Alle Auto-Vermierer wie Sixt schmeissen ihre E-Autos raus, als gäbe es keinen Morgen.
Angeblich teuere Reparaturen.
Sicherlich auch der teuere Strom.
Und wenn man sich entscheiden will, nehmen wohl viele kein E-Auto.
Sicherlich auch teuerer.
4. Mai 2024, 16:48
Alle Auto-Vermierer wie Sixt schmeissen ihre E-Autos raus, als gäbe es keinen Morgen.
Angeblich teuere Reparaturen.
Sicherlich auch der teuere Strom.
Und wenn man sich entscheiden will, nehmen wohl viele kein E-Auto.
Sicherlich auch teuerer.
viele wichtige Infos rund um das Thema Windkraftanlagen
wen es interessiert,Dauer 2h sehr interessant die Diskussionsrunde zum Schluß, ab1:40:00
Moin moin,
da ich hier nicht aktiv bin, weiß ich nicht, ob ihr den Film "Climate: The Movie" schon verlinkt habt. - 1:20 Stunden, 30.03.24 - Sehenswert
"Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.
Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ in Frage stellt, ein „Flat-Earth“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?
Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt Hunderttausende Arbeitsplätze, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht in Frage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung.
Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert.
Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.
Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und mehrere andere.
Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt.
#ClimateTheMovie wird ab dem 21. März 2024 an vielen Online-Standorten kostenlos verfügbar sein. Untertitel für zahlreiche Sprachen werden derzeit von der Clintel Foundation erstellt. Folgen Sie @ClimateTheMovie und @ClintelOrg für Updates."
LG Vatapitta
0:02:29 Klima der Film: die kalte Wahrheit
0:06:48 Der Wissenschaftsteil 1
0:22:23 Der Wissenschaftsteil 2: CO2
0:31:55 Der Wissenschaftsteil 3: Natur
0:37:06 Der Wissenschaftsteil 4: Extremwetter
0:42:29 Der Konsens über den Klimawandel
0:47:16 Der Klima-Trend
0:55:19 Die Politik des Klimas
1:03:28 Klima versus Freiheit
1:07:36 Klima versus die Menschen
1:10:51 Klima versus die Armen
Der Konsens über den Klimawandel
besteht bei denen, die daran verdienen. Und es sind Lügner.
besteht bei denen, die daran verdienen. Und es sind Lügner.
Da ich manchmal wie ein Trüffelschwein nicht nur AU sondern auch Informationen auswühle.
Hier eine Firma "Clima Invest" gegründet, na wo wohl, Schweiz im Jahre 2004, als wir noch alle das Ozonloch anstarrten.
Man beachte die Namen der Gründer, sind markiert. Diese Namen sind geschwärzt in der kürzlich erfolgten Auflösungsmitteilung.
Hier nun mal im Klartext:
Individual signature of Joshua Frank, of St. Vincent and the Grenadines, in Founex, General Manager, and collective signature of Buttle John Robert of Australia, in Beacon Hill, AUS, Director, and Baker Nigel Antony, of Great Britain
Ja ja, alleine schon die Orte, an denen die Gründer residieren, lassen den Schluss zu, dass sie wohl öfters gemeinsam einkaufen gehen und sich im Pub treffen.....
Hier die Gründungsmitteilung, die wussten schon vor 20 Jahren, dass mit dem Klima etwas nicht in Ordnung ist (gibt es ein Schweine Smilie?)
und dann, Neuzeit, lösen die Boys das Ganze auf (wahrscheinlich haben die mit Rothschild & Co etwas Grösseres gegründet? Nein, leider KEIN Witz!). Hier sind dann die Namen Joshua Frank und Baker Nigel Antony unterdrückt worden. Wenn wir eine echte Presse hätten, würden sich jetzt Investigativreporter auf die Namen stürzen. So aber ist nix mit Fressefreiheit