Länderrisiken

  • Moin moin,


    Worte sind das eine, die Realität in Kolumbien das andere.


    "…..Unterdessen sagte Luis Carlos Villegas vom kolumbianischen Verteidigungsministerium, die Tötungen seien unabhängig und "persönlich" und daher nicht "systematisch" für die politische Situation innerhalb des Landes. :wall: Er sagt jedoch, dass sie "absolut inakzeptabel sind".


    Die Regierung gab letzte Woche bekannt, dass sie 63.000 ihrer eigenen Militärs entsenden wird, um 67 Gemeinden und 595 Dörfer der am stärksten betroffenen Gebiete unter Plan Uris zu schützen.


    Gonzalez, ein Hauptautor des Indepaz-Berichts, kommt zu dem Schluss: "Wir leben in einem Übergang von einem jahrelangen Krieg zu einem Moment des Friedens. Jetzt ist die wichtigste Zeit, um sicherzustellen, dass wir nicht in einen neuen Krieg eintreten. Wir müssen (unsere) Demokratie stärken. "….."


    Film, gut eine Minute:
    https://videosenglish.telesurt…y-group/?aspectratio=auto


    Und Telesur berichtet.


    Die Paramilitärs haben das Gebiet von der FARC übernommen. - Koks ist ein sehr profitables Geschäft.


    Bei uns hält der Staat für Drogensüchtige zwei Alternativen bereit: Friedhof und Knast.
    Und das, obwohl Sucht als Krankheit anerkannt ist. Man will das Gesundheitssystem/Arbeitgeber nicht mit den Kosten belasten. Nicht ein einziger Großverdiener in Deutschland in diesem "Geschäft" musste bisher in den Knast.



    Gruß Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    6 Mal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Moin moin,


    Peru ist ein Land, in dem der Bergbau eine wichtige Rolle spielt. Ein Artikel in der SZ beschreibt die aktuelle politische Situation des Landes sehr detailliert.


    Wenn ihr dort mit Minen engagiert seit, lest bitte den ganzen Artikel.
    Weitere Infos gibt es bei Wikipedia.


    Buenaventura Mining Company - BVN, ist ein großes Bergbauunternehmen des Landes. Es ist mit 6% in meinem Testdepot.


    Meine Einschätzung ist, dass sich die politische Lage dort drastisch ändern kann. Es gibt von den ca. 80% Ureinwohnern Widerstand gegen viele Bergbauprojekte.


    Im Zweifel wird zum Schutz der Bergbauindustrie der Ausnahmezustand verhängt. Dass Die Situation dem Wirken der amerikanischen Interessen in Guatemala ähnelt, gefällt mir nicht, und ich werde die Situation weiter beobachten.


    Wahlen sind kein Hinweis auf Demokratie in einem Land. Und die einzige Aufgabe der repräsentativen Demokratie ist es eine echte Demokratie zu verhindern.


    Erdbeben, Dürre und Überschwemmungen können Teile des Landes lahm legen.


    Ich halte Fujimori und seine beiden Kinder Keiko und Kenji, auf Grund ihres Verhaltens für Psychopathen der aller übelsten Sorte!



    VG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    2 Mal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • TORONTO, Jan. 25, 2018 /CNW/ - Unifor is outraged at the murder of a third worker striking against Canadian owned Torex Gold Resources in Mexico.

    Zitat

    "Workers are being murdered for opposing Torex Gold and nothing is being done about it," said National President Jerry Dias.
    "How many must die before corporations and corrupt Mexican unions are held accountable?"
    [...]


    saludos

  • Moin moin,


    Wahlen in Mexiko im Juli 2018


    "….Der Aufstand der Bauern in Chiapas 1994 war für die Politiker des Landes ein erneuter Paukenschlag. Bewusst haben sich die Aufständischen den Namen "Zapatistas" gegeben. Eine ihrer ersten Handlungen war die Verbrennung der Grundbücher, die den Landbesitz dokumentierten. Spanien hatte die Bücher nach der Eroberung von oben und in fremder Sprache eingeführt, ohne die Rechte der Indigenas an Land, Wiesen, Seen, Wäldern und Erzvorkommen anzuerkennen. Die Gemeinschaften der Maya, Chamula, Tzeltales, Lacandones und viele andere in Chiapas bestehen auf ihrem ursprünglichen Eigentum. Das zeigt, dass ein Schwerpunkt der Probleme hinsichtlich der Möglichkeit zur Selbstverwirklichung in Mexiko im Bereich des Rechts auf Landbesitz und der Nutzung natürlicher Vorkommen liegt.
    Mit Spannung blickt die mexikanische Bevölkerung auf den Ausgang der Präsidentschaftswahlen im Juli 2018. Die Vereinigungen der Indigenaverbände haben mit Maria de Jesús Patricio Martínez eine eigene Kandidatin aufgestellt. ….."
    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/w…pg/1024px-MarychuyCNI.jpg]
    Quelle: Von PetrohsW - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=59414695


    Der ganze historisch fundierte Bericht von RT Deutschland.


    Wer in Mexiko engagiert ist, sollte den Artikel komplett lesen!



    Gruß Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    3 Mal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Ivanhoe macht heute einen fiesen Ausschlag nach unten.


    Miners Face Sudden Cost Increases After Congo Law Overhaul

    Zitat
    • New law overrides miners’ 10-year tax, customs stability deals
    • Glencore CEO flew to Congo to meet Kabila over changes to law


    The Democratic Republic of Congo canceled contract guarantees and hiked a key royalty in sweeping last-minute changes to a mining law that will have immediate financial costs for every mining project in the country.
    [...]
    The country’s parliament finalized a revised mining code on Jan. 27, after both the lower and upper houses introduced increasingly onerous fiscal and regulatory reforms to already contested legislation.
    The modifications significantly raise the cost of doing business for investors in Africa’s biggest copper producer, while boosting the state’s share of mining revenue.
    [...]

    saludos

  • Zum Kongo und Ivanhoe habe ich in einem anderen Forum noch etwas gefunden.


    Im November 2016 gab es eine Vereinbarung mit dem kongolesischen Regime, zwecks Rechtssicherheit.
    (die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt)
    https://www.ivanhoemines.com/n…oa-kakula-copper-project/


    The DRC government has reaffirmed Kamoa Copper’s mineral tenements and has guaranteed that the Kamoa-Kakula Copper Project will not be subject to any taxes or duties other than those legally required by the applicable statutory and regulatory provisions for the life of the project.
    At Kamoa Copper’s request and subject to the satisfaction of the applicable conditions, the DRC will provide its assistance in obtaining the advantages contemplated by the DRC’s special law – No. 14/005, enacted to facilitate Sino-Congolese cooperation – relating to the tax, customs, parafiscal tax, non-tax revenues and currency exchange regime applicable to cooperation projects.


    Schade, daß das Kamoa-Kakula-Projekt nicht in Nordamerika liegt. :(

    saludos

  • Moin moin,


    ich habe den sehr langen Artikel (Interview mit Janice Atkinson: „Südafrika könnte ein zweites Ruanda werden“) noch nicht gelesen. Aber wer in Südafrika engagiert ist, sollte ihn lesen und dann bitte eine kleine Zusammenfassung posten. - Danke.


    Gruß Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    Einmal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Der Artikel sagt aus dass Südafrika einen staatlichen (zumindest tolerierten) Völkermord an weißen Südafrikanern betreibt und dies in unseren Medien natürlich tot geschwiegen wird. Ich kann dies aus eignenen Erfahrungen bestätigen. War über die Jahre mehrfach for Ort und habe in verschiedenen Regionen gute Bekannte mit regem und reglemäßigem Austausch.


    Anteil der Weißen an der Gesamtbevölkerung beträgt ungefährt 10%. 90% aller jährlichen Mordopfer sind Weiße. Oftmals Farmer denen ihr durch harte Arbeit aufgebauter relativer Wohlstand geneidet wird.


    Der Artikel beschreibt das viele Südafrikaner aus Gründen der Sicherheit von Johannesburg nach Kapstadt ziehen. Kapstadt ist definitiv sicherer als Johannesburg wo jedes private Wohngebäude wie eine Festung aussieht. Standard ist eine 3 Meter hohe Mauer mit Stacheldraht und zusätzlichem Elektrozaun. Es ist auch Pflicht einen "Sicherheitsdienst" zu beauftragen. Ein besseres Wort für Sicherheitsfirma wäre Schutzgeldmafia. Um nichts anderes handelt es sich hierbei. Ein großer Unterschied zwischen Johannesburg und Kapstadt besteht in den Regionalregierungen. Während Johannesburg fest in der Hand der Kleptrokraten vom ANC ist konnten diese in Kapstadt noch nie richtig Fuß fassen. Hier hat die DA (Democratic Alliance) das Sagen. Größter Unterschied, der ANC besteht ausschließlich aus Schwarzen, in der DA sind auch Farbige und Weiße vertreten.


    In Kapstadt und Umgebung verdoppelten sich die Immoblilienpreise in den letzten 5 Jahren. Käufer sind überwiegend keine Südafrikaner sondern ältere Europäer. Vor allem aus Nordeuropa und Großbritannien. Verkäufer sind Südafrikaner welche ihr Land verlassen möchten. Bevorzugter Rückzugsort, Australien. Ähnliche Klima, gleiche Sprache, keine geduldete Gewalt gegen sie.


    Auch vom Präsidentenwechsel sollten keine Wunder erwartet werden. Vor allem nicht wenn man sich etwas näher mit seinem Lebenslauf (und der Herkunft des Vermögens) des sich selbst als "Enigma" beschreibenden neuen Präsidenten Ramaphosa beschäftigt.


    Gruß


    Magellan

  • Angesichts der Äußerungen von Ramaphosa zu "Landreformen" könnte man sowas vermuten.


    South Africa’s brand new president vows to confiscate land from white farmers

    Zitat

    The expropriation of land without compensation is envisaged as one of the measures
    that we will use to accelerate redistribution of land to black South Africans.


    Land redistribution among SA blacks 'an opportunity not a threat' - Ramaphosa
    Aber nicht doch ...


    saludos


    • Offizieller Beitrag

    Nachdem schon viele weisse Farmer ermordet worden sind, nichts als konsequent...die Filetstücke natürlich nur an verdiente ANC-Leute, vor allem aus den oberen Rängen.


    Es ist konsequent "Apaartheit in reverse". Man hat es kommen sehen, aber gehofft, es gehe anders. Schade.


    Gruss,
    Lucky

  • Sehr viele der (zwangs-) enteigneten Farmen sind nach 3 oder 4 Jahren total runtergewirtschaftet da die neuen Besitzer von Tuten und Blasen keine Ahnung bzw. keine Lust zu arbeiten haben und darauf warten dass der Gewinn auch ohne harte Arbeit fliesst. Sehr traurige Entwicklung in diesem eigentlich wunderschönen Land. In ganz Afrika ist die Gewaltbereitschaft und Ellenbogenmentalität sehr hoch aufgrund Überbevölkerung, Warlords, nicht endenden ethnischen und religiösen Konflikten, uferloser Korruption, regelmäßigem Wahlbetrug und niedrigem Bildungniveau.....hab ich noch was vergessen?.......für mich inzwischen No-Go Area :thumbdown:

  • @valueman


    sehe ich genauso, eigentlich das Paradies auf Erden, sehr schade drum ...

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    • Offizieller Beitrag

    Bildungsniveau RSA:


    Ich glaube, dass die RSA in Schwarzafrika wohl recht gut abschneidet, dank der guten Bildungsmöglichkeiten schon unter der Apartheid, und auch dank "UNISA" (University of South Africa), der grössten Korrespondenzuniversität der Welt.


    Ein Problem ist jedoch, wie schon angetönt, die relative Arbeitsfaulheit der Männer , gelegentlich kombiniert mit Alkoholismus.
    Frauen sind viel zuverlässiger und fleissiger.


    So übel wie in Zimbabwe wird es also vermutlich nicht werden.


    Aber es hat einen Grund, dass Millionen von Einwohnern der umliegenden Länder nach der Grenzöffnung im Gefolge der Auflösung der Apartheidgesetze ins Land geströmt sind: der relative Wohlstand und die gut ausgebaute Infrastrukur und die recht vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten! Das alles wird sich deutlich gesenkt haben und die Kriminalität sei aktuell höher als z.B. in Bagdad.


    Bin gespannt, was mein Schwiegersohn erzählen wird, der sich i.M. dort zum Game-Ranger ausbilden lässt.


    Wenn die BRD so weitermacht----einiges an Anschauungsunterricht ist in der RSA zu haben...


    Gruss,
    Lucky

  • "Die Abgeordneten im Parlament von Südafrika stimmen für die Enteignung von Farmern ohne Entschädigung. Ein entsprechender Antrag war von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit eingebracht worden. Unterstützung erhielt sie von der Regierungspartei ANC; diese hofft bei den Wahlen 2019 auf Stimmen aus der armen schwarzen Wählerschaft. In Südafrika gehört auch 24 Jahre nach dem Ende der Apartheid ein Grossteil der Agrarfläche noch den Weissen. "



    Der letzte Satz ist natürlich charakteristisch.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Es gibt seit kurzem die neue Auswertung der Länderrisiken (2017) des Fraser Institutes.


    https://www.fraserinstitute.or…mining-companies-2017.pdf


    (Seite 13-16 des PDFs, bzw. Seite 9-12 der Seitenbeschriftung)

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13

    3 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Vielen Dank @Nebelparder für diese umfassende Übersicht zu den Länderrisiken.


    Wir wünschen Dir, was immer Dich auch abhält in nächster Zukunft hier bei uns zu sein, alles Gute. [smilie_blume]
    Da ich Dir keine PN schreiben kann, habe ich Dir etwas auf deiner Pinnwand hinterlassen. :thumbup:


    Auf Epoch Times gibt es eine Aufzählung der übelsten Diktaturen.
    Die US Präsidenten und die Saudiherrscher wurden in der Liste leider vergessen.



    LG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    Einmal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Zitat

    Auf Epoch Times gibt es eine Aufzählung der übelsten Diktauren



    Mit Ausnahme Chinas mit seiner "sozialistischen Marktwirtschaft" alles Armenhäuser in denen diese "Staatsmänner" das Zepter schwingen......Mugabe ist aber schon weg.....ersetzt durch den nächsten Sonnenkönig :whistling:

Schriftgröße:  A A A A A