Wolfram Skandal weitet sich aus: Angeblich sind 16000 Tonnen Gold in 400 Unzen Barren gefälscht worden

  • Fulford scheint wohl eine ausgeprägte Phantasie zu haben.


    In der Tat: “In der Vergangenheit wurde SWIFT zeitweise außer Funktion gesetzt, damit Bush41 (Bush Senior) große Überweisungen stehlen konnte”

  • Ich will keinen neuen Thread aufmachen, auch wenn es hier hauptsächlich um gefälschte Goldmünzen und Barren geht. Der US-Händler GoldSilver.com/Mike Maloney hat ein interessantes Video veröffentlicht, in dem er auf die zunehmende Fälschung von American Silver Eagle Münzen hinweist und wie man sie im Klangtest erkennen kann.


    Bislang waren die meisten davon ausgegangen, dass sich eine Fäkschung von Silbermünzen nicht lohnt, da der Materialwert zu gering sei. Das hat sich mittlerweile geändert. Brisant wird die Fälschung, da es sich bei den Eagles um ein offizielles Zahlungsmittel handelt. In den USA wird der Verkauf gefälschter Eagles daher nicht nur als Betrug, sondern als Geldfälschung gewertet.


    Allein der Klangtest ist sehens-/hörenswert:


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    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)


  • ich glaub die machen das um die leute zu verängstigen damit die ned bei anderen händlern kaufen als bei denen aus angst vor fälschungen

  • 08.06.2014 Die Welt: Chinese kauft eine Tonne Gold – und erhält Schrott


    Der größte Goldraub seit zehn Jahren: Ein chinesischer Händler bestellte für 25 Millionen Euro in Ghana eine Tonne des Edelmetalls. Doch die gelieferten Barren entpuppten sich als schlechte Fälschung. Von Johnny Erling, Peking



    Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Diese bittere Erfahrung hat jetzt auch der chinesische Unternehmer Zhao Jingjun gemacht, ein Großeinkäufer für Eisenerze und Edelmetalle. Im afrikanischen Ghana hatte Zhao 14 Kisten Goldbarren mit Prägestempel gekauft, insgesamt 998 Kilogramm in einem Wert von umgerechnet 25 Millionen Euro. Die wertvolle Fracht sollte per Charterflugzeug nach Hongkong geliefert werden, doch nach der Ankunft entpuppte sich die Tonne Gold als wertloser Schrott – und zwar als mit Goldfarbe überzogene Wolframbarren.


    Hongkongs Polizei geht inzwischen vom größten Golddiebstahl seit mehr als zehn Jahren aus, schreibt die "South China Morning Post". Und sie rätselt, wo der raffinierte Austausch der Ein-Kilo-Barren stattgefunden haben könnte. "Wir können die Möglichkeit nicht ausschließen, dass die Goldbarren schon vor ihrer Ankunft in Hongkong gegen Metallbarren ausgetauscht wurden", zitiert die Zeitung einen Polizeisprecher.


    Das heißt konkret: Entweder wurde das echte Gold schon auf dem Flughafen in Ghana – zum Beispiel beim Verladen – gestohlen, denn bis dahin war es bewacht worden. Oder es wurde nach Ankunft in Hongkong Mitte April ausgetauscht, als es in ein Lager transportiert wurde. Der 43-jährige Zhao jedenfalls entdeckte den Raub erst kürzlich, als er fünf Kisten aus seinem Bestand holen und zu einem Kunden bringen ließ. Dort machte er beim Öffnen der Kisten große Augen und erstattete noch in der Nacht Anzeige.


    Letzter Raub war vor vier Jahren


    Chinas Behörden (Link: http://www.cngold.org/) warnen schon lange gewerbliche wie private Käufer vor Betrug in jeder Form und Art. Besonders mit falschen Barren, gefakten Münzen oder unechtem Schmuck werden die Investoren geprellt. Doch Gier lässt jede Vorsicht außer Acht.


    Als im Frühjahr 2013 die Goldpreise purzelten, lieferten sich spekulationswütige Massen an Hausfrauen, die ein Schnäppchen machen wollten, regelrechte Wettrennen um Goldeinkäufe als Wertanlage oder in Form von Schmuck. Selbst die "China Daily" sprach von einem "Irrsinn", als im April 2013 in nur zwei Wochen 300 Tonnen Gold den Händlern und Juwelieren buchstäblich aus der Hand gerissen wurden.


    Den Preisverfall des Goldes hielt das zwar nicht auf, aber Chinas Goldverbrauch stieg im Jahr 2013 mit 1176 Tonnen um 41 Prozent zum Vorjahr und machte die Volksrepublik zum weltgrößten Verbraucher des Edelmetalls. Obwohl die eigene Produktion um sechs Prozent auf 428 Tonnen kletterte, war der Einfuhrbedarf des Landes so hoch, dass es 2013 zum größten Importeur der Welt aufstieg. 2014 wächst nun die Nachfrage langsamer, bewegt sich aber immer noch im zweistelligen Bereich.


    In Hongkong kam es zuletzt im Jahr 2010 zu einem spektakulären Golddiebstahl. Einbrecher raubten 265 Kilogramm aus der Yuen-Long-Gesellschaft, schreibt die "South China Morning Post". Das war längst kein so raffinierter Austausch Gold gegen Schrott wie der aktuell noch unaufgeklärte Coup. Hongkongs Polizei kam den drei Dieben damals rasch auf die Spur und holte sich einen Großteil der Goldbeute zurück. Ob das nun auch so sein wird, bleibt abzuwarten.

  • Hallo Bembelpetzer,


    ich kenne dich als scharfsinningen Schreiber, deshalb solltest Du den verlinkten Bericht nicht unkommentiert stehen lassen. Als ich den Bericht in DWN las "Chinese kauft eine Tonne Gold – und bekommt Schrott geliefert" kamen mir merkwürdig schräge Gedanken. Obwohl verschwörungsmäßig eher resistent, kam mir der Verdacht, daß dem chinesischen Tycoon von chinesischer Behördenseite das Tungsten Material untergejubelt wurde.


    So eine richtig klassische Handlungsweise den Verdacht auf eine Art "Nigeria Connection" zu lenken. Nach etlichen Berichten hier im Forum glaube ich auch, ummantelte Gold Wolfram Barren herzustellen verlangt einiges an technischem Wissen. Mit einem Bunsenbrenner Wolfram zu verflüssigen könnt ihr vergessen!


    Insofern bietet sich der Gedanke an, chinesische Behörden haben ihnen untergemogelte Wolfram Barren auf elegante Art und Weise weitergereicht. Das läßt Vermutungen auf das heimgekehrte Bundesgold schließen, dass stande pede eingeschmolzen wurde.


    Bisher bin ich immer von der Echtheit meiner deutsche 100 Euro Goldmünzen ausgegangen, aber mein kruder Gedankengang reicht leider bis in deutsche Regierungsstellen. Trau schau wem? Aber die Finanzkrise treibt derart seltene Blüten (Chinesische Goldkäufe, Aktien Bubble, Schuldenorgie etc.), da weißt Du nicht mehr, was richtiges Denken ist.

  • […]


    Moin,

    keine Angst bei den 100er-Stücken, sowohl die Magnetwaage als auch das Ultraschallgerät… Anmelden oder registrieren


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