Bargeld Vorat / Währungsreform

  • Hallo,


    aktuell spitzt sich die Finanzkrise doch noch einmal deutlich zu.


    Banken werden mit unheimlichen Geldmengen gerettet.
    Der Euro ist für gewisse Länder zum ‚Problem’ geworden und ähnliches.


    Es versteht sich, das ein ansehnlicher Cash Betrag für das überleben bei jetzigen Preisen für ca. 6 Monate so oder so immer vorhanden ist. Es geht mehr darum, 50.000€ Cash oder auf die Bank ?


    Was spricht aktuell dafür oder dagegen den verbleibenden Geldbestand Cash zu lagern.


    Vorteile:
    - Cash ist direkt verfügbar und auch bei Pleite der Bank nicht wertlos.
    - Schnelle Reaktion auf dramatische Ereignisse möglich, bsp. Am Wochenende ließt man glaubhafte Berichte über einen Zusammenbruch des Systems, am nächsten Montag früh kann man noch Dinge einkaufen.
    - Cash ist für den Staat wesentlich schwerer nachzuvollziehen / zu erfassen, kann nicht für Zwangsanleihen und Co. Verwendet werden.


    Nachteile:
    - Cash ist unsicherer vor Diebstahl
    - Cash bringt keine Zinsen
    - Große Einzahlungen könnten in ein paar Monaten, oder Jahren zum Verdacht auf Schwarzgeld beim Bankschalter führen ?


    Welche weiteren Aspekte seht ihr. Wie handhabt ihr es ?
    Sofern es zu einer Währungsreform käme, wäre dann höchstwahrscheinlich:
    Cash besser dran
    Oder
    Bankeinlagen von Vorteil


    Vielen Dank schon mal für alle Antworten


  • In der Krise brauchst Du keine 50.000 eur Cash.
    Wenn Du noch keine EM hast... wuerde ich Dir empfehlen 50% in EM zu stecken. Das zu Hause aufbewahrt ist immer noch allemal sicherer, als Geld in Tagesgeld zu stecken.


    Die andere Haelfte kannst Du parken, bis der DAX wieder bei 2.000 Pkten ist und dann investieren.


    Thema Zinsverlust: bei 50.000 Eur und max 5% zahlst Du pro Jahr also gerade mal 2.500 Eur fuer Dein Rettungsboot. Ist m.E. ncith zuviel.
    Aber: Wenn Du dasa Forum hier liest wirst Du feststellen, dass seit min. 2006 vor dem totalen Zusammenbruch gewarnt wird. Wir sind hier so eine Art Zeugen Jehovas, die vor dem Ende warnen, das keiner so wirklich herbeisehnt (ausser denjenigen vielleicht die jetzt Dosenfleisch fuer die naechsten 2 Jahre eingelagert haben und anfangen muessen, das Zeug aufzuessen, waehrend es sich gemaessigte Gold und Silberbug ncoh immer im Restaurant schmecken lassen).


    Falls Du Kinder hast und die Kohle wirklich nicht brauchst. kaufe Dir EM, falls keine Megakrise kommt hast Du noch immer etwas zum vererben, verschenken, auf das der Staat wenig Einfluss hat..



    Otoshi

  • 50.000 Euro auf die Bank???


    Ich koennte da nicht mehr gut schlafen zumal mir 50.000 Euro cash definitiv zuviel waeren bei den sich abzeichnenden Inflationszahlen!


    Ich wuede davon aktuell, so schnell wie moeglich 10.000 Euro in Gold (physisch) und 30.000 Euro in Silber (physisch) anlegen, das alles aber anonym kaufen NIEMALS bei der Bank! Es scheint mir sicher das es irgendwann ein Verbot von EMs geben wird wenn erst mal der Wahnsinn zuschlaegt! 10.000 Euro sind allemal als cash Bestand genug. Und wovor hast Du Angst? Es gibt unzaehlige tolle Verstecke in der Wohnung oder im Keller, der Garage... da kommt kein Einbrecher drauf. Und dann die Frage, wie oft wurde bisher bei Dir eingebrochen?
    Auf der Bank ist weder Dein Geld noch Deine Metalle sicher! Denke nur mal an Ackermanns Statements der letzten Monate, kann man so Leuten vertrauen???


    Und so oder so wird man mit dieser Strategie nichts verlieren, denn eines ist sicher, Gold und Silber sind hoffnungslos unterbewertet, besonders Silber! Ich empfehle beim Silber 1 KG Barren zu kaufen oder gaengige 1 Unzen Muenzen, aber wie schon geschrieben, bitte anonym kaufen! Ware gegen Bares!

  • Auf einen Schlag 50.000 Euro cash abheben könnte bei dem einen oder anderen überaufmerksamen Finanzbeamten auch schon zu Nachfragen führen. Es gibt doch den Fall eines Unternehmers, der allerdings noch größere Summen (400.000 ? ) cash eingesackt hat, dem wurde unterstellt, er würde es heimlich verzinslich anlegen. Nachdem er nicht belegen konnte, was er damit gemacht hat, wurde ein fiktiver Zins unterstellt und versteuert.




    Insgesamt würde ich von den 50.000, wie es Dein persönliches Sicherheitsempfinden erfordert, in EM anlegen, eine kleine Bargeldreserve vorhalten und den Rest würde ich eher verzinslich anlegen, Tagesgeld.


    Was willst Du denn von einem Tag auf den anderen mit 50.000 cash kaufen, wenn die Total-Krise kommt? Was dann noch werthaltig ist? Cash braucht man, um sofort den nächsten Aldi leer kaufen zu können und sein Auto auftanken zu können, und gut is......Gold gibts dann nicht mehr, Du könntest natürlich noch tonnenweise Kochtöpfe und Kloschüsseln kaufen......




    Wenn Du aktuell 50.000 auf der Bank hast, würde ich das cash wenn, dann nur nach und nach abräumen. Umgekehrt gilt aber auch: cash nicht in riesen Massen einzahlen, dit fällt noch mehr uff, als dit abheben....Ab 15.000 Euro muss die Bank sich von den Personalien des Einzahlers überzeugen, und ab der Summe geht vermutlich auch jede Bank auf Nummer Sicher und meldet das gleich im Sinne von Verdacht auf Geldwäsche......

  • Frag doch Onkel Dagobert, wie man das macht!
    Für die, die es nicht wissen:
    Die Hälfte Cash im eigenen Geldspeicher, der Rest in Gold, ebenfalls im
    eigenen Geldspeicher
    Silber taugt nicht viel als Geldanlage, allenfalls zur Wasserreinigung(Sorry Fanatics!)
    Alles bei der Bak ist im Krisenfall ganz schnell weg, abgesehen davon sehr leicht von allen möglichen Leuten zu kontrollieren.
    Selbst Vater Staat hat seit letztem Jahr Einsichtsmöglichkeit auf die deutschen Konten.


    Also, haltet euch an Onkel Dagobert, dann seid ihr auf der richtigen Seite!


    Mit freundlichen Grüssen! :)


    KROESUS

  • EM ist schon genügend vorhanden :) Gibt es überhaupt genügend ?


    Lebensmittel und Co. für zumindest 1 Monat sind auch vorhanden.


    Aber ca. 50k hab ich bisher noch auf der Bank gelassen um flexibel eventuell auch nochmal (günstiger) Sachen nachkaufen zu können.


    Silber 10er kann man nicht sonderlich viele auftreiben zu vernünftigen Preisen. Nach 10 Stunden Fahrerei, und allen Bundesbanken in BW hab ich gerade mal 850€ eintauschen können.


    Es geht mir eigentlich hauptsächlich darum, denkt ihr das wenn eine Währungsreform oder eine extreme Besteuerung kommt, es nicht besser ist alles Cash zu haben anstatt auf dem Tagesgeld ? Oder ist es wahrscheinlich das beispielsweiße Bankguthaben dann :5 und Bargeld: 20 genommen wird ?

  • Es geht mir eigentlich hauptsächlich darum, denkt ihr das wenn eine Währungsreform oder eine extreme Besteuerung kommt, es nicht besser ist alles Cash zu haben anstatt auf dem Tagesgeld ? Oder ist es wahrscheinlich das beispielsweiße Bankguthaben dann :5 und Bargeld: 20 genommen wird ?


    Im Falle einer Währungsreform glaube ich nicht, dass Bares besser sein wird. Warum sollte es? Bargeld hat für den Staat doch im Vergleich zu Buchgeld nur Nachteile, da wird man die Bargeldbesitzer kaum belohnen wollen.



    Übrigens: Sparkassenfilialen auf dem Lande sind ne ganz gute Quelle für Silberzehner.

  • Generell sind die Sparkassen sicherlich nicht verkehrt, ich wohne ja hier auf dem Lande.


    Allerdings haben die in 25km Umkreis nie welche da, die Lachen einen fast aus, wenn man die Dinger will.


    Außer bei der Bundesbank in Stuttgart hab ich nie mehr als 25 auf einen Schlag bekommen.


  • ...
    Es geht mir eigentlich hauptsächlich darum, denkt ihr das wenn eine Währungsreform oder eine extreme Besteuerung kommt, es nicht besser ist alles Cash zu haben anstatt auf dem Tagesgeld ?


    Oder ist es wahrscheinlich das beispielsweiße Bankguthaben dann :5 und Bargeld: 20 genommen wird ?


    ich würde es nicht bei der bank lassen, zu hohes risiko was machste wenn die bank die türen nicht öffnet? da guckste blöd in die röhre. In einer krise sollte man so flexibel wie möglich sein und nicht noch an öffnungszeiten oder an funktionalität von online-banking ect gebunden sein.
    wie es sich in einer währungsreform verhält wird dir hier jetzt keiner vorhersehen können, ausm bauchgefühl würde ich vermuten, dass auch hier cash den vorzug hat.

  • Währungsreformen treten im allgemeinen nach einer galoppierenden oder gar hyperventilierenden Inflation auf ...
    (vgl. 1923 und 1948 )


    und in dem Fall macht es wenig Unterschied, ob bei Deinem Bankkonto oder bei nem Barbestand von 50.000 Euro zwei oder drei oder noch mehr Nullen gestrichen werden :D


    die relevanten Fragen wären eher:




    1. Wie sichere ich den jetzigen Wert meines Guthabens bis dahin?
    2. Was ist zu beachten, falls zwischendrin nochmal die aktuellen Scheine gegen eine neue Serie ausgetauscht werden?
      (wie z.B. 1989 bei Auflage einer neuen Serie DM-Scheine & 2003 bei Ausgabe der Euro-Scheine)
  • Zitat

    In der Krise brauchst Du keine 50.000 eur Cash.
    Wenn Du noch keine EM hast... wuerde ich Dir empfehlen 50% in EM zu stecken. Das zu Hause aufbewahrt ist immer noch allemal sicherer, als Geld in Tagesgeld zu stecken.

    Also bei uns die Volksbanken ersaufen in Liquidität - das hat ein Berater so gesagt und auch im Radio wurde das so erzählt. Wie weit das stimmt, kann ich nicht prüfen. Die Sparkassen haben auch viele neue Einlagen bekommen (wobei diese von LB "abgezockt" werden). Ich würde einfach alles aufteilen:
    1/3 bar
    1/3 sparkasse
    1/3 vb
    und alles unter 20.000


    100% sicherer ist Bargeld auf jeden Fall. Aber wenn zu viele Leute Bargeld abziehen, dann bricht alles zusammen - garantiert. Deswegen ist es so eine Sache...
    Momentan ist die Lage bei Sparkasse/Vb ruhig - zumindest gibt es keine Berichte (nicht mal auf hartgeld)


    Zitat

    50.000 Euro auf die Bank???


    Ich koennte da nicht mehr gut schlafen zumal mir 50.000 Euro cash definitiv zuviel waeren bei den sich abzeichnenden Inflationszahlen!


    Ich wuede davon aktuell, so schnell wie moeglich 10.000 Euro in Gold (physisch) und 30.000 Euro in Silber (physisch) anlegen, das alles aber anonym kaufen NIEMALS bei der Bank! Es scheint mir sicher das es irgendwann ein Verbot von EMs geben wird wenn erst mal der Wahnsinn zuschlaegt!

    Quatsch! Auf keinen Fall 30.000 Silber! Silber ist Kleingeld - am besten paar hundert Unzen - so vllt 10 Kg. Das reicht! Wer eine Preisexplosion erwartet, der spekuliert! Das meiste in Gold stecken. Aber auf keinen Fall alles oder zu viel! 1/3 ist gute Basis. Mehr nach Geschmack - aber Gehirn einschalten!
    Wenn man sowieso einen EM-Verbot erwartet, dann sollte man ERST RECHT keine EM kaufen! Was macht es für einen Sinn? Ich halte EM-Verbot aber für unwahrscheinlich. Wenn, dann eher bei Gold, als bei Silber.
    Wo ist hier eine Inflation? Wir gehen in Deflationphase. Und beim Beenden der Deflationphase, sollte man genug Bargeld oder Geld auf dem Konto haben, um schnäppchen zu kaufen (Immobilien, Edelmetalle).

  • Zitat

    - Große Einzahlungen könnten in ein paar Monaten, oder Jahren zum Verdacht auf Schwarzgeld beim Bankschalter führen ?


    Das ist jetzt auch schon so.


    In der Vergangenheit war es wenn nicht bis auf Teufel komm raus Geld gedruckt wurde bei Währungsreformen eher umgekehrt. Bargeld wurde oft zu besseren Kursen umgetauscht, aber nur bis zu einem gewissen Betrag.


    Nein, 50 000 Euro, und wenns um das eigene Vermögen geht würde ich nicht mehr auf irgendeiner Bank lassen. Wirklich nicht!
    50 000 Euro Bargeld ist aber auch etwas viel finde ich.


    Eine Barreserve braucht eigentlich jeder, aber derzeit würde ich nicht mehr wie 10-15000 Euro in Bargeld halten.


    Gefickt ist man bei einer Währungsreform/Hyperinflationierung Zusammenbruchs des Euro sowieso, ob nun mit Buchgeld oder Bargeld. Die Frage ist bloß wird alles wertlos, oder nur ein Teil? Man kann aber hier kaum spekulieren was sicherer ist. - Dazu kommt auch noch die Bankenkrise und deren Unberechenbarkeit. Also erstmal runter damit vom Konto, und nur noch einen gewissen Sockelbetrag für Überweisungen etc. drauflassen. Das ist meiner Ansicht nach erstmal zum Werterhalt am Sinnvollsten.


    Von Silber würde ich weitgehend die Finger lassen. Ein paar Kilo können nicht Schaden, aber Unsummen würde ich schon alleine aufgrund der Mehrwertssteuer da nicht investieren.


    Zitat

    Momentan ist die Lage bei Sparkasse/Vb ruhig - zumindest gibt es keine Berichte (nicht mal auf hartgeld)


    Die DZ Bank die hinter den Genossenschaftsbanken steht, die hält sich zurück mit Äußerungen letzte Woche wurde eine "kleine kleine" Abschreibung von 4 Milliarden zugegeben. Aber ich traue denen auch nicht über den Weg. Bei allen Banken und Konzernen wird verschleiert und gelogen was das Zeug hält.
    Sparkasse würde ich überhaupt nix drauflegen, selbst wenn die Zeiten gut wären. Die kommen für mich gleich nach der Citybank und der Postbank. Dumm, bürokratisch, arrogant, unflexibel. - In Krisenzeiten hat es die Sparkassen in der Vergangenheit als erstes zerhauen, und was nützt eine Staatsgarantie und eine Öffentlich-Rechtliche Bank wenn dahinter diese Landesbanken-Zombies und ein Pleitestaat stehen? :huh:



    Zitat

    Den reinen Bargeldanteil weiter diversifizieren ---> zusätzlich in andere Währungen splitten.
    -Tipp: was gilt als Fluchtwährung? Kostengünstige Beschaffung sollte kein Problem sein.


    Die Frage ist bloß: in welche Währungen denn? Chinesische Yuan? - Franken dürften prinzipiell auch nicht mehr viel besser wie Euros oder Dollar sein.


    Zitat

    In Sachwerte investieren und lagern:
    - Diesel Generatoren, Benzin Generatoren
    - Wasseraufbereitungsgeräte (Wasserfilter)
    - Sehr gute Spirituosen
    - auch Heizöl, wenn du größere Lagermöglichkeiten (Erdtanks) hast.


    Was haben denn immer alle mit diesen Wasserfiltern?? - Eine Notstromversorgung fürs Eigenheim ist sicher interessant, für kurze Überbrückungen aber für Dauereinsatz kaum geeignet und in Krisenzeiten ist Sprit zu kostbar bzw. einfach zu teuer um für ne Stunde Strom 2 Liter davon zu verschwenden. - Wenn es so hart auf hart kommt das man dauerhaft keine Stomversorgung haben sollte, dann ist ein wärmespendender Ofen (indem man alles mögliche Verheizen kann) und ein Gaskocher sinnvoler.
    Ein paar Flaschen Schnapps daheim schaden auch nie.


    Was macht man mit nutzlos rumliegenden Geld vor dessen Verlust man Angst hat? Ich würde mir wenn ich noch keins hätte, ein robustes und leicht reparables Auto organisieren, samt Ersatzteilen und mal ordentlich durchreparieren damit man ein vernünftiges Fahrzeug hat das ein paar Jahrzehnte durchhält wenn es sein muss, und das seinen Wert behält. Nein, sowas gibts nicht neu in Deutschland. Schulden abbezahlen, Grundstock an Ausrüstung/Werkzeug organsieren wenn man noch nix hat. Und ein paar Bücher kaufen. - Ordentliches Schloss für Wohnung/Haustür. 2-3 hochwertige, aber nicht zu prunkvolle Anzüge, Robuste Alltagsklamotten Schuhe/Stiefel.
    Den sinnlosen Kram den man herumliegen hat verkaufen solang man noch ein bisschen was für bekommt und den Erlös ebenfalls investieren.


    Also hauptsächlich in Zeug das man sowieso braucht, und wenn nicht auch relativ leicht wieder losbekommt, also langlebige Qualitätsprodukte. Damit fährt man nie schlecht.

  • kann mich gut in das bargeldproblem hineindenken - eigentlich sollte ein bischen bares beruhigen - allerdings macht man sich so langa seine sorgen.


    keinesfalls sollte meiner ansicht nach das geld sichtbar sein . es bleibt doch nur noch eine frage der zeit bis sich der staat an seine vasallen hält - in dervergangenheit äußerte man sich ja hierzu genügend
    stichwort zuhohe sparquote in deutschland etc.


    da in dieser krise nichts mehr ausgeschlossen zu sein scheint sollte das abheben von der bank auch etwas zurückliegen.
    bei hartz usw schauen die behörden auch jahre zurück auf kontobewegungen . wie gesagt wir wissen niht was kommt.


    ein hartz empfänger bekommt ja heute schon viel gezahlt - wie strom , wasser , heizung , miete , kinderzuschläge , gez befreiung.
    bald kann man das alles gar nicht mer verdienen mit wirklicher arbeit.


    und die zinsen - na ja mein gott - das lohnt nicht wirklich - für mich ist es beruhigender wenn etwas außer kontrolle gerät sofort reagieren zu können.je nach situation.


    erste maßnahmen im notstand dürften ja geldkontrollen sein.

  • Das mit dem robusten Auto leuchtet mir auch ein. Was nimmt man denn da ... vielleicht einen älteren Lada Niva, Landrover, Bundeswehrkübel oder so etwas? Aktuelle Autos scheiden jedenfalls definitv aus. Viel zu viel Computer- und Elektronikkram drin. MIt Tränen in den Augen erinnere ich mich noch an das Auto zurück, mit dem ich meine erste Fahrpraxis erlangte: ein Opel Kadett B. Da konnte ich noch selbst mit einem simplen Handbuch schrauben.


    Wertvolle Uhren erscheinen mir auch sinnvoll. Da allerdings ausschliesslich Rolex, weil die den grössten Bekanntheitsgrad haben.

  • Zitat

    Wertvolle Uhren erscheinen mir auch sinnvoll. Da allerdings ausschliesslich Rolex, weil die den grössten Bekanntheitsgrad haben.


    Wenn man sie billig genug kauft. Warum nicht?


    Zitat

    . vielleicht einen älteren Lada Niva, Landrover, Bundeswehrkübel oder so etwas?


    Wenns einfach nur fahren soll. Golf 2. - wenns fahren und bequem sein soll. Mercedes W114/W123/W124/W126 - gibts am wenigsten Probleme mit Ersatzteilen und die Autos sind dafür gebaut worden das sie ewig herumfahren können. - Muss man sich natürlich auch drum kümmern. Aber für unter 10 000 Euro gibts bei fast allen Spitzenmodelle, auch mit funktionierender Klimaanlage. - LandRover und Lada eher nicht.Kann man zwar alles reparieren, geht aber auch alles kaputt. Und die neuen landrover sind voll mit BMW Techniker. Ist eher pfui.
    - Mein Tip bei Geländewagen. Jeep Grand Cherokee vor 1998 als Benziner (die Diesel sind müll). Saufen zwar ohne Ende, und wollen die meisten Leute die nix davon verstehen auch nicht haben - aber auf dem Gebrauchtmarkt gibts derzeit wirklich gute, gepflegte vollausgestattete Autos für unter 5 Riesen - wenn Verteiler und Automatikgetriebe immer ihre Ölwechsel bekommen haben halten die Kisten ewig. Und Rost gibts da auch kaum. Und die Riesenmotoren machen Kilometer ohne Ende. - Alter mercedes G sind technisch zwar auch Robust, aber gefragt, rosten ohne Ende und sind viel zu teuer. unter 10 000 Euro gibts da nur Abfall bei denen - Wenn man soviel Geld 10-20k investieren will. Toyota Landcruiser HDJ HzJ Station Wagen. 4.2 Liter Saugdiesel(oder Turbo) kosten auch wenn sie 10 jahre alt sind soviel Geld, aber diese Autos sinds sogar Wert. Ein paar im Forum haben hier sogar welche. :whistling:
    Wenn man Gold kauft hat man auch zu Autos ne andere Einstellung glaub ich. :P

Schriftgröße:  A A A A A