Schreib kein Blech....wer ein Einkommensmillioniär ist hat bereits vorher alles abgezogen....und das steht ihm wie dir zu.
cu DL....wenn Sozen mit Gold Geld verdienen wollen....das geht nie
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Ja, die bösen Unternehmer, Abschreiben und den Staat prellen
In der Praxis sieht das etwas anders aus, da gründest Du ein Unternehmen, generierst auch entsprechend Umsätze, kaufst Maschinen, kommst aufgrund der Anfangsinvestitionen gerade so mit der Kohle hin. Dann macht Vater Staat die Rechnung auf und sagt Dir wie toll Du verdient hast und dass er gerne seinen Anteil hätte, weil Du Deine Investitionen halt nur zu einem Bruchteil steuerlich geltend machen kannst. Entsprechend werden die Vorrauszahlungen angepasst und schon steht Deiner eigentlich gesunden Fa. das Wasser bis zum Hals.
Dann kriegst Du ´ne Anzahlung für ´nen Großauftrag und musst für die vom Kunden geforderte Bürgschaft bei der Bank mit Deinem letzten Hemd haften.
Verkaufste mal ˋne Anlage nach Russland, musst Du Dich der Compliance Abteilung der Bank gegenüber rechtfertigen, warum Du Kohle von diesem Pariastaat erhältst.
Ja, das Unternehmerdasein ist schon eine reine Abzocke an der Gemeinschaft.
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Ja, die bösen Unternehmer, Abschreiben und den Staat prellen
In der Praxis sieht das etwas anders aus, da gründest Du ein Unternehmen, generierst auch entsprechend Umsätze, kaufst Maschinen, kommst aufgrund der Anfangsinvestitionen gerade so mit der Kohle hin. Dann macht Vater Staat die Rechnung auf und sagt Dir wie toll Du verdient hast und dass er gerne seinen Anteil hätte, weil Du Deine Investitionen halt nur zu einem Bruchteil steuerlich geltend machen kannst. Entsprechend werden die Vorrauszahlungen angepasst und schon steht Deiner eigentlich gesunden Fa. das Wasser bis zum Hals.
Dann kriegst Du ´ne Anzahlung für ´nen Großauftrag und musst für die vom Kunden geforderte Bürgschaft bei der Bank mit Deinem letzten Hemd haften.
Verkaufste mal ˋne Anlage nach Russland, musst Du Dich der Compliance Abteilung der Bank gegenüber rechtfertigen, warum Du Kohle von diesem Pariastaat erhältst.
Ja, das Unternehmerdasein ist schon eine reine Abzocke an der Gemeinschaft.
Exakt so ist es ! Alles auch selber miterlebt..! Drei Sterne an Smithm
Erfreulicherweise darf man dann die Maschinen über 10+ Jahre abschreiben, die Steuer auf das verdiente Geld (mit dem du die Maschine bezahlt hast) darfst du aber in voller Höhe sofort entrichten...
Das war der Grund, warum wir dann als KMU eine weitere Firma in Hongkong aufmachten. -
Ja, die bösen Unternehmer, Abschreiben und den Staat prellen
Du willst mit Macht falsch verstehen, oder? Ich bin selber Unternehmer, und habe meine Aktivitäten genau wegen des Staates bzw. seiner Räuberbande drastisch zurückgefahren.
Bei den Abschreibungen der Einkommensmillionäre geht es um Steuersparmodelle, die mal auch mal weniger gut laufen, wie die Schiffsfonds, oder halt Immobilien. Das sind dann keine Unternehmer.
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Als Unternehmer habe ich auch immer mein EK voll in der Firma, und Immo und...und...ich kannte viele
denen brannte der Bürzel.....weil zuerst alle kommen ....dann der Chef was überbleibt....aber das ist ne andere Geschichte.
Als ich mal so einem Kontrollfuzzi vom LRA sagte...ein Ton noch dann sperre ich zu...meinte der ob ich mir das leisten könnte....ich sagte ihm ja....und am Jahresende war Zu...Ende.
cu DL...und Abschreiben....für die Idioten....das ist erstmal ein zinsloser Kredit an die Firma aus meiner privaten Hosentasche....wo ich mir dann gnädigerweise wenns geht jedes Jahr ein Stück wieder zurückholen kann von der Steuer absetzen ...das ist in den Augen vieler Sozen so einfach....bei der Betriebsprüfung rechnen die dir jedes privat genutzte Blatt Scheißhauspapier wieder raus...glaubs mir...oder Auto...klaro 1 % vom Listenpreis je Monat als Privat....aber generös dann Deckelung der Kosten bei 50 %...warum....weil der Schleifer dann zwangsweise privat wäre...und ich es dem Geschaft in Rechnung stellen könnte ..zu Vollkosten
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Lupus....das was du meinst...kann theoretisch auch ein Arbeiter...nur macht es keinen Sinn.
Und warum diese Großzügigkeit....damit man dich besser ficken kann.
cu DL...deshalb mache ich Gold und dessen Minen...und lass mich am Arsch lecken
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Wegen mir könnte man sämtliche Abschreibungen komplett streichen.
Und macht nicht die Menschen verantwortlich, welche rechtlich zulässige Möglichkeiten nutzen. Verantwortlich ist der Staat, der die Gesetze macht und der Wähler der diese Politiker, trotz ständiger Fehlleistungen auch noch im Amt bestätigt. Lobbyismus sollte man im gleichen Zuge komplett verbieten.
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Verantwortlich ist der Staat, der die Gesetze macht
Selbstverständlich. Nur, wem dient der Staat? Das sind die Menschen, die dann "rechtlich zulässige Möglichkeiten nutzen", die sie selber schaffen. Menschen sind letztlich verantwortlich, und Menschen müssen (und werden irgendwann dann mal wieder mit Gewalt, wenn es friedlich nicht möglich ist) diese zur Verantwortung ziehen.
Wahlen sind ... ähm ... gestaltet. -
mir hat mal ein BauStellenDauerHarz4er gesagt
" er holt sich das Geld wieder was er in seiner GlanzZeit als SelbstStändiger eingezahlt hatte "
"vom Harzer und €uroScheinAsyla lärnen heisst , Leben lernen, wie AbDuLa in Deutschland"
Gruss
alibaba
PS: immer mehr Syrer schreiben auf ImmoAnoncen in Deutschland
,wollen sich einmieten ....
so las ich neulich in einer Anonce "ungeeignet für GrossFamilien" -
Schreib kein Blech....wer ein Einkommensmillioniär ist hat bereits vorher alles abgezogen....und das steht ihm wie dir zu.
Einem Angestellten stehen begrenzte Möglichkeiten etwas abzuziehen, die auch noch vom Staat festgelegt werden. Er kann je nach Einkommen noch nicht einmal alle Vorsorgeaufwendungen abziehen! Ein Unternehmer darf ALLE Betriebskosten absetzen, auch die Fehlinvestitionen. Er kann sich z.B. eine zu teuer Anlage kaufen oder Lizenz von einer Tochterfirma im Ausland (Irland z.B.) beziehen, und damit sein Einkommen in Deutschland stark drücken. Kann nicht jeder Kleinunternehmer, da muss die Firma schon etwas größer sein.
da gründest Du ein Unternehmen, generierst auch entsprechend Umsätze, kaufst Maschinen, kommst aufgrund der Anfangsinvestitionen gerade so mit der Kohle hin. Dann macht Vater Staat die Rechnung auf und sagt Dir wie toll Du verdient hast
Vater Staat sagt Dir nicht was du verdient hast, sondern dein Buchhalter. Und jede Unternehmensgründung birgt Risiken und muss nicht gut gehen. Das hat auch keiner bestritten. Wenn es aber läuft, können die Steuern optimiert werden. Das Gründungsrisiko kann keine Rechtfertigung für spätere Steuerumgehungen sein.
Lupus....das was du meinst...kann theoretisch auch ein Arbeiter...nur macht es keinen Sinn.
Nein, kann er nicht. Es geht nicht um die Anlage eines bereits versteuertes Einkommens, sondern um die Besteuerung des Einkommens selbst. Und da kann ich als Angestellter mich nicht so einfach von einer ltd in Irland einstellen lassen und gleichzeitig von einer deutschen Firma. Ich könnte meine Dienste als Selbständiger anbieten. Das mag in manchen Berufen theoretisch gehen, aber ein Bäcker, Gipser oder Sachbearbeiter kann das einfach nicht.
Und macht nicht die Menschen verantwortlich, welche rechtlich zulässige Möglichkeiten nutzen
Man darf es doch deutlich sagen, dass sie davon profitieren, oder nicht? Man kann aber auch noch fragen, wer diese Politik direkt oder indirekt mit schwarzen Koffern "fördert", solche Gesetze zu machen? Die Lobbypolitik ist inzwischen - nicht nur bei diesem Thema - so transparent dreist, dass man sich nur noch wundern kann.
Aber angesichts der Flüchtlingspolitik, die so ziemlich alle Regeln gebrochen hat, und der passive Haltung der Bevölkerung gegenüber, anstatt vehement dagegen vorzugehen - nein ich meine damit NICHT Übergriffe auf Flüchtlingsbusse oder Asylbewerberheime - ist bei mir die Hoffnung auf Besserung verloren gegangen.
Nach oben ducken nach unten treten. Das zieht sich über alle Gesellschaftsschichten hinweg.
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Bumerang...lass es dir dann halt mal von einem Steuerberater erklären.....aber es ist trotzdem sozenmäßig was du schreibst.
Ein Unternehmer kannvielleicht mal Blödsinn in der ...ach was....
cu DL....träume weiter deinen Sozenscheiß
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Offensichtlich kannst du es mir nicht erklären. Deshalb verstehst du auch nicht, was ich schreibe und haust mit der Stammtischparole drauf. Na dann, ich klopfe mal auf den Tisch und gehe ...
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Vater Staat sagt Dir nicht was du verdient hast, sondern dein Buchhalter.
Nein, das macht ein Betriebsprüfer Jahre später. Und da hat jeder von denen andere Ideen und Tricks auf Lager, um die Steuerzahlungen zu optimieren. Zum Beispiel möglichst viel "Gewinn" in ein Jahr zu schieben. Schließlich haben diese Leute auch Vorgaben, was sie zu erwirtschaften haben.
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Nein, das macht ein Betriebsprüfer Jahre später. Und da hat jeder von denen andere Ideen und Tricks auf Lager, um die Steuerzahlungen zu optimieren.
Nur wenn dein Buchhalter bzw Steuerberater gepennt hat. Kenne einen Fall aus dem Bekanntenkreis. Das war aber mit Ansage, denn ich hatte ihm dringend bei der Gründung geraten, einen guten Steuerberater zu engagieren. Er hat halt "gespart". Ein anderer Fall aus dem Bekanntenkreis. Jahrelang gute Steuerberatung gehabt, dann einen günstigen geholt. 2 Jahre später Steuernachzahlung.
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Bumerang...hör auf....wen jucken deine Beispiele....wer was nicht versteht bist Du
Abschreiben....das ist der Wertverlust ..meist je Jahr eines Investitionsgutes in % vom Anschaffungswert....dazu gibt es Tabellen.
Absetzen von der Steuer....im allg. meint damit der Normalo.....jede Briefmarke dem Betrieb als Ausgabe unterzujubeln....da hakt der BP meistens ein....und dann kriminell.....Quittungen sammeln und so Scheiß.
Daneben gibt es vom Staat gewollte und gelenkte Sachen......Filme, Ost-Immos ,Container etc....das geht immer in die Hose...für den Investor am Ende.
cu DL
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Abschreiben....das ist der Wertverlust ..meist je Jahr eines Investitionsgutes in % vom Anschaffungswert....dazu gibt es Tabellen.
Ich weis nicht ob es sich lohnt, aber ich versuche es nochmal.
Wer spricht hier von Abschreibung?
Ob der Unternehmer seine Kosten über mehrere Jahre verteil oder gleich geltend machen kann, hat rein gar nichts mit dem Thema von der ich spreche!
Es geht um Scheinkosten. Der Klassiker ist Apple-Deutschland der hier rissige Umsätze macht, aber gleichzeitig horrende Fake-Lizenzen nach Irland überweist, und somit faktisch hier keine Gewinne macht.
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Vater Staat sagt Dir nicht was du verdient hast, sondern dein Buchhalter. Und jede Unternehmensgründung birgt Risiken und muss nicht gut gehen. Das hat auch keiner bestritten. Wenn es aber läuft, können die Steuern optimiert werden. Das Gründungsrisiko kann keine Rechtfertigung für spätere Steuerumgehungen sein.
Ach was? Aber wer legt das Regelwerk denn fest und ist dann so bescheuert selbst bei jahrelang bekanntem und offensichtlichem Missbrauch keinen Riegel vorzuschieben? Siehe Cum-Ex.
Das Gründungsrisiko wurde von mir nicht als Rechtfertigung für spätere Steuerumgehungen genannt, da hast Du etwas gründlich missverstanden.Man darf es doch deutlich sagen, dass sie davon profitieren, oder nicht?
Ja, das darf man, nur sollte man nicht denjenigen dafür verantwortlich machen, der sich an die bescheidenen Gesetze hält, sondern jenen der sie macht. Und zum Thema Lobbyismus habe ich mich klar geäußert.
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Ich denke ...er wills ja verstehen.....aber er kanns halt nicht....warum auch immer....IQ Defiziz.
cu DL.....und jetzt plötzlich Apple.....was das wieder mit dem Steuersatz für über 50.000 zu tun hat
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Eigentlich haben beide Seiten Recht, wir reden nur aneinander vorbei.
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.Gruß von Bumerang
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Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm. Henry FordHenry ein Mann nach mein geschmack
"die Farbe ist egal , Hauptsache schwarz"
fast wie in Deutschland nur das hier die Nüllen schwarz sind und trotzalledem immer mehr SchuldenMacher
kommen , die dein Wohlstand zwickern
Gruss
alibaba -