US Präsident Donald Trump

  • andere Rede. deutsche Überstzung. Auch super, mit ungeplanten Einlagen.


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    Obama, was für ein Langweilger im Vergleich.


    Aber auch Trump spricht mit Teleprompter, oder?


    K.

  • ...ja, natürlich nutzt auch er den Teleprompter, mit dem Unterschied zu Oblabla, dass er nicht rumstottert wenn er einmal ausfällt.


    Was mir aber auffält bei seinen Auftritten, dass grundsätzlich Schwarze hinter dem Rednerpult mit entsprechenden Täfelchen platziert werden.


    lg meggy

  • Was mir aber auffält bri seinen Auftritten, dass grindsätzlich Schwarze hinter dem Rednerpult mit entsprechenden Täfelchen platziert werden.


    lg meggy

    Ja, das gehört zur üblichen Inszenierung ... Onkel Tom steht jubelnd im Hintergrund. Ist Show.
    Schwarze unterstützen Trump, und das ist gut so, soll es signalisieren,

  • Trump ohne Teleprompter... :D



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    Der Friedensnobelpreisträger ohne Teleprompter... [smilie_happy]


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    lg meggy

  • Ja, das gehört zur üblichen Inszenierung ... Onkel Tom steht jubelnd im Hintergrund. Ist Show.Schwarze unterstützen Trump, und das ist gut so, soll es signalisieren,

    Da sind auch Schwatte, nicht nur. Warum das nun "Onkel Toms" sein sollen? Ist es so unglaubwürdig, das auch dunklere Menschen eigene Gedanken haben?

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Da sind auch Schwatte, nicht nur. Warum das nun "Onkel Toms" sein sollen? Ist es so unglaubwürdig, das auch dunklere Menschen eigene Gedanken haben?

    Natürlich - aber die halten immer ein Täfelchen hoch "Blacks for Trump"!
    Hab noch nie ein Täfelchen gesehen "Whites for Trump".


    lg meggy

  • solch BundesKanzler braucht Deutschland , der den Kriminellen das fürchten lehrt und nich umgedreht :D


    die EndLösung aller KriminellenSinFlut = AbSchiebung auf nimmer gesehen "Zurück ins UrHerKunftsLand"


    wo alles besser war als wie in Deutschland :D


    dafür wär der Höcke auchgeeignet er hat den richtigen Biss dafür , zum wohle des deutschen Volkes ,so wie in Stein gemeisselt


    und immer wieder gerne von den hiesigen Parteien bis aufs unterste vergessen <X X/


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Natürlich - aber die halten immer ein Täfelchen hoch "Blacks for Trump"!Hab noch nie ein Täfelchen gesehen "Whites for Trump".

    Ja, warum sollte man da auch extra betonen, dass "gerade" Afroamerikaner Trump unterstützen? Ist doch kein Ding, wo da alle so meltingpot-mäßig offen und aufgeklärt sind. (Klar können auch Schwarze von Trump überzeugt sein, das bestreite ich gar nicht.)
    Weil es eben Teil jeder pol. Vorführung ist: Die "Farbkarte", der Joker, kann immer nur in einer Richtung eingesetzt werden, (wenn die Karte stechen soll).
    "Whites for Obama" gab es auch nicht oder? Hat man das damals auch gesehen?

  • "Whites for Obama" gab es auch nicht oder? Hat man das damals auch gesehen?

    Weiß zu sein und damit der weißen Rasse anzugehören, ist in der westlichen Welt nunmal der Normalzustand. Daher sind Wir Weiße eindeutig aufgrund dieser Normalität privilegiert. Das Privilegiertsein unserer Rasse im heimischen Kulturkreis sehen Wir aber in den Diskussion über Rassen als Anschuldigung bzw. Anfeindung. Hier steckt m.E. das Problem! Und bevor jetzt wieder Einer daherkommt - ja es gibt Rassen auch bei Menschen - in den USA ist es eine behördliche Pflichtangabe.


    Und ich bin nicht schlüssig, ob Weiße als Privilegierte mit ihrer eigenen Körperfarbe hausieren gehen sollten - Erinnert mich ein wenig an den Wahlspruch "Kinderschänder gegen rechts" und lässt mich selbst ein wenig ratlos zurück.

  • Jemand, der der Norm entspricht, kann doch nicht (allein kraft seiner Normalität) privilegiert sein. Der "Normale" ragt ja aus der Masse der Anderen nicht heraus. Privilegien, die die Masse hat, sind ja keine - es ist der Normalzustand.
    Privilegiert sein, heißt Vorrechte genießen, also bevorzugt zu werden. In Europa (und in den USA auch) werden allerdings Minderheiten bevorzugt. Privilegien können immer nur Wenige genießen, nicht die Masse.
    Das wird eben nur rhetorisch umgedreht, um eine Bevorzugung (mittels früherer Diskriminierung) zu rechtfertigen - Minderheitenförderung (affirmative action), Quoten etc. - das sind echte Privilegien.
    Deutsche dürfen neuerdings sogar straflos als "Köterrasse" beschimpft werden, ohne dass das Konsequenzen hat. Auf dieses Privileg würde ich gern verzichten, wie auch auf das Privileg, als Pack bezeichnet zu werden, Steuern, Abgaben etc. zu bezahlen und und und
    In Wahrheit ist es, wie gesagt, umgekehrt.

  • Natürlich - aber die halten immer ein Täfelchen hoch "Blacks for Trump"!Hab noch nie ein Täfelchen gesehen "Whites for Trump".


    lg meggy

    Weil diese Leute das nun mal als ihr bestimmendes Merkmal ansehen. Es gibt auch "Frauen für .. " und andere.
    Da die Gegner Trump fortlaufend Rassismus unterstellen, sind die Veranstalter, die die Tribüne besetzen natürlich besonders interessiert das Gegenteil zu zeigen.



    Heute wird im übrigen wieder ein anderer Halbsatz durch die empörten Medien gejagt: "Müssen wieder Kriege gewinnen"


    Hier die ganze, sehr viel längere Rede. Und auch der Teil mit dem halben Zitat ist länger:
    "This is a landmark event, a message to the world, in these dangerous times, of American strength, security and resolve. We must ensure that our courageous servicemen and women have the tools they need to deter war, and when called upon to fight in our name only do one thing: Win. We have to win. We have to start winning wars again.
    I have to say, when I was young, in high school and college, everybody used to say "we haven’t lost a war" -- we never lost a war -- you remember. Some of you were right there with me, and you remember we never lost a war. America never lost. And now we never win a war. We never win. And we don’t fight to win. We don’t fight to win. So we either got to win, or don’t fight it at all. But where we are -- 17 years -- almost 17 years of fighting in the Middle East. I saw a chart the other day -- as of about a month ago, $6 trillion we've spent in the Middle East -- $6 trillion. And I want to tell you, that's just unacceptable. And we're nowhere. Actually, if you think about it, we're less than nowhere. The Middle East is far worse than it was 16, 17 years ago. There's not even a contest. So we've spent $6 trillion. We have a hornet's nest. It's a mess like you've never seen before. We're nowhere. So we're going to straighten it out. "


    Er bemängelt, das die USA derzeit endlos Kriege führen und dabei offenbar nicht die Absicht haben, diese Kriege zu gewinnen. Der Kernsatz ist "So we either got to win, or don’t fight it at all".

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Heute wird im übrigen wieder ein anderer Halbsatz durch die empörten Medien gejagt: "Müssen wieder Kriege gewinnen"


    Hier die ganze, sehr viel längere Rede.


    Er bemängelt, das die USA derzeit endlos Kriege führen und dabei offenbar nicht die Absicht haben, diese Kriege zu gewinnen. Der Kernsatz ist "So we either got to win, or don’t fight it at all".

    Ja, hat sich aber im Wahlkampf mehr nach "...don't fight at all!" angehört. Und hört sich jetzt mehr nach " America is / will be prepaired to fight!" (= seine Interessen auch mit Waffengewalt durchzusetzen). Sounds great to me. :D


    Schon spannend, Lupus, wie Du wirklich ALLES an Trump 'schön biegst'. Die Amis hatten bisher bekanntermaßen schon einen Verteidigungshaushalt > 600 Mrd., mehr als die gesamte Restwelt zusammen. Also wirklich einen hegemonialen Etat. Ein Netz von mehr als 1000 Militärbasen überzieht die Welt. Neuerdings eine in Georgien. :saint:
    Klar, alles nur um den 'spirit of freedom' , Demokartie und westliche Werte in die Welt hinaus zu tragen. :D
    Great, really great. Und jetzt eben nochmal 10 % greater.
    :thumbup:

  • Richtig stelle, nicht biege. Bei der hyperventilierenden Kampfpresse ist das halt dringend nötig. Der Fairness halber und darüber hinaus liefere ich die Quelle anstelle verfälschter "Zitate".
    Sein eventuelles Umschwenken gefällt mir auch nicht.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Im Idealfall versucht Trump mit der Ankündigung der Erhöhung des Verteidigungsetats, den aktuell in aller Munde liegenden Deep State, d.h. die Schattenregierung mit dem militärisch-industriellen Komplex solange ruhig zu stellen, bis er sein Macht etabliert hat.


    Lustigerweise wurden die bis dato höchsten Militärausgaben unter dem Friedensnobelpreisträger verantwortet, ohne dass man allzuviel Kritik diesbezüglich geübt hätte.
    [Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/nato-249%7E_v-videowebl.jpg]


    Nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von hohen Militärbudgets, denn naheliegenderweise tragen hohe Militärbudgets die Gefahr eines Konfliktes in sich, da das entsprechende Land dann im Zweifelsfall das Recht des Stärkeren für sich in Anspruch nehmen wird.


    Und für reine Landesverteidigung kämen die USA mit einem deutlich geringeren Budget klar, Kostentreiber sind die Auslandseinsätze und Offensivwaffen.


    2015 sah es weltweit übrigens so aus:
    [Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/story/3/0/6/30632877/teaserbreitgross.jpg]

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    • Offizieller Beitrag

    Im Idealfall versucht Trump mit der Ankündigung der Erhöhung des Verteidigungsetats, den aktuell in aller Munde liegenden Deep State, d.h. die Schattenregierung mit dem militärisch-industriellen Komplex solange ruhig zu stellen, bis er sein Macht etabliert hat.


    Lustigerweise wurden die bis dato höchsten Militärausgaben unter dem Friedensnobelpreisträger verantwortet, ohne dass man allzuviel Kritik diesbezüglich geübt hätte....


    Und für reine Landesverteidigung kämen die USA mit einem deutlich geringeren Budget klar, Kostentreiber sind die Auslandseinsätze und Offensivwaffen....


    Guter Hinweis auf Obama, der stets hoch überschätzt wurde: Zu allem die höchste Zahl von Inhaftierungen in den USA unter ihm, mehr StaatsSchulden verantwortet als alle Präsidenten vor ihm zusammen, Rekorde von Flüchtlingen v.a. durch die Aussenpoltik der USA im Nahen Osten etc.


    Ob Trump so viel Unheil anrichtet, ist fraglich ... Die Erhöhung der Rüstungsausgaben ist sicher ein Kotau vs der Kriegsindustrie und Lobby in den USA, aber angesichts des eh irrwitzigen Budgets fragwürdig.


    I.Ü. leidet Trump in diesem Punkt an Realitätssinn, Zitat: "Some of you were right there with me, and you remember we never lost a war. America never lost."
    Da hat er Vietnam übersehen, ist iÜ. typischer US Chauvinismus..


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Er sagte aber:


    "I have to say, when I was young, in high school and college, everybody used to say "we haven’t lost a war" -- we never lost a war -- you remember. "


    Da hat er dann aber nicht ganz unrecht.
    Als er noch in der High Scool war, war der Vietnamkrieg noch nicht verloren.


    lg meggy

    • Offizieller Beitrag


    Nun ja, aber dann: "America never lost".


    Das ist aber doch bezeichnend für die USA : "Wir sind die Größten, Stärksten, Unbesiegbaren."


    Paßt auch perfekt zu seinem "Amerka first". Bei allen guten Seiten Trumps liegt auch da ein Gefahrenmoment in dieser Überheblichkeit.


    Nb.: Ein wenig mehr Nationalbewußtsein täte Deutschland gut unter dem unwürdigen Unterdrücken und Verteufeln nationaler Interessen durch untragbare eigene "Spitzenpolitiker".


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • Lustigerweise wurden die bis dato höchsten Militärausgaben unter dem Friedensnobelpreisträger verantwortet, ohne dass man allzuviel Kritik diesbezüglich geübt hätte.

    Der Militäretat ist vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2010 massiv gestiegen, es gab laut den von mir verlinkten Zahlen kein Jahr ohne Rückgang, die oben abgebildete Grafik scheint deckungsgleich zu sein. Erst unter Obama wurden die Ausgaben vom Höchststand 2010 kontinuierlich zurückgefahren, und zwar zurück auf das Niveau von 2004, ein Niveau weit unter dem was er Ende 2008 übernommen hat.
    Die anfänglichen hohen Ausgaben waren vielleicht der Pfadabhängigkeit geschuldet, einem Pfad den bekanntlich Georg W. Bush eingeschlagen hatte, oder er wollte den militärisch-industriellen Komplex, den Deep State, solange ruhig stellen, bis er seine Macht etabliert hatte.
    https://de.statista.com/statis…militaerausgaben-der-usa/

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