Charttechnik ...Meinungen und Diskussionen

wie erwartet...natürlich ZEITGLEICH mit: steigendem Dollar, steigenden Zinsen, einem TOP beim Yen, fallender Inflationserwartung...aber nicht PROPORTIONAL mit den genannten Faktoren.Der Mainstream, bspw. Rethfeld, schließt ja Manipulation WEGEN der Synchronität des Verlaufes von Gold mit oben genannten Faktoren aus. Blöd sind die auch nicht , die da 'manipulieren' . Drauf geschlagen wird eben wenn's opportun ist drauf zu schlagen.

Und dann natürlich mit Schmackes.

[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild126okz.jpg]

...das sieht man ja am Volumen.

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Aber so richtig gut (Folge-Orders) klappt's diesmal (noch) nicht. Wir daddeln von einer Unterstützung schon wieder etwas höher.

@woernie,

optimale Ansage!

Und die neuerliche Abwärtsfahnenstange passt auch längenmäßig ganz gut ins Bild.

Die "Kurspfleger mit den fetten Fingern" haben aus ihrer Werkzeugkiste wohl einen Fuchsschwanz gezogen. Das Chartbild ähnelt nun immer mehr einem doppelseitigen Sägeblatt und formt fast täglich neue Sägezähne aus.

Die Abverkäufe werden bislang innerhalb von Stunden/wenigen Tagen wieder hochgekauft.

Es müssen schon schwere Geschütze aufgefahren werden, um hier nachhaltigen Schaden anzurichten. Bislang hat es jedenfalls noch nicht zum Erfolg geführt, aber bis zum FED-Termin sind es ja auch noch zwei ganze Wochen.

Da das Ganze alles andere als impulsiv aussieht, sollte wohl noch ein Abverkauf anstehen. (Charttechnik-Thread # 11.692)

Zitat von Nebelparder

Der neue Plan könnte daher so aussehen: Man lässt Gold bis zum nächsten Widerstand ansteigen und holt dann die Bazooka aus der Kiste um anschließend den Marktteilnehmern einzutrichtern, dass Gold bereits am ersten nennenswerten Widerstandsbereich scheiterte und nicht mal diese Hürde überwinden konnte. Die Charttechnik, die Stimmung und vor allem die Stopp-Losses erledigen dann den Rest. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die "Kurspfleger" wenige Wochen vor dem richtungsweisenden FED-Entscheid am 13.12. Gold einfach so weitersteigen lassen. Viel eher denke ich, dass es keine echte Zinswende geben wird und dass man Gold deshalb gerne erst, bzw. nur von einem tieferen Niveau aus steigen lassen will. Daher auch die krampfhaften Versuche seit Oktober einen Kursrutsch auszulösen.

Wo ist der nächste Widerstand?

Ich würde sagen der Bereich 1.300-1.310 $ und insbesondere 1.305 - 1.310 $.

Wenn es über 1.306,18 $ gehen sollte würde eine abc-Korrektur nach oben bei a=c 1.309,20 $ bedeuten.

Und das 50 % Retracement des Abstieges von 1.357,64 $ bis 1.260,68 $ liegt überraschenderweise bei 1.309,16 $. [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/hae.gif]

Ohje, ich glaube die wissen das und in den "fetten Fingern" kribbelt es vermutlich bereits.

Deshalb auch meine Annahme, dass es dieses Mal die Bazooka sein könnte.

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Zitat von Nebelparder

Schlussfolgerung:

Entweder der SILJ explodiert in den nächsten Tagen und holt seinen Rückstand zügig auf oder der Silberpreis fällt nochmals auf ca. 15-16 $.

Ich würde mich aber nicht unbedingt darauf verlassen, denn die Märkte sehen irgendwie nach Dreh- u. Wendepunkt aus.

Und schon wieder werden hier Kurse nach unten geschraubt..1240,1200..evtl 1000..blabla. Einfach nur langweilig und für uns goldbugs nichts zu holen. Dann kommen wieder Rufe, Jahundertchance..nachkaufennnnn...Fakt ist, wir sind und waren an der wichtigen Marke von 1295..Hätten einen Schub hinlegen müssen bis 1360 und dann mehr.

Seit paar Jahren sieht man immer deutlicher die Manipulationen und das der Goldpreis beherrschbar ist. An wichtigen Marken gibt es kein Marktkräfte, die diesen Eingriff verhindern können.

p.s. Noch haben wir die Chance in der Hand im Dezember den Trend zu bestätigen bzw. zu retten

Gold ist immer noch im ersten Abwärtsimpuls ( hieran kann man erahnen , wo`s hingeht ). Schätze mal , daß dieser erst bei ca. 1262 beendet sein wird. Der Dax arbeitet fleißig weiter an seiner Abwärsbewegung , gelegentlich durch Konter unterbrochen , besonders heute Mittag. Hier waren zu viele auf die Shortmöglichkeit aufmerksam geworden - und die mußten erstmal erschreckt und rausgekegelt werden - dazu ist der DAX ungewöhnlich hochgelaufen , fast bis an meinen Put- Einstandskurs heran. War standhaft und frech - hab nochmal nachgeladen . Garibaldi und Novo halten nach Abarbeiten der "4" ( Novo drehte sogar oberhalb ) den neuen Aufwärtstrend und stämmen sich damit kraftvoll gegen die jüngsten Konsolidierungen bei Gold/Silber und derzeit auch bei Rohstoffen ( nicht langfristig ).
Ich rechne damit, daß wir bei Gold und Silber die 4-wöchigen Abwärtsbewegungen vom September derzeit nochmal sehen und dann ist`s endlich ausgestanden - der Anfang deutet jedenfalls genau daraufhin - Rutschebahn zum YCL. Caldera
Ich vergaß - bin bei Novo eingestiegen.

es kam genau so wie ich es erwartet habe. jetzt sieht die chartsituation scheißeeeeeeeeeeeeeee aus....Jetzt haben wir sogar ein absteigendes Dreieck..Auf Wochenbasis geht es noch. Ist wohl auch nur eine Frage der Zeit.

Was mir aufgefallen ist , ohne davon Ahnung zu haben ist:

- das das Volumen im Dow von 2009 bis Ende 2016 stetig abgenommen hat und seit Anfang diesen Jahres verdreifacht hat und somit Höhen von 2008 erreicht hat.
(kann mit der Trump-Wahl zu tun haben)

Nicht umsonst steht das Shiller PE-Ratio bei mittlerweile 32 und die Margin Debt bei 560 Mrd.$.

Knallen muß es .....irgendwann

Zitat von Montgomery

Ich frage mich immer noch / wieder, wo das Kapital bei Crashs hin ist: beim dem, der als vorletzter die Aktie hielt und nach Verkauf ausstieg? Wenn ich völlig danebenliege, bitte korrigieren

Du hast schon recht. Aber die entscheidende Frage ist: was haben die vor- (oder dritt-)letzten mit den Verkaufserlösen gemacht?

Haben sie anderswo investiert, ist ihre Entscheidung schon in den dortigen Kursen drin. Sitzen sie auf Cash, kommen die Folgen noch. Sie könnten nach einem Crash mit einem Teil des Erlöses die abgestoßenen Werte zurückkaufen und hätten immer noch einiges übrig für andere Assets.

Aber wer hält im derzeitigen Umfeld Cash? [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/confused.png]

Gruß
Klaus_H.

Zitat von hammwolln

Was mir aufgefallen ist , ohne davon Ahnung zu haben ist:

- das das Volumen im Dow von 2009 bis Ende 2016 stetig abgenommen hat und seit Anfang diesen Jahres verdreifacht hat und somit Höhen von 2008 erreicht hat.
(kann mit der Trump-Wahl zu tun haben)

Nicht umsonst steht das Shiller PE-Ratio bei mittlerweile 32 und die Margin Debt bei 560 Mrd.$.

Knallen muß es .....irgendwann

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Stimmt m. E. nicht ganz. Im größeren Trend nimmt das Volumen auch in 2017 tendenziell ab. (Fallender 5 Jahres ema) Im Hinlauf zu Zwischentiefs ist das Volumen jeweils angestiegen. Eigentlich sollten wir also auf dem Weg zu einem Tief sein. ( ) . Vielleicht wenn die inzwischen etwa 5 mal eingepreiste Steuerreform platzt ? Außer den Amis haben weltweit alle Aktienmärkte bereits mehr oder weniger den Rückwärtsgang drin.

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Danke woernie, bei investing.com sieht das anders aus, aber ich denke deine Charts sind genauer.

Es fällt auf, dass bei den Aktienmärkten lange Trends in 3 Etappen abliefen, zumindest die seit den 80ern. Die einzelnen Trends dann ebenfalls dreiteilig.
An den großen Aufwärtstrrend seit 2002/3 müßte sich demnach noch ein weiterer großer Aufwärtstrend anschließen, der den DAX möglicherweise in eine Region von über 20.000 Punkten katapultieren könnte.
Zeitrahmen 2022-23.

Zitat von Nebelparder

Mein Fahrplan für die nächsten Wochen:

........um abschließend den Zielbereich um 1.205 $ +/- ein paar Dollar in Welle 5 zu erreichen.

Bis das erreicht sein wird, müsste es bereits Anfang/Mitte Dezember sein. Am 13.12.2017 werden die "Mainstream-Börsen-Heinis" feststellen müssen, dass die Fed mal wieder geblufft hat und dass es die seit ca. 10 Jahren versprochene Zinswende so nicht geben wird. Da der Aktienmarkt bis dahin (leicht) schwächeln wird, kann es die Fed einfach nicht mit einer Zinserhöhung riskieren, den angeschlagenen Aktienmarkt weiter auf Talfahrt zu schicken. So zumindest wird seitens der Fed argumentiert werden. Bis dahin werden die COT-Daten durch den schnellen und deutlichen Preisverfall ebenfalls bereinigt sein. Um den 13.12.2017 herum startet dann eine neue große Aufwärtsbewegung bei Gold. Bis es soweit sein wird, werden viele Mineninvestierte völlig zermürbt sein und die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht haben. Die großen Jungs kaufen dann im großen Stil die ausgebombten Minenwerte auf, die keiner mehr haben will, weil die 1.000 $ Marke beim POG wieder herum gereicht werden wird.

Auch wenn ich das Ganze hier so geschrieben habe, als ob es so und nicht anders kommen wird, stellt das Geschriebene lediglich meine aktuelle Meinung zum weiteren Goldpreisverlauf dar.

Wie immer ist natürlich alles möglich, selbstverständlich auch das genaue Gegenteil.

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http://www.goldseiten.de/artik…r-reale-Moeglichkeit.html

Geht schon los mit dem "Herumreichen" der 1.000 $ Marke.

Wenn es jetzt schon so weit ist, dann besteht ja durchaus Hoffnung, dass es gar nicht bis 1.205 $ runter gehen muss. Vielleicht reichen ja auch 1.241 $.

We will see.

Wenn die 1270 im POG das Ende des ersten Abwärtsimpuls darstellen , sehe ich 1223 $ als Endziel. Caldera

@Caldera

Es sieht so aus als ob die B ein Dreieck geworden ist, bzw. noch wird. Die 1.289,35 $ gestern abend oder auch noch ein bischen mehr am Montag könnte dann erst die E von Welle B (Dreieck) sein und der Abverkauf in Welle C würde erst noch starten.

Die 1.270,45 $ wären in diesem Falle die D der Welle B (Dreieck).

Vielleicht schaust du es dir mal an und sagst mir, was du von dieser Variante hältst.

Ich muss mir das später auch nochmals genauer ansehen. Hab jetzt keine Zeit dafür.

siehe auch EW-Tutorial S. 16-18 und S.29 oben "Ziele für Welle D und E" der letzte Satz:

"Welle E stoppt fast nie exakt an der Trendlinie. Entweder Sie kommt nicht in die Nähe der Trendlinie oder sie durchbricht die Linie schnell und temporär."

Welle E muss aber 61,8 % von Welle D korrigieren. Das wären 1.288,31 $. Und Gold korrigierte gestern vollkommen überraschend bis 1.289,35 $.

Welle D und E können in einem Dreieck zeitlich sehr schnell abgehandelt werden.

Alle EW-Regeln eines Dreiecks wurden perfekt eingehalten. Es wäre also für das große Finale soweit nun alles angerichtet. Obs auch wirklich so kommt? Wir werden es sehr bald wissen.

Nachtrag:

Warum ist ein Dreieck hier recht wahrscheinlich?

Der Goldpreis zappelt nun seit Wochen hin und her, hoch und runter, scheinbar richtungslos und unentschlossen. Man kann das bis jetzt nicht impulsiv zählen, was ja nötig wäre für eine neue Aufwärtsbewegung. Ich habe für mich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass, wenn man über einen längeren Zeitraum so ein Hin und Her Gezappel (Stichwort "japanische Zugsäge ) ohne echte Impulsmuster beobachten kann, man an die Möglichkeit eines Dreiecks denken sollte und den Kurs in diesem Sinne weiter beobachten sollte. In einem Dreieck sind alle Wellen korrektiv und dreiteilig. Und ein Dreieck kann auch recht lange bis zur Vollendung dauern. Leider gibt sich das Dreieck sehr spät zu erkennen und daher habe ich es mir angewöhnt nach der oben beschriebenen Art und Weise nach einem Dreieck Ausschau zu halten.

Wellen...die schaue ich mir heute am Meer an.

Werft doch den ganzen Käse auf den Müll....ist doch geistiges horizontalonanieren.....wer wann was wie sagte.
Wenns dann so kommen sollte....so what....gilt für auf und ab......bei rein und raus....ja da gehts um Momente des Glücks.

cu DL...mein Rat....mehr vögeln statt geistig wichsen...so einfach ist die Welt....und sie ist nie perfekt

Danke @Nebelparder , für`s Augen öffnen . Hab mich zu sehr am Bilde des 2016er Niederganges festgebissen und die Dreiecksmöglichkeit bisher nicht gesehen. Die hat echt was. Und da der letztendliche Sturz so schnell geht , schickte man die GDXJ-Vertreter schon mal voraus und akkumuliert warscheinlich schon fleißig , bzw. in den wenigen Aufwärtsbewegungen innerh. des Dreiecks profitierten sie nicht. Caldera

@Caldera und @Nebelparder....das Dreieck hatte ich auch gesehen und macht mir auch Sorgen, dass wir nach unten wegbrechen. Aber wie woernie auch schon sagte, das Gefühl sagt, es könnte auch anders kommen. Der chart unten gibt dann im Gegensatz zum Dreick wieder Hoffnung.

Aufwärtstrend im takt, die Linien steigen und bilden gerade die Position aus, 50er,100er,200er..Um das zu bestätigen brauchen wir jetzt >1300 ansonsten sieht das Bild wieder Scheiße aus und 2018 kann man gleich in die tonne schmeißen bzw nicht viel erwarten..noch 1 jahr 1200-1350

p.s. tendiere das die Bande draufhaut...aber Hoffnung stirbt zuletzt.

Die letzte Woche war nicht so toll. Nach einem mißglückten Ausbruch über 1.300 kam im POG Druck nach unten auf und ein kurzfristiger Aufwärtstrend wurde gebrochen. Insgesamt haben wir tiefere Hochs (blaue Balken), aber immer noch höhere Tiefs und sind per Freitagsschluß in dem grünen Dreieck geblieben. Wichtig wird nun in der nächsten Woche, ob sich in dem blau gestrichelten Bereich ein neuer kurzfristiger Abwärtstrend etabliert, der dann auch die Kraft hätte den Kursbereich der letzten vier Monate (türkis; Widerstände oben 1.300-1.315; unten 1.261) nach unten zu durchbrechen. Alternativ bleibt der Verlauf des POG seitwärts in diesem Bereich und frustriert uns weiter.

Neben den Chartmarken schaue ich für den Rest des Jahres auch auf folgende Hinweise:

• CoT: Im Gold sehr ungünstig; hat sich trotz des Preisverfalls weiter verschlechtert. Silber lief noch schlechter als Gold, hat im CoT aber regelkonform eine leichte Verbesserung bekommen.
• Minen und deren Indizes: HUI und SIL haben keine neuen Tiefs ausgebildet. Die von mir betrachteten Silberwerte (Achtung: subjektive Auswahl!) WPM, PAAS, FR, FVI und sogar die jüngst sehr schlecht gelaufene HL stehen trotz des Rückgangs des POS noch höher als vor ein paar Tagen/Wochen. Bei denjenigen Goldwerten, die noch ordentlich "Fleisch am Knochen" hatten (FNV, RGLD) setzen vom Höchstand Gewinnmitnahmen ein; Gegenbeispiel: die unkaputtbare KL.
• Nach Dimitry Specks Saisonalität sind die erste und ggf. noch zweite Dezemberwoche die letzten Zeitfenster für Short bevor es in die starke Phase im Januar/Februar kommt.
• DAX und SuP sehen nicht mehr gesund aus und geben Hinweise auf eine säkulare Trendwende Anfang nächsten Jahres.

Wie könnte dies zusammenpassen? Meines Erachtens versucht der Papiermarkt/CoT nun mit der Brechstange, sich noch bis zum Jahresende zu bereinigen (siehe auch Nebelparders Überlegungen einige Artikel weiter oben). Silber scheint schon etwas weiter als Gold zu sein. Bei den Minen sind wir nach meinem Dafürhalten schon in der Akkumulation, wobei eine letzte Kapitulationsphase möglich aber nicht mehr zwingend ist. Sollten die Kurse in den nächsten Tagen deutlich abrutschen, wäre das für mich eher das Finale der Bärenphase als deren Fortsetzung. Umdenken würde ich erst, wenn wir den Januar mit einem POG unter 1.210 beginnen würden. Aber wie immer muß dies jeder für sich selbst entscheiden.

Allen viel Erfolg!

Zitat von Nebelparder

@Caldera

Die 1.270,45 $ wären in diesem Falle die D der Welle B (Dreieck).

Punktlandung heute! Und wie geht es jetzt weiter nach EW?

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@SteGa,

da es noch nicht unter 1.270 $ ging, gibt es weiterhin beide Möglichkeiten.

Entweder das Dreieck ist seit Freitag abend bereits beendet und es folgt Welle C abwärts. Oder aber Welle E des Dreiecks wird noch etwas weiter ausgebaut (1.289 - 1.299 $) und danach folgt Welle C abwärts.

Solange 1.261 $ noch nicht unterschritten sind, besteht auch noch eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass wir keine neuen Tiefs mehr sehen werden.