Nazi-Gold im Erzgebirge entdeckt?

Wenn ehemalige Eigentümer das Gold nicht als ihres wiedererkennen zum einen Teil dem Finder und zum anderen dem Grundstücksbesitzer. Und versteuern müsste man es theoretisch auch, wenn man es nicht alleine findet und bei Nacht wegschafft.
Naja, Wasser haben sie schon.

Vermutlich wird man die Reste eines 500 Jahre alten Silberstollens finden. Solche Hohlraeume gibt es im Erzgebirge genug.

Und dann könnten die Archäologen alles noch als wichtiges Bodendenkmal deklarieren, dann fällt es entschädigungslos, Dank Schatzregal, an den Staat! JAJA, das dürfen und machen die gerne! (Siehe auch Himmelscheibe von Nebra und ähnliches!

Ich doch richtig logisch. Wenn ich 2 Tonnen Gold irgendwo entdecke, renne ich als erstes zur Presse...

Hallo,

hab grad auf goldseiten [URL=http://www.frankenpost.de/teleschau/tv-service/tv-dienst/art2160,778201]das hier[/URL] gelesen. Erst fangen sie zusammen mit der Presse in Deutschland großartig zu bohren an und jetzt auch noch in Japan????

Und aus beiden Sachen machen sie ne Riesenshow... das stinkt geradezu nach PR für die EMs. Soll das Volk jetzt auf den Geschmack gebracht werden? Das spricht doch FÜR eine EM-bubble, die sich demnächst bilden will, oder seh ich da was verkehrt?

Dieser Hobby-Schatzsucher mit der Nebenbeschäftigung "Bürgermeister" hat sie eh nicht mehr alle. Erst nen riesen Zirkus und als die Kameras da sind, verkünden, dass man nicht zu euphorisch sein sollte. Schon klar, wenn man nur Wasser vorzuweisen hat, aber wenn man nichts Handfestes hat, sollte man die Klappe nicht so weit aufmachen. Und wenn man was hat, ganz sicher nicht die Presse holen, sondern klären, wem nun was gehört. Aber es geht wohl einzig um die Publicity für das Dorf und seinen Bürgermeister.

Verteilt kann erst etwas werden, wenn es etwas zu verteilen gibt.

Ich habe niemand die angeblichen Messergebnisse von vorhandenem Metall
hinterfragen gehört. Mit welchen Geräten hat man gemessen ?

Wenn diese doch sicher Metall anzeigen, warum hören die Idioten auf, bevor
sie wenigstens das Metall gefunden haben ?

Das Ganze ist in Szene gesetzt, eine Köpenickiade.

Dass bisher nichts gefunden wurde und es keinen Zeugen gibt/gab von
damals, kann doch nur bedeuten, dass alle Zeugen auf höheren Befehl
beseitigt wurden und die wenigen verantwortlichen Offiziere sich nach dem
Ende der Nazi-Diktatur nicht mehr melden konnten, ohne wegen Mordes
angeklagt zu werden. Mit dem Schatz wird man vielleicht auch noch ein
paar Leichen finden.

Das Bernsteinzimmer, durch D wieder rekonstruiert in St. Petersburg, ist
Diebesgut und dürfte noch Russland wieder zurück zu geben sein.

Das Gold der Reichsbank hatten die Amis mitgenommen, später aber
wieder finanztechnisch zurückgegeben, da es körperlich seither in New
York verblieben ist.

Grüße

BÜRGERMEISTER HEINZ-PETER HAUSTEIN

Der ewige Jäger der Nazi-Schätze

http://www.welt.de/vermischtes…er_der_Nazi-Schaetze.html

Gut...ich führte die Bohrungen durch...DL Anaconda im Deep Core Drilling Einsatz......aber nur einen alten Landserschundroman(benutzt ) entdeckt.

cu DL....Nazigold und bernsteinzimmer sind schwer zu finden

...eine andere Wurst, die sich "ganz sicher" ist, daß das Bernstein-Zimmer nur da oder dort liegen kann... und jedes Mal war es bisher ein Flop.

Ein Gerät welches zuverlässig anzeigt, daß 17m unter der Erdoberfläche Goldbarren liegen, gibt es nicht. Auch nicht in Ostdeutschland.

Zitat

Original von DaisyGold
...eine andere Wurst, die sich "ganz sicher" ist, daß das Bernstein-Zimmer nur da oder dort liegen kann... und jedes Mal war es bisher ein Flop.

Ein Gerät welches zuverlässig anzeigt, daß 17m unter der Erdoberfläche Goldbarren liegen, gibt es nicht. Auch nicht in Ostdeutschland.

Also Daisy,
mein Hund kann Goldbarren bis in eine Tiefe von 25 Metern riechen. Hier in Düsseldorf ist aber nix vergraben.....laufen nur "arme Socken" rum.

Sanfte Grüße
Der Misanthrop

da stösst man ja entweder nach 5 Metern auf Grundwasser (der Düsseldorfer nennt das "Rheinuferfiltrat") oder Schutt aus dem zweiten Weltkrieg :-
Oder ist das nicht mehr so...?

Ausserdem vergräbt der Düsseldorfer sein Gold ja nicht, sondern setzt sich damit ins Cafe auf der Kö und legt die Barren auf den Tisch :-))

Zitat

Original von DaisyGold
da stösst man ja entweder nach 5 Metern auf Grundwasser (der Düsseldorfer nennt das "Rheinuferfiltrat") oder Schutt aus dem zweiten Weltkrieg :-
Oder ist das nicht mehr so...?

Ausserdem vergräbt der Düsseldorfer sein Gold ja nicht, sondern setzt sich damit ins Cafe auf der Kö und legt die Barren auf den Tisch :-))

Du hast es exakt beschrieben.

Sanfte Grüße
Der Misanthrop

Die Düsseldorfer nennen das Grundwasser Radschläger !

Grüße

Zitat

(Indiana oder Indianer Jones?)

Oder Indianer Karl ? Vielleicht finden sie sogar den Schatz vom Silbersee. Amerika liegt naemlich auch im Erzgebirge. Alles ist moeglich.

Wo ist nun das Gold..Nazis !

Gleich kommt Schaeuble mit seinen Spaehpanzer und sucht bei Euch.

anfang ostern sollen die bohrungen weitergehen, link hab ich leider nicht mehr..

Nasenbohren jetzt schon, da wird Indianer Karl schon eher fuendig.

Die Filmfigur heisst Henry mit Vornamen.
Henry Walton "Indiana" Jones, Indiana nach dem Bundesstaat.

Der Ort Amerika liegt in Sachsen (in der Nähe von Penig), aber nicht im Erzgebirge.

Soviel Zeit muss sein =).

Der beknackte Bürgermeister muss zu Ostern erst noch einen Dummen finden, der weiterbohrt.
Die Bergsicherung Schneeberg und andere wollen es nicht mal mehr für Geld tun.
Die Firma könnte dann mit erfolgloser Suche nach Mummenschanz in Verbindung gebracht werden (Quelle FP).