Einstiegsgelegenheit bei DOW & Co.

  • Entgegen allen Crashprophezeihungen (Dax runter auf 6500 usw....) wage ich die Einschätzung, daß die aktuellen Niveaus bei Dow, Dax usw. gute Einstiegsgelegenheiten darstellen könnten.
    Eventuell dauert es aber 4 Wochen, bis das untere Niveau deutlich verlassen wird.


    Wenn ich falsch liege, bitte nicht verklagen.

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    _______ :rolleyes: >> "Nicht reichliches Einnehmen, sondern sparsames Ausgeben macht reich!" << :rolleyes:_______

  • Zitat

    Original von nuggetier
    Entgegen allen Crashprophezeihungen (Dax runter auf 6500 usw....) wage ich die Einschätzung, daß die aktuellen Niveaus bei Dow, Dax usw. gute Einstiegsgelegenheiten darstellen könnten.
    Eventuell dauert es aber 4 Wochen, bis das untere Niveau deutlich verlassen wird.


    Bei der Prognose kannst Du gar nicht falsch liegen.


    Hier kommt meine Prognose. Gold wird steigen, es kann aber auch fallen, aber danach wird es wieder steigen. Kurzfristig kann es aber auch anders kommen.


    Viele Grüße auch von meiner Glaskugel


    white knight

    "Heut`mach ich mir kein Abendbrot,heut´mach ich mir Gedanken." [smilie_denk]


    Noch watt: ich sachma so, ich hab kein Einfluss auf die Gestaltung und auf die Inhalte von die verlinkten Seiten und datte dich dat merken tust, ich distanziere mich getz schon von alle fremden Inhalte!

  • Der Dax ist in den letzten 5 Jahren von 2200 auf über 8100 Punkte gestiegen - war also Zeit die Gewinne mitzunehmen. Wer jetzt einsteigt ist selbst Schuld. Das Risiko daß er um 50 % fällt und man z.B. bei einem Einsatz von 50.000 Euro nur noch 25.000 Euro hat, ist ungleich größer als die Chance daß er nochmal um 300 % steigt. Oder kann sich jemand ernsthaft in 5-6 Jahren einen Dax von 22.500 Punkten vorstellen.


    Ich persönlich sehe derzeit eher Risiken als Chancen

  • Das Risiko gehe ich ein.
    Ich erwarte, dass wir in den nächsten Monaten neue Rekordstände sehen.
    Bei den Edelmetallen wohl auch. Wird im März - Mai aber schwierig.
    Die prozentualen Anstiege könnten ähnlich groß/klein sein.
    In den Jahren 2008 bis 2010 vermute ich eine große breite Topbildung.
    Dann kommt die Zeit, um auf eine langfristige Baisse zu setzen.

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  • Fallende Zinsen und mehr Liquidität spricht natürlich theoretisch für die Möglichkeit eines weiteres Börsenanstiegs. Irgendwo muss ja die Liquidität hin. Und ob damit wie eigentlich vorgesehen nur die roten Zahlen bei den Subprime-Krediten ausgeglichen werden, steht natürlich in den Sternen. Es kann sogar sein, das sie diese Gelder wieder in Carry Trades stecken, um "garantierte Gewinne" einzufahren. Die steigenden Kurse in den US-Anleihen sprechen ja Bände:-)


    Aber bei der rückläufigen Konjunktur auf steigende Firmengewinne und damit steigende Kurse zu wetten, setzt ein gewisses Chuzpe voraus und wird im Zweifelsfalle auch gewiss "belohnt" werden.
    Aber wer weiss das am Ende schon?

  • Alle Märkte werden durch die persönliche Psyche der Anleger beherrscht und gesteuert. Und die Psyche scheint bei der Menschheit über Jahrtausende gleich zu sein.
    Und die der jungen Manager, die oft Milliarden Gelder betreuen, scheint total verkorkst zu sein.
    Solange diese Typen gierig nach Gewinnen sind, und solange wichtige Unterstützungslinien nicht durchbrochen werden, (beim DOW um 12000), treiben die die Kurse nach oben.


    Man sagt, wenn es sehr starke Bewegungen auf hohem, bzw. tiefem Niveau gibt, deutet sich eine bevorstehende große Trendwende an.

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  • Zitat

    Original von nuggetier
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    Man sagt, wenn es sehr starke Bewegungen auf hohem, bzw. tiefem Niveau gibt, deutet sich eine bevorstehende große Trendwende an.


    Ja, so heißt es. Und bitte nicht vergessen, daß man über all den Berichten bzgl. Hypotheken- und Kreditkrise geflissentlich darauf vergessen hat, auch den enormen gegenwärtigen Verschuldungsgrad der Marktteilnehmer an den Börsen ins Auge zu fassen. Es gibt eigentlich nur noch Schulden! Sie wandern einfach weiter, von bereits als schlecht gebrandmarkten Märkten hin zu anderen, in diesem Falle eben die Standardbörsen.
    Man sehe sich die untenstehende Grafik zu den ausstehenden margin debts an der Börse von New York an. Selbst die jüngste "Konsolidierung" ist wieder nur schuldenfinanziert, und dies auf einem Rekordniveau wie zuletzt vor dem Crash der Internetblase:


    grüsse

    auratico

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