Treffender kann man es nicht mehr formulieren, nur das Wort leistungslos solltest du doppelt unterstreichen.
......zusätzlich in Fettdruck und Leuchtfarbe, damit auch der letzte linksgewickelte Gutmenschteddybärwerfer es versteht. So er denn lesen kann.
Irgendwie verstehst Du nicht, was ich mit meinen Aussagen transportieren will.Also nochmal zum mitmeißeln.
Meine Art zu wirtschaften ist nicht Investment um leistungslos die Früchte der Arbeit anderer einzustreichen, sondern eigene Wertschöpfung mit eigener Infrastruktur um die Früchte daraus zu vergolden.
Das braucht dann keine Rendite, da es ja aus erster Quelle stetig nachwächst.
Soweit verstanden?
ja, jetzt hab ichs verstanden! Du möchtest arbeiten bis ans Loch. Ich wünsche dir, dass du das auch hinbekommst. Schaffen nur wenige. Und noch weniger haben daran Freude.
Ich leb dann vom Risikokapital und den Rücklagen und proste dir zu.
Soweit auch verstanden?
Ich drücke die Daumen, dass das funktioniert.
Danke dir! 
Ach, wenn nicht ists nicht schlimm. Nicht alle Eier in einen Korb legen. Eigentlich ists schon so weit gediehen, dass es sehr sicher ist, dass es klappen wird. Von daher bin ich ganz optimistisch. Und wenn nicht, ich hab nie auf etwas verzichtet was mir wichtig war.
ja, jetzt hab ichs verstanden!
Nein, Du hast garnichts verstanden und ich fürchte das wird auch nix mehr.
Nein, Du hast garnichts verstanden und ich fürchte das wird auch nix mehr.
Dass du die Treppe in die Werkstatt mit jedem Alter schaffst sei dir gegönnt. Die Frage ist was du in der Werkstatt dann machen möchtest, wenn du voll Arthritis in den Gelenken das Werkzeug nicht mehr halten kannst. https://de.statista.com/statis…ngsrenten-in-deutschland/
Ja, gehen die Argumente aus und sprechen die Fakten eindeutig gegen einen, dann kommt inhaltsloses Zeuchs, gell?
Das Weltbild darf natürlich nicht wanken.
Aber was kann man schon dagegen sagen, wenn man als Teileigentümer und damit Risikoträger Rendite einfährt und diese auch noch streuen kann.
Und dann noch das Blöde, dass ich nicht NUR Aktien propagiere sondern auch Anleihen, Edelmetall, Renten. Immos und Devisen. Nicht mal das "die ganze Wirtschaft wird unter gehen"-Szenario kann man bringen.
Nebenbei ist Rendite keinesfalls leistungslos. Das wird nur behauptet weil man selbst keine Ahnung davon hat. Aber wem sag ich das? Du weißt das ja besser als ich.
"Ich denke, es ist gut, die Erinnerung daran aufrecht zu halten, weil es hilft, einige der Dinge zu bekämpfen, die du während Rezessionen hören wirst. Pessimismus ist nicht gut in Krisenzeiten. Krisengerede klingt zwar schlau und realistisch. Aber die guten Zeiten sind nicht fern. Du kannst nicht die Menschen davon abhalten, das Beste aus der Situation zu machen." https://timschaefermedia.com/d…ise-lehrt-uns-optimismus/
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Alles anzeigenEine Leistung ist es auch, wenn ich einen Pups lasse und mir dabei kein Dreck in das Höschen rutscht.
Die alles entscheidende Frage ist, ob jd. für die Leistung richtig entlohnt wird.
Sag mal, was trägst du zur Gesellschaft bei mit deinem Aktienkauf?
Oje. Ok, Basics... Ich versuchs mal.
Die meisten Menschen in diesem Land sind abhängig Beschäftigte. Die wenigsten sind Selbstständig. Das heißt Firmen geben vielen Menschen in Deutschland Arbeit.
Hinter diesen Firmen stehen immer Eigentümer. Manche Eigentümer entscheiden sich für die Rechtsform der Aktiengesellschaft. Damit gibt der Eigentümer zwar Anteile seiner Firma an die Aktionäre ab, erhält aber im Gegenzug bei Emission und bei Kapitalerhöhung einiges an Risikokapital um zu wachsen.
Erwirbt ein Mensch Aktien wird er unmittelbarer Miteigentümer dieser Gesellschaft. Er ist damit auch Träger von unternehmerischem Risiko als auch von Rechten. Der Aktionär ist daher einer der sozialsten Formen* der Kapitalanleger: Er ist Arbeitgeber.
Oder wollen wir fragen was der Edelmetallinvestor für die Gesellschaft beiträgt?
Gerodete und umpflügte Flächen im Regenwald, Kanada und anderen Staaten
Kinderarbeit
Ausbeutung
mieseste Sicherheitsstandards
Schwermetallvergiftungen
Quecksilber direkt ins Gewässer und in den Boden
Krieg
Mord
usw.
Man findet an jeder Investition soziale Probleme. Aber ich hoffe hier möchte niemand abstreiten, dass am Gold und Silber noch das meiste Blut klebt. Das verweist sogar Blutdiamanten aus Sierra Leone auf die hinteren Plätze. Wer also den moralischen Finger hebt der sollte sich bewusst sein was das gelbe und weiße Metall das man in den Händen hält durch gemacht hat. Von ethnischer Vernichtung von Ureinwohnern, übers Zahngold von Zwangsarbeitern in Vernichtungslagern bis hin zu Kinderarbeit an vergifteten Flüssen ist alles dabei.
*) Je nach Firmenkultur.
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Aber was kann man schon dagegen sagen, wenn man als Teileigentümer und damit Risikoträger Rendite einfährt und diese auch noch streuen kann.
Du kommst der Sache schon näher und wenn Du Teileigentümer gegen Volleigentümer ersetzt, hast Du es fast geschafft.
Erwirbt ein Mensch Aktien wird er unmittelbarer Miteigentümer dieser Gesellschaft. Er ist damit auch Träger von unternehmerischem Risiko als auch von Rechten. Der Aktionär ist daher einer der sozialsten Formen* der Kapitalanleger: Er ist Arbeitgeber.
"Doris Weiß aus München hat ein langes Berufsleben hinter sich – und bekommt 500 Euro Rente im Monat. "Die Miete sind 470 Euro, da kann man sich ausrechnen, was übrig bleibt", sagt sie."
Ist die blöd, warum hat sie sich nicht einfach Aktien gekauft. Schon mit einem Aktienpaket von wenigen Hunderttausend könnte sie jetzt mehr Rendite haben. 
Ich bin ja auch fürs diversifizieren.
Meine besten Anlagen waren in den Achtzigen die Berlindarlehen, bei denen man 20% direkt vond er Steuerschuld abziehen konnte. Danach noch in den Neunzigern ein paar Anlagen bei unserer örtlichen Volksbank, die auch noch etwas Geld abwarfen.
Seither war jeder der Fonds, den ich immer wieder mal versucht habe, im Minus. Und siehe da, wenn ich mit Bekannten rede, da sagen viele, mein Fonds ist im Minus.
Keiner kommt mir mehr ins Haus.
Meine Versicherungen habe ich Gottseidank alle ausbezahlt bekommen. Da ärgern mich die monatlichen Krankenkassenbeiträge für die Direktversicherungen, aber damit habe ich mich abgefunden.
Mein Gold, das ich mir seit Anfang der Achtziger regelmäßig zulege, macht mir da schon mehr Spass und lässt auch die Augen leuchten.
Und vermietete Immobilien tun mir jetzt in der Rente auch gut. Aber im Gegenteil zum Gold sieht man die halt und das Finanzamt weiss, was da ist.
Wen ich meine Frau frage, ob wir Gold auflösen sollen, um Immobilien zu kaufen, sagt sie regelmäßig nein, ansonsten würde ich vielleicht in Versuchung kommen.
Wen ich meine Frau frage, ob wir Gold auflösen sollen, um Immobilien zu kaufen, sagt sie regelmäßig nein, ansonsten würde ich vielleicht in Versuchung kommen.
Gute Frau ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
geschönte KnebelVerTräge , wo man nicht rauskommt 
bis das der Tod €uch scheidet ,
ich mag diese €inSeitigenStaatlichGeSchützen nicht 
ja, hör auf deine Frau, Immos sind eh Heuer viel zu teuer im €K
essei du kaufst dorfnah, mal ein Stück Land was zu BauLand plötzlich wird , wegen der Flut von ZuWanderer
der Staat knickt immer mehr ein, selbst NaturSchutzGebiete werden zu BauLand
Gruss
alibaba
Kann mal bitte der Erzieher hier einschreiten?
Danke !!
Und um auf die Frage zu antworten....
ich "kaufe" wenn sich Gelegenheiten ergeben Silber-10er. Gold bin ich zurückhaltend. Trage mich aber mit dem Gedanken, wieder zu Weihnachten oder zum Geburtstag etwas Kleinfiat zu tauschen.
...
Ist die blöd, warum hat sie sich nicht einfach Aktien gekauft. Schon mit einem Aktienpaket von wenigen Hunderttausend könnte sie jetzt mehr Rendite haben.
Hat sie doch gemacht! Nur waren es leider die falschen.
Deutsche Bank (von ihrem Bankberater besonders empfohlen), Singulus Technologies (von dem Laden hielt ihr Chef immer große Stücke), Air Berlin und Commerzbank - leider allesamt wahrlich nicht der große Renner … . 
Alles anzeigenHaha bist du ein Einfallspinsel.
Gibts da ein Studium oder reicht für das Wissen schon Galileo aus?
Oh, du bist aber nett, danke.
Auch danke von der arbeitenden Bevölkerung, ohne dich hätten wir - das nutzlose Volk - keine Arbeit.
Man sollte dir ein Denkmal setzten,
äh man sollte dich eher dran binden und im Fluss versenken.
Wie gesagt, es gibt verschiedene Leistungen.
Du glaubst, was zu leisten.
Du glaubst, Geld zu haben, ist eine Leistung.
Du glaubst so vieles, was absolut eingebildet und schwachsinnig ist.
Aber glaub mir, irgendwann wird auch dein Tag kommen, an dem du zum Handkuss kommst.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall...
Äh ist das hier ein Forum für Mittellose mit Gewalt- und Mordfantasien?
Oder ist das hier ein Forum für Goldanleger und ~interessierte?
Du weiß zwar nichts über meinen Vermögensstand, wünscht mir hier aber ich würde ersäuft werden? Btw. eine Aktienposition ist bereits ab 1.000 Euro sinnvoll. Also so ca. ab einer Unze Gold. Was wünscht du denn dann Goldanlegern? Das Fallbeil? Oder den Scheiterhaufen?
So etwas weil ich eine Diversifikation des Vermögens meiner Familie betreibe und neben einem guten Stack aus Gold und Silber noch andere Werte besitze? Sitzt dein Hut zu eng?
Noch dazu wird in anderen Bereichen dieses Forums über Aktien frei gesprochen.
Wenn deine Kinderstube und Manieren solche Zeilen hervorbringen, dann wundert mich bei dir nichts. Geh mal zum Onkel Doc und lass dir ein paar Pillen verschreiben. Du scheinst in der Murmel schief gewickelt zu sein.
Und wenn du den Zusammenhang zwischen Quecksilber und dem Goldschürfen nicht kennst, dann bist du nicht nur schief gewickelt sondern sogar sehr ungebildet.
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Es ist völlig in Ordnung, sein Vermögen breit anzulegen und von allem etwas zu haben. Also - wer es mag - auch Aktien. So wie Immobilien und EM oder auch Kunst&Krempel. Viele - die Selbständigen - haben auch viel in ihren Produktionsmitteln stecken, und dann gibt es auch noch das Humankapital, was Investitionen in die eigenen Kinder mit einschließt, die schließlich mal den ganzen Krempel stemmen müssen.
Aber es ist realitätsblind und überheblich, ganz allgemein den Menschen den Rat zu geben, sie müssten einfach nur in Aktien investieren um für die Zukunft zu sorgen. Mal davon abgesehen, das solche Investitionen sehr wohl auch in die Hose gehen können und keineswegs Selbstläufer sind, sind die meisten Menschen, also mehr als die Hälfte, zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens in der Lage, nennenswerte Investitionen in irgend eine Vorsorge zu tätigen. Gerade die, die es später brauchen könnten, auch keine 1000 Euro. Mal davon abgesehen das gegenwärtig solche sehr kleinen Vorsorgeleistungen später noch vom Staat bestraft werden, weil es dann halt weniger Rente oder (Sozial-) Leistungen gibt.
