Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Hab heute ein Angebot gesehen, Bungalow mit Garten direkt am Bodden bei Stralsund sieht gut aus nur 99000

    Moin,


    vermutlich mit parkähnlichem Grundstück, Blick auf die Ostsee und top in Schuss [smilie_happy] Oder eventuell eine Asbest verseuchte DDR-Bude mit ungeklärten Überbauungen usw. ?) Sorry, aber 99 TEUR für ein Haus an der Ostsee klingt nach einer Immobilie, von der man die Finger lassen sollte.


    Grüße

    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Bisschen übertrieben. Tatsache ist aber, dass der Staat demnächst Geld braucht, das er nicht hat. Geld drucken hilft dann auch nicht mehr, weil die Ausgaben davoneilen, es also sinnlos wäre. Allein die Sparguthaben und die Renten- sowie Pensionsansprüche kann er noch entwerten. Danach ist Schluss und es bleiben nur noch die Immobilien. Lösung: Vordergründig unattraktives und verloddertes Anwesen, quasi das Gegenteil von Villa. Man muss es nur hinkriegen, die "gesetzlichen Vorgaben" irgendwie auszusitzen...

    Das bisschen Übertreiben war meine letzte Hoffnung, dass die Schnäppchenjäger es auch kapieren.


    unter 20 Prozent nettorendite würde ich aktuell in Shithole BRD nichts anfassen, nicht mal in Stralsund.

  • mich hatte die TreuHand auch oft gelockt, Land zu erwerben,


    fast ein HalbesDorf auf einer Insel, im Norden [smilie_happy]


    war vor Jahren auch nicht so einfach zum dreifachen Preise


    zu verkaufen, aber wie bei allem im Leben, aus jeden Zug steigt


    ein Dummer , äääh Schlauer aus und hält seine bezahlt KaufKarte vor :burka:


    und da die in der DDR gebaut haben wie sie wollten, in den Gemein'de'n


    gehörte mir bei AUfTeilungsNeuVerMessung, plötzlich noch ein Strasse [smilie_happy]


    ich staunte nicht schlecht und die angrenzende HalteStelle befand sich nun


    auch auf mein GrundStück, Geschichten die das Leben schreibt,


    einige GrundStücke hatten durch mein Besitz, keine ZuWegung mehr,


    naja, wie immer im gut geführten DorfLeben, einigte man sich mit


    Geld [smilie_happy] "Dörfer die das Leben schreibt" [smilie_happy]


    was jetzt komisch ist, das derzeit immer mehr Polen, in Deutschland


    nach ImmobilenKaufSuche sind, ..... :P da staunt man ganz junge


    Leute.... :hae:


    Gruss

    alibaba 8o

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Wo man sinnvollerweise hingehen sollte, kommt vor allem auf die persönliche Situation an. Stralsund hat z.B. eine hervorragende Schlaganfallstation:


    https://www.helios-gesundheit.…kum-erneut-ausgezeichnet/


    Das Hanseklinikum liegt auch direkt am Strelasund!

    Ich würde eher mich darauf konzentrieren gesund zu bleiben ..


    Lpa, Homocysteine lässt sich mit Vitaminen regulieren. Auch interessant Strophantin usw

  • Diese ganze Panikmache um Immos in Deutschland kann ich nicht verstehen,zumal bei eigen genutzten.Ich komme aus dem Osten die ganzen Zwangsmaßnahmen auf Immos betraf nur Miethäuser,nicht selbstgenuzte Einfamilien Häuser.In meiner Familie wohnten Generationen immer in Einfamilienhäuser sie haben Kriege,Inflation,Systemwechsel seit über 100 Jahren überstanden.

    Sodas einzige schwierige war der Materialengpaß bei Baustoffen.um die Substanz zu erhalten.

    Diese ganzen schwachsinnigen Feuchtträume der Politiker werden sich in Luft auflösen weil nicht umsetzbar.Und das wird nicht in Jahrzehnten passieren.84 Millionen kann man nicht in Containern unterbringen.

  • Diese ganze Panikmache um Immos in Deutschland kann ich nicht verstehen,zumal bei eigen genutzten.Ich komme aus dem Osten die ganzen Zwangsmaßnahmen auf Immos betraf nur Miethäuser,nicht selbstgenuzte Einfamilien Häuser.In meiner Familie wohnten Generationen immer in Einfamilienhäuser sie haben Kriege,Inflation,Systemwechsel seit über 100 Jahren überstanden.

    Sodas einzige schwierige war der Materialengpaß bei Baustoffen.um die Substanz zu erhalten.

    Diese ganzen schwachsinnigen Feuchtträume der Politiker werden sich in Luft auflösen weil nicht umsetzbar.Und das wird nicht in Jahrzehnten passieren.84 Millionen kann man nicht in Containern unterbringen.

    Jetzt kriecht ein Träumer nach dem anderen aus der Ritze - wie verabredet.


    Ja meinst du ernsthaft das wird so gemütlich wie bei Honecker?


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  • und da die in der DDR gebaut haben wie sie wollten, in den Gemein'de'n


    gehörte mir bei AUfTeilungsNeuVerMessung, plötzlich noch ein Strasse

    Meine kleinste Fläche beträgt 14m² und ist verkehrstechnisch gut eingebunden [smilie_happy]


    Diese ganze Panikmache um Immos in Deutschland kann ich nicht verstehen,zumal bei eigen genutzten.

    Nach dem verlorenen Krieg und bis in die 60er Jahre wurde "überschüssiger" Wohnraum requiriert und mit deutschen Flüchtlingen und Vertriebenen besetzt. In eine ähnliche Situation wachsen wir gerade hinein, nur dass es wesentlich mehr Migranten sind und auch keine deutschen. Selbst genutzte Häuser war man auch ganz schnell los, wenn man nicht dir richtige Meinung hatte. Meine Familie war die einzige, die bis 89 in ihrem Haus bleiben durfte. Die anderen Verwandten wurden gleich enteignet oder vertrieben. In deren Häusern lebten dann Fremde. Damit meine ich nicht die aus den Ostgebieten vertriebenen Verwandten. Der von dir geschilderte Materialmangel tat sein Übriges. Ein Haus wurde noch vor 89 abgerissen, eins nach 89 wegen verseuchter Böden. Bei drei weiteren bestand, sagen wir es mal euphemistisch, ein Sanierungsstau. Alles in allem sind es zwei dutzend Häuser, die meine Leute ab der Großelterngeneration verloren haben, hier die Ostgebiete mit eingerechnet. Alles, was mehr als selbstgenutzt war, musste bis auf wenige Ausnahmen "verkauft" werden, selbst separate Altenteile. Die alten Leute mussten dann sehen, wo sie bleiben. Heute ist unsere Regierung natürlich vernünftiger...


    Meine Leute gehörten dem Mittelstand an, heute wieder genau die Zielgruppe der Regierung.

  • Philosoph


    Du hast dir bereits mehr Gedanken gemacht als die allermeisten Erstkäufer, also bis du bereits informierter als die Meisten.


    Die Pros und Cons, wurden hier dargestellt, wahrscheinlich hattest du die meisten schon gewusst und wolltest eine Bestätigung.


    Auch hast du klargestellt, dass Du selbst letztendlich die Entscheidung triffst. Passt!


    Mein Rat ist, Kauf wenn ein gutes Angebot da ist und wenn du dir die Immobilie leisten kannst und willst! Was leisten bedeutet, legst freilich du fest und niemand sonst.


    Tipp, besser kleiner starten und später vergrößern.


    Wenn das Nest gebaut ist, kommen auch die Weibchen schneller, falls das ein Ziel sein sollte.


    Es klingt viel besser, "gehen wir doch in meine ETW(oder Haus)" nach dem Klub/der Party als, "isch bin mit meinem BMW hier".

    Gruß von Bumerang
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  • Alles in allem sind es zwei dutzend Häuser, die meine Leute ab der Großelterngeneration verloren haben, hier die Ostgebiete mit eingerechnet. Alles, was mehr als selbstgenutzt war, musste bis auf wenige Ausnahmen "verkauft" werden, selbst separate Altenteile.

    Das ist exakt das was meiner Familie ebenso passiert ist. Meine Großeltern waren Schaffer vor dem Herrn und hätten Sie sich nicht sprichwörtlich den Buckel krum gearbeitet wären Sie praktisch mittellos geworden. Es hatt sich 0 rendiert hat auch nur einen Pfennig in die Erhaltung zu stecken weil die Mieten niemals das Geld wieder reingeholt hätten. Rein rechnerisch nicht mal nach 100 Jahren!

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

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    Alles in allem sind es zwei dutzend Häuser, die meine Leute ab der Großelterngeneration verloren haben, hier die Ostgebiete mit eingerechnet. Alles, was mehr als selbstgenutzt war, musste bis auf wenige Ausnahmen "verkauft" werden, selbst separate Altenteile.
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    Ich habe mal ein Ostberliner Arschloch kennen gelernt, dem wurden nach der Wende Grundstücke rückübereignet. Der mutierte vom armen Schlucker zum Multimillionär, hat dann leider mit seinem Verhalten sämtliche Klischees erfüllt.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • […]

    Für das Hühnchen aber besser nicht die Abkürzung verwenden, sonst denkt sie noch Du meinst… Anmelden oder registrieren

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • […]

    Da täuscht du dich :S . Anmelden oder registrieren

    Gruß von Bumerang
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