Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Kann aber auch schon früher sein, cano.

    Kann = Spekulation


    Ich sage Dir: Wenn ich heute Geld in Euro-Tagesgeld anlege, dann bekomme ich in 5 Jahren mit sehr hoher Sicherheit mindestens das gleiche + ein paar Euro Zinsen ausgezahlt.


    Bei Gold weiß es niemand. Es kann weniger sein. Es kann mehr sein. Hinzu kommen noch Verluste durch An- und Verkauf. Und das unabhängig von der Inflationsrate.

  • Ich sage Dir: Wenn ich heute Geld in Euro-Tagesgeld anlege, dann bekomme ich in 5 Jahren mit sehr hoher Sicherheit mindestens das gleiche + ein paar Euro Zinsen ausgezahlt.

    Auf den absoluten Betrag bezogen hast Du vielleicht (aber wirklich nur vielleicht) Recht. Wichtiger als der Betrag ist jedoch die Kaufkraft. Und was dies betrifft wirst Du bei Deinem Tagesgeld Experiment zu 100% Einbußen erleiden. Wie dies bei Gold aussieht muss sich auch noch zeigen. Hier hast Du zumindest eine realistische Chance kaufkraftbereinigt keinen Verlust zu erleiden. In dieser Hinsicht hat sich Gold bereits seit Jahrtausenden bewährt.



    jeder hat seine eigenen Vorstellungen, aber mit Spareinlagen in Edelmetallen würde ich mich wohler fühlen als wenn das Geld (zum staatlichen Zugriff bereit) auf einem unverzinsten Konto langsam aber sicher an Wert verliert.


    Gruß


    Magellan

  • Auf den absoluten Betrag bezogen hast Du vielleicht (aber wirklich nur vielleicht) Recht. Wichtiger als der Betrag ist jedoch die Kaufkraft. Und was dies betrifft wirst Du bei Deinem Tagesgeld Experiment zu 100% Einbußen erleiden.


    Ich meine natürlich den Betrag in Euro. Es ist das anerkannte Zahlungsmittel in Deutschland. Ich erhalte auch das Gehalt in Euro.


    Bei der jetzigen Inflation und dem Tagesgeldzins werde ich Verluste erleiden. Das ist richtig. Aber ich kann mir sehr sicher sein, dass ich in 5 Jahren meine Euros + Zins zurückbekomme. Außerdem habe ich keine Differenz zwischen An- und Verkaufskurs.


    Beim Gold kann es wesentlich mehr sein, es kann aber auch wesentlich weniger sein.


    Gold = Spekulation wie Aktien, Immobilien, etc.


    Ich besitze selber noch Gold. Rein spekulativ, weil ich Euros zu viel habe. Werterhalt und Inflationsschutz interessierten und interessieren mich beim Kauf in keinster Weise. Ich hoffe, dass der Kurs in Euro steigt (glaube es zwar nicht - aber man kann ja nie wissen) und irgendwann werde ich das Zeug verkaufen, was ich zum Teil schon getan habe.

  • @ Cano


    Spekulation ist ein weiter Begriff. Die meisten Menschen verkennen, dass passives Nichtstun immer die aktive Entscheidung gegen alle Handlungsalternativen ist. Man kann sich durch Nichtstun also nicht vor Entscheidungen drücken. Und auf Geldthemen bezogen bedeutet es, dass auch das Halten von Geld eine Entscheidung gegen deren Anlagealternativen darstellt und man sich damit immer auch an den Opportunitätskosten messen lassen muss (was hätte ich verdient, wenn ich anders investiert hätte). Wenn Du die Anlage in z.B. Gold als Spekulation bezeichnest, liegst Du richtig. Im weiteren, korrekten Sinne ist aber auch Tagesgeld eine Art der Spekulation. Du spekulierst gegen die Handlungsalternativen.


    In Deinem konkreten Fall war eine sehr naheliegende Handlungsalternative - von privaten Umständen abgesehen - der deutlich frühere Kauf einer Immobilie mit weniger EK und dafür einigen Schulden. Wenn Du nicht gerade in einer stark strukturschwachen Region gebraucht gekauft hast, hätte diese Handlungsalternative aufgrund der starken Preissteigerungen sowohl bei Bestands- als auch Neubauimmobilien sicherlich besser performed.


    Das geht uns allen natürlich auf die eine oder andere Art und Weise so. Wir waren nicht frühzeitig bei Google dabei, haben EMTV damals nicht geshortet und Infinion nicht von 40 cent bis 20 EUR gehalten.


    GG

  • Ich sage Dir: Wenn ich heute Geld in Euro-Tagesgeld anlege, dann bekomme ich in 5 Jahren mit sehr hoher Sicherheit mindestens das gleiche + ein paar Euro Zinsen ausgezahlt.


    Bei Gold weiß es niemand. Es kann weniger sein. Es kann mehr sein. Hinzu kommen noch Verluste durch An- und Verkauf. Und das unabhängig von der Inflationsrate.

    Du gehst also davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit überwiegt, mit einer aktuellen Tagesgeldanlage in 5 Jahren mehr Kaufkraft zur Verfügung zu haben, als wenn Du aktuell in Gold anlegen würdest? :hae:


    Ja, liest Du hier denn nicht mit? Verfolgst Du denn nicht die politische Entwicklung? Kriegst Du was mit von Demographie und umlagefinanzierter Altesvorsorge?

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • ""Kurz vor der Finanzkrise 2008 bin ich von Aktienfonds und offenen Immofonds auf Tagesgeld und Gold umgestiegen, weil ich das Buch "Conquer the Crash" gelesen hatte.""


    Da hast du dann vielleicht auch Glück gehabt, dass Bargeld auf Konten nicht gezypert wurde....geht auch mit Schatzanleihen oder Betongold etc....

    Gold wirft auch nach[s]18[/s] 23 Jahren noch immer keine Strafzinsen ab! :thumbup:
    Hobbyimker (Boardnachricht)
    Metallsammler + Alchemist


    Meine Bewertung: Knallsilber

  • Gold = Spekulation wie Aktien, Immobilien, etc.


    Ich finde...


    Geld ist grundsätzlich keine Investition.
    Und zwar egal in welcher Form (Devisen, Sparbuch, Tagesgeld, Staatsanleihen, Riester usw.)
    Sondern es ist pure Liquidität.
    Generell kann man sogar beim Halten von sehr viel Liquidität sagen: es ist eine Short-Wette auf andere Assets.
    Somit kann es ebenfalls spekulativ sein. Und sogar sehr gefährlich.


    Berkshire Hathaway hält meines Wissens um die 15% Liquidität.
    Auch wenn man überall lesen kann, dass Buffett aktuell sehr viel Cash hält (111 Mrd!) - es ist eher im Durchschnitt.
    Max Otte's Fond hält meines Wissens aktuell 20-25% Liquidität (paar Jahre zuvor waren es eher wenige %)


    Davon sollte man nur einen kleinen Bruchteil halten - etwa min. 5% bis 20%. Tendenziell eher 10%.


    Rest davon langfristig verteilt in Edelmetalle, Immobilen und Aktien.
    Ideal im Schnitt je 1/3. Und DAS ist Investition.


    Wenn es um Spekulation geht, dann ist es für mich eindeutig eine Haltedauer von <1 Jahr. Daytrading usw.
    Investition fängt bei mir ab 5 Jahre an.


    Bei guter Investition fragt man sich: ist es in 10 J. noch da und behält es in 10 J. min. seinen Wert.

    Wir befinden uns aktuell offiziell in DEFLATION
    USA: M2 -1,1% und M1 -6,5% (y/y) - Stand 03/2024
    EU: M3 +0,4% und M2 -0,6% und und M1 -7,7% (y/y) - Stand 03/2024

    3 Mal editiert, zuletzt von Deflationator ()

  • Kann = Spekulation
    Ich sage Dir: Wenn ich heute Geld in Euro-Tagesgeld anlege, dann bekomme ich in 5 Jahren mit sehr hoher Sicherheit mindestens das gleiche + ein paar Euro Zinsen ausgezahlt.

    cano: woher nimmst Du in Anbetracht des bekanntermaßen schlechten Zustandes vieler Banken diese Gewissheit?


    Ohne Staatsgarantien wären viele Banken schon längst pleite.


    Glaubst Du allen Ernstes, dass Du Dein Geld, dass Du in dem Wissen Banken gibst, vom Staat im Pleitefall zurück erstattet bekommst?


    Findest Du eine solche Erwartungshaltung nicht ein wenig naiv, obrigkeitsgläubig und verantwortungslos Dir selbst gegenüber?



    Bei Gold weist Du zumindest, dass Du immer Geld dafür bekommst. Wie viel das sein wird, das kann Dir keiner sagen.


    Und das ist auch gut so, denn: wer Dir etwas garantiert, der will Dich damit zu Handlungen verleiten, die der Vernunft widersprechen.


    Und wenn der Schaden dann da ist, alles tun um für sein Geschwätz von Gestern nicht gerade stehen zu müssen. Das sagt einem die gesunde Lebenserfahrung.


    Der Staat, repräsentiert durch viele Politiker ist eine H..., die lügt, abzockt und betrügt, wo sie nur kann. Im Kleinen kann man das bei Katastrophen, Unglücken und Anschlägen sehen, bei denen Politiker stets in die Kameras lügen, dass schnell und unbürokratisch geholfen werden wird. Ob und wie dann geholfen wurde...... kann man googeln. Es ist immer das selbe. Und sie kommen stets damit durch, da deren Versprechungen und Garantien keinerlei Rechtsverpflichtungen des Staates erzeugen oder begründen.


    Und wie im Kleinen, so im Großen.


    Es ist, empirisch gesehen, sehr einfach:
    Einmal Lügner - immer Lügner,
    einmal Betrüger - immer Betrüger.


    Daher: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.



    Zum Gold gibt es eine hoch rentable Alternative ohne Ausfallrisiko - und das kannst Du selber erfahren und somit überprüfen: Lebensfreude.


    Gib Dein Geld aus, genieße das Leben, genieße jeden Tag, lass es Dir gut gehen, denn: der beste Philosoph ist der, der unbeschwert genießt.


    Und wenn dann was überbleibt, beherzige, was Voltaire gesagt hat:


    Papiergeld kehrt stets zu seinem inneren Wert zurück: Null.


    Der Man wusste aus eigener Erfahrung, wovon er sprach......



    Eine höhere Rendite als Lebensfreude gibt es nicht und das was an Gold vom über bleibendem erworben wurde, wird auch nie ganz wertlos werden..... So machst Du alles richtig.

  • Der Staat, repräsentiert durch viele Politiker ist eine H..., die lügt, abzockt und betrügt, wo sie nur kann. Im Kleinen kann man das bei Katastrophen, Unglücken und Anschlägen sehen, bei denen Politiker stets in die Kameras lügen, dass schnell und unbürokratisch geholfen werden wird. Ob und wie dann geholfen wurde...... kann man googeln. Es ist immer das selbe.

    cano: Warum willst Du den Umweg über Tagesgeld gehen? Die Zinsen sind so minimal --- es lohnt sich praktisch nicht. Leg Dir doch einfach Bargeld (also Euro-Scheine) unter die Matratze. Das bleibt Dir garantiert - genauso wie der angehängte Reichsmark-Schein noch immer unter den "Lebenden" weilt.


    mesodor39: Richtig! Und sie (die Politiker) lügen nicht nur ganz bewußt - nein, sie grinsen einem dabei auch noch ins Gesicht. (Als Kind hätte ich Prügel für ein solches Verhalten bezogen. Heute erwarten diese Typen aber, daß die Bevölkerung sie als Vorbild ansehen. Ich kann mich von diesen Leuten nur noch angewidert abwenden.)

  • [Blockierte Grafik: https://i1.wp.com/dieunbestechlichen.com/wp-content/uploads/2018/02/gold1.jpg?resize=270%2C383&ssl=1]Es ist unübersehbar: Überall auf der ganzen Welt kaufen Zentralbanken der Staaten fieberhaft Gold und lagern es in ihren Tresoren ein. Der Grund: Was schon lange in der Luft liegt, nämlich dass auf die eine oder andere Weise das Gesamtpaket an Staatsüberschuldung, wirtschaftlicher Unsicherheit, Handelskriegen, aufstrebende Volkswirtschaften der Schwellenländer, die globale Migrationsagenda und der militärische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Niedergang des „Westens“ überall für wachsende Unsicherheit sorgt. Die „emerging economies“ wittern kommendes Unheil, wollen nicht in den Strudel gezogen werden und wenden sich von der erodierenden Weltleitwährung Dollar ab – und jenem Geld zu, was noch nie seinen Wert verloren hat: Gold.https://dieunbestechlichen.com/2018/11/der-kollaps-des-us-dollar-bankensystems-kommt-staaten-kaufen-gold/

  • @niederbayer guter Artikel - Danke [smilie_blume]


    Der Artikel lohnt sich komplett zu lesen.


    Und speziell die letzten Absätze

    • Nur ein kleines Beispiel am Rande: Viermal im Jahr werden die Goldbestände des Eurosystems bewertet nach dem aktuellen Goldpreis in Euro. Etwa 11.000 Tonnen Gold gibt es zu bewerten. Und das sind – je nach Goldpreis – insgesamt zwischen 400 und 500 Milliarden Euro. Und: Das Gold ist der Posten auf Platz eins der Aktiva des Eurosystems. Die Devisenreserven liegen auf Platz zwei.
    • Und obwohl diese Papiergeldreserven quantitativ immer mehr werden, nimmt ihre qualitative Bedeutung ab. Beim Start des Euro machten Gold rund 30 Prozent und Devisen rund 70 Prozent der Reserven aus. Heute ist es umgekehrt: Gold steht für mehr als 65 Prozent der Reserven (Tendenz steigend), Devisen für weniger als 35 Prozent (Tendenz fallend).“
    • Was die Staaten und ihre Zentralbanken gerade an Vorbereitungen für größere Verwerfungen betreiben, sollte den Normalbürger auch aus seinem Dämmerschlaf reißen. Die bunt bedruckten Euroscheinchen werden ständig an Wert verlieren. Vielleicht auch eines nicht allzufernen Tages ziemlich plötzlich und ziemlich brutal. Ein bisschen Edelmetall kann durchaus hilfreich sein, wenn‘s scheppert.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

  • Die erklärten staatlichen Goldbestände sind nur ein Buchwert, in Wirklichkeit sind die Barren nicht mehr da, da sie auf dem Markt ausgeliehen worden sind.
    Das ist eine Verschwörungstheorie ohne jegliche Beweise.
    Das wissen wir ja



    Timothy Fogarty, former senior vice president at the New York Fed:

    For central banks that are buying gold, Fogarty had some advice, which he admits might sound a little controversial given the trend for central banks to pull gold reserves back to their own locations: keep the gold in a major financial hub.


    “If you have to mobilize your gold in a crisis you want to be able to do it very quickly, safely and in an efficient and cost-effective manner,” he said. ‘That might be pretty hard to do, especially in extremis, if the gold is not held within a major financial center.” Gold location would also become very important if the gold lending market were to recover to the point of being economically advantageous to central banks.


    https://www.kitco.com/news/201…er-New-York-Fed-Exec.html


    "Zentralbanken und Regierungen sollten ihre Bestände nicht zurückholen, denn wenn der Leihmarkt für Gold wieder anzieht, wird es wieder profitabel sein, ihre Bestände auszuleihen."




    Sind die in New York, London... verwahrten ausländischen Goldbestände immer noch da?
    N a t ü r l i c h !!!
    :D

  • Die Briten weigern sich, Venezuelas Goldbestände zurückzugeben


    Britain is reportedly refusing to repatriate some 14 tonnes of gold to Venezuela worth around $550 million over fears that the move could violate US sanctions against the Latin American country.


    https://www.presstv.com/Detail…t-to-return-550mn-in-gold


    Unglaublich dass es noch Staaten gibt, die ihre Goldbestände noch nicht nach Hause gebracht haben.
    Also, so lange deine Goldbestände in London aufbewahrt werden, pass auf dass du nicht in Streit mit den USA gerätst...
    :wall:

    • Offizieller Beitrag

    ...
    Unglaublich dass es noch Staaten gibt, die ihre Goldbestände noch nicht nach Hause gebracht haben.
    Also, so lange deine Goldbestände in London aufbewahrt werden, pass auf dass du nicht in Streit mit den USA gerätst...
    :wall:


    Betrifft auch BRDDR, m.E. rd. 400 t in Bank of England



    Was ist daran unglaublich?Dummland ist ein leuchtendes Beispiel.


    Strahlender Satellit : Rd. 1 200 t in Ex Wonderland usw.... X(


    Aber das sind Ansprüche, kein Besitz. Ob das Gold überhaupt noch existiert, darf sehr bezeifelt werden.
    Bekanntlich haben die Amis Monate gebraucht, um einige Tonnen für D zusammen zukratzen oder so... ^^


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hat nur indirekt mit Gold zu tun:

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