Mining in Südamerika - noch ein goldener Boden ?

  • Herrlich das Bild, Ulfur...
    Meinst ich bin mit Las Christina verheiratet ?
    Sobald die 30-50% in ein paar Tagen steigt lasse ich mich wieder scheiden.
    Ich kauf doch keinen Elch von Crew und sitze drauf bis der sich mal ruehrt.,ausserdem das Geweih eines Elch waechst mir zu langsam. :D
    Ein kurzer Salsa Tanz ist viel aufregender, speziell wenn Hugo auf der Buehne steht.

  • Ex Guerillakämpfer Ortega wurde Präsident von Nikaragua.
    Che Guevaras Domino Theorie wird verspätet Wirklichkeit.
    Ecuador gehört da auch dazu.


    Der Uranperser besucht sie alle drei zur zeit!
    Den Morales lässt er aus?


    Aus Investor Alert:
    Chavez stürzt den Kapitalmarkt in Venezuela in eine tiefe Krise

    Viele Anleger haben die Schwellenländer als Investitionsziel in den vergangenen Jahren für sich entdeckt. Konnten viele Investoren in jüngster Zeit Traumrenditen mit Aktien aus Schwellenländern erzielen, so zeigen die Ereignisse in Venezuela, dass ein solches Investment aufgrund der politischen Unsicherheiten in vielen Schwellenländern auch mit weit überdurchschnittlichen Risiken verbunden ist.


    Am vergangenen Montag zeigte Venezuelas Staatspräsident Hugo Chavez eindeutig, dass sich Venezuela weiter auf einem sozialistischen Kurs befindet. Ein wichtiger Schritt auf diesem Kurs ist die Bekanntgabe der Nationalisierung von einheimischen Elektrizitäts- und Telekommunikationsunternehmen, so wie die Beschneidung der Unabhängigkeit der Zentralbank.


    An den internationalen Börsen wurde panisch auf die jüngsten Ereignisse aus Venezuela reagiert. So verlor der einheimische Aktienmarkt auf diese Meldungen hin etwa ein fünftel an Wert. Besonders schwer traf es hierbei das Indexschwergewicht CANTV, so wie Electricidad de Caracas, welche in einer ersten Reaktion um 30 Prozent bzw. 20 Prozent an Wert verloren.


    Ein ähnliches Erdbeben wurde auch auf dem Devisenmarkt ausgelöst. Ist der Wechselkurs des einheimischen Bolivars offiziell bei 2.l50 Bolivars je US$ fixiert, so wurde inoffiziell ein Wechselkurs von 4.100 Bolivars je US$ verzeichnet. Unter Abgabendruck standen auch Venezuelanische Staatsanleihen, welche massiv von ausländischen Investoren verkauft wurden.


    Die Ereignisse der letzten Woche dokumentieren deutlich, dass ein Investment in Schwellenländer trotz der teilweise sehr hohen Wachstumsraten mit erheblichen Risiken verbunden sein kann. So schwappte die Welle der Verunsicherung von Venezuela auf die Märkte vieler lateinamerikanischer Länder über. Insgesamt befürchten Anleger, dass der sozialistische Kurs von Chavez weitere Länder in dieser Region beeinflussen könnte. Die Auswirkungen des Erdbebens am Kapitalmarkt von Caracas waren sogar in Mexiko zu spüren. Hier musste der nationale Leitindex IPC auf diese Meldungen hin rund 2 Prozent abgeben. Ein ähnliches Beispiel für die politischen Unsicherheiten ist der südostasiatische Staat Thailand. Hier führte die Politik der neuen Machthaber, so wie neue Terrorschläge, zu deutlichen Kursverlusten am thailändischen Aktienmarkt, welche im Vergleich zur Asienkrise aber noch weitgehend harmlos waren. Auch wenn viele Anleger nicht in Venezuela und Thailand investiert sind, so sollte immer bedacht werden, dass die politische Entwicklung vieler Schwellenländer ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für Investments in diese Märkte darstellt.

  • Tschonko


    Besorgnisserregend fuer Anleger in diesen Laendern. :rolleyes:
    Die Abstinenz gegen Amerika waechst und gedeiht in Suedamerika.
    Immer mehr Revulotionaere wie Chaves kommen ins Rampenlicht und werden Staatsfuehrer da sie die Stimmen der Armen leicht bekommen die an der Mehrzahl sind mit ihren Verprechungen den Reichtum des Landes aufzuteilen. Ob richtig oder falsch, sie koennen sich auf Dauer nicht leisten die letzten Investoren mit ihrer Politik aus dem Land zu jagen. Der Hass ist hauptsaechlich gegen die Amis, berechtigt oder nicht, die Kanadischen Firmen bekommen weniger Druck mit Sondergenehmigungen schaetzt ich mal.
    Ich kann sie irgendwie verstehen da die Amis nur eines wollen, sie ausbeuten wo es nur geht.


    Btw, ein Freund von mir las ein Buch von einen ehemaligen Berater von George Bush Vater, der sagt das ein undeklarierter Rohstoffkrieg (Gas/Oil) der Amis im Gange ist seit 2003 ebenso mit allen Laendern deren Endbuchstaben (AN) ist.
    Ich meine die Laender die in der Naehe von Afghanistan sind und Oil und Gas im Boden haben. Das war der Grund warum sie ueberhaupt einmarschiert sind nachdem 9/11 von den Amis fabriziert wurde.


    Gruss


    Eldo

  • Aber Eldorado, werden die Kanadier dort nicht auch als so zu Amerika gehörend angesehen? als irgendwie zusammengehörend?


    Jedenfalls halte ich Crystallex noch, obwohl ich nahe dran bin die zu verkaufen wg. Chavez, was meinst Du übrigens zu denen? halten? verkaufen?


    Gruss aus der Schweiz

  • hotzli5


    Die Kanadier haben denen nichts gemacht und sind beliebter als die Amis in der Gegend. Ob sie zwei paar Stiefel Politik machen koennen weiss ich nicht, Spanien hat Waffen geliefert an Venezuela, die haben ebenfalls einen anderen Status IMO.
    Auf Dauer wird diese Auslands Politik nicht funktionieren das steht fest.
    Sie muessen ein Klima schaffen wo Auslaender bereit sind dort zu investieren sonst gibt es viele Arbeitslose und die naechste Revulotion.
    KRY und GRZ ist ein heisses Pokerspiel, lege wie ich nur wenig drauf und hau sie raus wenn du glaubst jetzt wird es Zeit.
    Ich spiele mit den Profit den ich dort machte und kann dabei nicht verlieren nur plus-minus null rauskommen da mein Stoploss steht und ich ihn einhalten werde. Du kannst dir dabei auch die Finger verbrennen, die sind alle high risk investments.
    Es kann Chile,Peru, Kolumbien, als naechstes treffen, eventuell auch Argentinien wenn keiner Typen wie Morales und Chaves in ihren Handlungen einschraenkt.In Equador ist die US Navy stationiert, die fallen als letzter um.


    Gruss und viel Glueck mit KRY.


    Eldo

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