Der große - GEGOSSENE - GOLD - SILBER - BARREN - Thread

  • Falls sich hier auch jemand für die Geschichte seiner Barren interessiert!!! [smilie_happy] [smilie_happy]


    The Numismatic Scrapbook Magazine - Band 38 - Seite 174


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    https://books.google.de/books?id=oaMuAQAAIAAJ - Diese Seite übersetzen
    1972 - ‎Snippet-Ansicht - ‎Mehr Ausgaben
    The market now operates each business day from 10:30 a.m. on the first floor of N. M. Rothschild and Sons which is near the Bank of England. ... In Germany thrifty buyers line up to buy 500 gram bars which are a- bout the size of a medium cigarette lighter. ... Volume retails for $7.95) Engraved Silver Bar Mystifies Collector A. Bateman is recalled by "mutual friends" on an engraved silver bar dated ...

  • Wer mehr über die Barren wissen möchte, sollte sich das Buch zulegen!!!
    The English Rothschilds


    https://books.google.de/books?id=NYkpAQAAMAAJ - Diese Seite übersetzen
    Richard W. Davis - 1983 - ‎Snippet-Ansicht - ‎Mehr Ausgaben
    It was probably these discussions that ultimately led to Rothschild's acquisition of the lease of the Royal Mint Refinery in ... they were empowered to refine gold and silver, and to present their bars directly to the Mint and the Bank of England for ...


    Auf ebay werden aktuell zwei 50 Gramm Rothschild angeboten.
    Leider hat bei der Preisangabe wohl die Tastatur versagt! [smilie_happy]

  • Die Silberbarren stammen zu einem Großteil aus den 1920er Jahren; dass Silber aus China. Die silver sycee und Maria Theresa Dollars wurden in der Royal Mint Refinery (RMR) der Rothschilds) zu Silberbarren für den Londoner Markt umgeschmolzen.
    In den 1940ern wurde sämtliches Silber von der Bank von England vom Markt genommen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Barren einen absoluten Seltenheitswert haben.


    (Quelle: Aufzeichnungen von Elton, der von 1910-1957 in der RMR gearbeitet hat)

  • Nachdem die Bank of England das britische Silber um 1943 vom Markt genommen hatte, wurde es aus Europa in die USA gebracht und dort zu großen Barren eingeschmolzen.
    Die Rothschilds saßen auch hier wieder mit am Tisch. Aus der Zeit danach stammt der bekannte 1000 oz -Barren, der in den USA gefunden wurde!


    Auf unserem Kontinent sind diese Barren nicht mehr zu finden.
    Die wahrscheinlich einzigen aus den USA befinden sich in Sammlerhand.


    Man kennt inzwischen zwei der drei Silberbarren: Den 500 Gramm und den 1000 oz. Es fehlt noch der 1 Kilo. Aber vielleicht ändert sich das bald!


    Übrigens ist über keine Barren der Rothschilds soviel bekannt und erwiesen, wir über die Silberbarren.


    Bei den Goldbarren "leben wir noch" nur von Annahmen! Aber was nicht ist, wird noch kommen!!! :thumbup:

  • Bei den Goldbarren "leben wir noch" nur von Annahmen! Aber was nicht ist, wird noch kommen!!!

    :thumbup:


    Alle paar Jahre schlagen neue Überraschungen auf...
    o.k. ,dies stand bei mir immer ganz oben an...surprise surprise,isso !


    Denken wir an den damaligen 10 Tola in 999,5,der seinen Weg aus der Bucht Richtung Belgien antrat,
    und mit ein wenig Aufschlag weitergereicht wurde....
    Und nun dieser 1 oz 999,9.


    ( Der letzte 1 oz wurde 2012 gesichtet,damals in Canada,zusammen mit seinem 2 oz "Bruder" )


    Mal schauen was passiert.


    Kennt jemand den Verkäufer des aktuell angebotenen 1 oz ?
    Es soll Stücke geben,speziell die 1 oz,welche regelrechte interkontinentale Reisen, hin und zurück, absolvieren... ;)


    Gruß
    Golden Mask

  • Die Beurteilung dieser neuen Überraschungen ist schwierig bis unmöglich.
    Auffällig ist, dass gerade bei den Rothschilds in regelmäßigen Zeitabständen irgendwelche
    unbekannte Varianten oder gar Typen auf dem Markt erscheinen.
    Nun ja, warum soll es einen 1 oz 999,9 nicht geben? Wer kann das Gegenteil beweisen? Aber diese Frage kann man sich bei jedem anderen Barren auch stellen. Oder hat jemand auch nur für einen der kleineren Barren den Beweis, dass er tatsächlich aus der RMR stammt und von den Rothschilds bis 1967 produziert wurde? Abgesehen vielleicht von den 10 Tolas (nicht Finger).
    Der abgebildete 1 oz ist interessant, aber etwas zu teuer!!


    Aber was sagen denn die wirklichen Fachleute dazu?

  • Moin,


    wenn ich der Tätigkeit eines Fälschers nachgehen würde, wären die alten Gussbarren auf jeden Fall bevorzugte Objekte. Deutlich einfacher zu fälschen als Münzen und man könnte zudem noch seiner Fantasie freien Lauf lassen und neue Barrentypen erfinden. [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich halte es mit derartigen Barren,von denen keine Referenzstücke bekannt sind,
    folgendermaßen :" Zur Kenntniss genommen ,irgendwo " abgelegt..." :hae: und mehr auch noch
    nicht.
    Sollte die Situation eine andere werden,es " heller " werden,dann rückt ein solchenes Stück
    langsam,aus der Peripherie, in Richtung " Target "...dazu brauchts aber dann noch mehrere,
    verschiedene Verkaufsangebote,Sichtungen...so über Jahre,Jahrzehnte... [smilie_happy]
    Dann kann ich immer noch überlegen,ob ich den Finger an den Trigger lege oder nicht...


    Gruß
    Golden Mask

  • @Golden Mask
    Na, da mußt Du aber aufpassen, dass Du nicht darüber hinweg stirbst! :rolleyes:


    Letztlich kann nur das zählen, was auch belegt ist. Alles andere basiert auf dem Prinzip Hoffnung.
    Das heißt nicht, dass wir unter den Barren viele unechte Stücke hätten, aber man weiß es auch nicht genau.


    Jeder kann ja einmal gedanklich durch seine Sammlung gehen und dann für sich bewerten, für wieviele Stücke er belegbar eine Echtheitsgarantie hat. Damit sind nicht Zertifikate gemeint und es ist auch nicht an die Feinheit angezweifelt. Gedacht ist an die tatsächliche Herstellung durch den im Logo stehenden Hersteller.


    Bei Silberbarren lohnt sich ein Nachguss kaum, bei Goldbarren schon. Vor allem, wenn es um die kleineren Gewichte geht!

  • jeder kann ja einmal gedanklich durch seine Sammlung gehen und dann für sich bewerten, für wieviele Stücke er belegbar eine Echtheitsgarantie hat. Damit sind nicht Zertifikate gemeint

    Die Problematik begleitet die Materie immer.Gut,damit muss man leben...
    Betrifft immer werthaltige Dinge.Als ich damals noch mit Antiquitäten zu tuen hatte,
    war dies alltäglich...für so Manches gibts halt keine Belege...kleine Dali-Skizzen,gibts a mass
    ...belegt dir kein Mensch...mit den Dingern kannst tapezieren...entweder oder...


    Und auf Zertifikate,die du oben erwähnst lege ich überhaupt keinen Wert...Zettelchen ;)


    Gruß
    Golden Mask

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