Bankensterben -Welche ist die nächste?

    • Offizieller Beitrag

    Angezählt ist ja schon monatelang die DB, wegen ihrer hanebüchernen Derivate-Exposure.


    Gruss,
    Lucky

  • Da hier im Thread ja auch schon die vorangegangenen Stresstests Thema waren, hier die Resultate des jetzigen...


    - Kompletter Report als pdf anbei
    - interaktives Tool zum Spielen: http://tools.eba.europa.eu/int…8_visualisation_page.html
    - offizielle Info Seite mit noch mehr ausführlichen Informationen: http://www.eba.europa.eu/-/eba…-wide-stress-test-results

  • Es bewirbt sich nun offensichtlich die Deutsche Bank um den nächsten freien Platz im Bankenorkus


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    Wer mir in Zukunft etwas Au (oder Ag) verkaufen will hat hoffentlich ein Konto bei einem anderen Marktteilnehmer.


    Von meiner Seite aus kategorisch keine Überweisungen mehr auf bei diesem Institut geführte Konten.

  • Hallo


    @Marbod
    Wieso?
    Ganz am Ende zahlen doch sowieso immer diejenigen,
    die schon immer (alles) gezahlt haben?
    "Eine sicher Bank" somit...


    Trotz der hanebüchenen Geschäfte der DB wird das
    diesesmal höchstwahrscheinlich auch nicht anders sein.


    Sonst würden ja die falschen Verluste machen und das wollen wir
    (... Mächtigen, Reichen, Schönen ....)
    jawohl nicht?


    Liebe GRüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • da das Geld bei deutschen GeldAufBeWahrer nicht mehr zu 100% sicher ist , sollte man sein Geld ,


    nach und nach ins AusLand banktechnisch schaffen , zumindest die überlegen können mit der


    "waspassiertdanngehirn,wenn alles in scherben zerschellt" und danch sieht es immer mehr aus :D


    " vertrauen ist gut, Ausland ist besser" es muss auch kein SchwaarzGeld sein, wo die SystemHalterPresse


    gerne es verunglimpft :D


    "und ist das SchweizerKonto noch so klein, bringt es im Not€inzelFall noch €inBrotHeim" :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • nur wenn das Konto DIREKT bei der Erdnussbank geführt wird?
    oder auch Postbank-Konten?


    (die Postbank wurde ja still und leise zu einer Marke der DeathBank)

    Als Wildsau hat man bisweilen das Bedürfniss sich auch mal im Dreck zu suhlen.Mir langt (zunächst) die Vermeidung der Kernmarke.


    Generell hat aber unser nicht immer leicht zu verstehende alibaba ohnehin recht.


    In D habe ich noch mein Alltagsgiro der lokalen Spasskass, der kümmerliche Rest...... jenseits der Ischiasherrschaft.

  • siehe
    https://www.boursorama.com/cours/cds/3xDB/


    ähmmm ...
    blöd nur, dass dieser Chart die CDS-Notierungen zeigt
    (die in 2018 bislang zwischen 65,20 und 186,90 rumgesprungen sind - und heute bei 192 liegen)
    also die "Versicherungsprämie" dafür, dass ein hoffentlich solventerer Dritter für etwaige Forderungsausfälle einspringt!

  • PiräusBank, AlphaBank usw werden erst gar nicht angeführt, entweder weil die Bewertung 5stellig ist oder keine Schuldverschreibungen begeben wurden. Griechischer Wein...... [smilie_happy]

  • Für mich schon sehr seltsam mit welchem Aufwand wegen ein paar Hundert Millionen Geldwäsche hier agiert wird.
    Wo bleiben die Durchsuchungen in der 30 - 50 Milliarden Cum Ex und Cum Cum Sache sowie bei dem Milliarden-Betrug (??) mit den ADR'S, die es nie gab?
    Sollen die Betrügereien bei Cum Ex usw., unsanktioniert bleiben oder ist die Deuba zum Abschuß freigegeben?
    Sollte die Deuba jetzt hingerichtet werden, ist das der Auslöser für den
    BRD-Zusammenbruch!!!

  • Hallo,


    in Relation zur Deutschen Bank sind das ja anscheinend trotzdem "kleine Jungs"?
    Immerhin geht es nur um 1/3 der Gelder, und nicht um ein vielfaches ... ???? ?) ?)
    (Bitte als Frage verstehen, nicht als Kommentar!)


    Liebe Grüße
    Marek

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  • Es kommt nicht auf die absoluten Zahlen an, sondern auf die relativen!


    "Sehr viel interessanter ist der andere Bilanzposten, der dem „Depot A“ zugerechnet wird, nämlich die „Aktien und anderen nicht-festverzinslichen Wertpapiere“. Das waren zuletzt 84 Mrd. Euro – eine erstaunliche Größenordnung. Schließlich handelt es sich hierbei qua Definition um zumindest tendenziell spekulative Papiere. Zur Einordnung: Die 84 Mrd. Euro entsprechen zwei Dritteln des Eigenkapitals aller Sparkassen. Bzw. 6,5% der Bilanzsumme. Bei den „Großbanken“ (gemäß Definition der Bundesbank) machen die spekulativen Eigenanlagen gerade mal 1,4% der Bilanzsumme aus. Bei den „Kreditbanken“ sind es sogar nur 0,9%.
    ...
    Welche Anteil des „Depot A“ entfällt auf Aktien? ...gemessen an den „Aktien und anderen nicht-verzinslichen Wertpapieren“ bei etwa 10-11%.
    ...
    Merklich höher als der Aktienbesitz ist die Immobilienquote. ... also etwa 17% bezogen allein auf die tendenziell spekulativen Anlagen."


    >>> ~72% der 6,5% sind spekulativer als Aktien angelegt
    >>> oder ~72% der zwei Drittel des Eiegenkapitals ist spekulativer als Aktien angelegt
    >>> oder fast 50% des Eigenkapitals der Sparkassen ist spekulativer als Aktien angelegt
    >>> oder die Sparkassen sind 4-5 Mal so spekaulativ unterwegs wie die privaten Banken


    Bei Sparkassen haften automatisch neben den Einlegern und Schuldverschreibungbesitzern die Städte und Gemeinden. Hier ist quasi die Sozialisierung der Verluste alleine aufgrund des Konstrukts der Sparkassen vorgegeben. Wo die sich wiederum das Geld herholen ist ja allgemein bekannt - Steuern und Abgaben. Damit es nicht soweit kommt, dass Sparkassen (aber auch Volksbanken) medienwirksam umkippen, wird gerne vorab rumfusioniert und damit die angelaufenen Defizite auf mehrere Schultern verteilt - gerne gibts dazu auch schon mal "Umstrukturierungszuschüsse" z.B. von den Landesbanken. Oft höhrt man: wir sind zu klein, durch die Fusion sind wir größer und können kostendeckender arbeiten, blabla ... die allermeisten Dienstleistungen werden doch eh zentral vom Spitzeninstitut zum Einheitspreis eingekauft ... wo soll denn da etwas billiger werden? Höchstens, wenn dann ein Vorstand komplett geht. Schaut Euch mal in Eurem Umfeld um, wieviele Sparkassen und Volksbanken fusionieren ... wieviele Vorstände sind denn tatsächlich gegangen? Meist bleiben die doch, damit man die Interessen der Sparer auch im fusionierten Institut entsprechend vertreten kann, blabla

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