Der Belgien – Niederlande - Luxemburg Strang!

  • Bald Haircut in Holland??:


    Die Kunden der ING-Bank waren konfrontiert mit falschen Kontoständen, nicht funktionierenden Karten und einem teilweise gar nicht verfügbarem Online-Banking. Der Bank zufolge war das System überlastet. Das ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Und angesichts der schlechten Lage einiger nationaler Banken werdend die Kunden immer unruhiger.


    http://deutsche-wirtschafts-na…ng-bank-spielt-verrueckt/


    :S :S


    schaut so aus als wenn die Computerprogramme der holländischen Banken gerade ein zusätzliches Programm Modul erhalten: Das Haircut Modul

  • Migrants send billions back home
    Migrants send at least €8bn a year from the Netherlands to their home countries, according to new research by the Dutch central bank.


    The figure does not include transfers made via informal channels such as cash withdrawals from local banks during holidays and via family visits.


    Most cash is sent back to Turkey, Morocco, the Antillean islands, Indonesia and Germany, the central bank said.
    - See more at: http://www.dutchnews.nl/news/a….php#sthash.GUuuGWST.dpuf


    Das werden wohl übersetzt 8 Mrd. sein. ;)

  • Bank Holiday Drill? – Major Computer Malfunctions At Three Dutch Too Big To Fails


    This week three banks, ING, Rabo and SNS, simultaneously suffered major computer malfunctions, leading to a temporary closure of their on-line facilities. Their problems were ‘unrelated’. It is completely unprecedented. The chances of a coincidence are close to zero. For years some in the blogosphere have speculated that ‘computer problems’ might be a good excuse for the Money Power to call a bank holiday and ‘reorganize’ their system. This looks like a drill.


    http://www.zengardner.com/bank…e-dutch-too-big-to-fails/


    Zufall?
    In einer Woche gibt es gleichzeitig Probleme bei den drei größten holländischen Banken im Computersystem??
    8)

  • Die Deutsche Bank braucht mehr Geld. Sie will sich in den Niederlanden von rund 18.000 Privatkunden und kleinen Firmen trennen. Die Konzentration auf Großkunden sei notwendig.


    http://deutsche-wirtschafts-na…laendischen-privatkunden/


    bei der der DB scheint wohl mächtig Feuer unterm Dach zu sein!
    Welcher Unternehmer schmeisst schon freiwillig Kunden aus dem Geschäft?
    Aus einem mittleren oder kleinen Kunden kann immer noch ein großer Kunde werden.


    :!:

  • Aus einem mittleren oder kleinen Kunden kann immer noch ein großer Kunde werden.

    Nicht wenn ich weiß, dass das Spiel aus ist.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Nether-Crumble, Part 2: The Meme Spreads


    A few weeks ago, we published a post entitled 'Nether-Crumble', which discussed the growing economic problems faced by the Netherlands – a member of the euro area's 'core', which is widely perceived as stodgy and financially solid. Nothing could be further from the truth though, as the country is home to one of the largest household debtbergs and real estate bubbles in the world.


    The fiscal discipline of its government to date is entirely meaningless in this context, as it will likely be swept away by the bursting bubble. Already a great many mortgage holders are 'underwater', as the fall in home prices has brought the value of their homes below the size of their outstanding mortgage debt. Consequently, the Dutch banking system is now an accident waiting to happen – or rather, an accident that is already happening, albeit seemingly in slow motion.


    ---------
    Household debt in the euro area: The Netherlands even beat the Irish in terms of their household debt, and the real estate bubble in Ireland was certainly one for the history books. Household debt in the Netherlands is 2.5 times larger than that in Greece.


    Not even the credit bubbles in the 'safe havens' Sweden and Denmark can hold a candle to the one in the Netherlands. It may well be that a year from now, it will be the Netherlands' turn to go hat in hand to the 'troika'. If the 'troika' still exists by that time, that is. The term 'troika' has by the way been borrowed from post-revolution Bolshevik Russia, where a 'troika' of leaders was put in charge after Lenin's death, consisting of Stalin, Grigory Zinoviev and Lew Kamenev. Incidentally, both Zinvoviev and Kamenev later fell victim to Stalin's 'purges' and were executed on orders of their former comrade. Of course that is just a coincidence, but it isn't lacking a certain piquancy.


    http://www.acting-man.com/?p=23107


    :S :S

  • Der Wirtschaftsprofessor Bas Jacobs bezeichnet diese Senkung des vorzuhaltenden Vermögens jedoch nur als Spielerei, um die Bücher der angeschlagenen Pensionsfonds aufzubessern. „Es würde mich nicht wundern, wenn das Rentensystem tatsächlich sogar ein Defizit von 100 bzw. 200 Milliarden Euro hätte.“ Die steigende Zahl der Arbeitnehmer, die in den Vorruhestand gehen, belastet die Pensionsfonds zusätzlich. Bereits 2007 war ein Viertel der niederländischen Rentner jünger als 60 Jahre.


    http://deutsche-wirtschafts-na…it-kuerzungen-der-renten/


    eine Senkung der Renten wird sich sicherlich nicht postiv auf die Wirtschaft in den Niederlande auswirken. Alleine der phyologische Effekt, selbst wenn die Rente noch üppig ist, sollte nicht unterschätzt werden.


    ;(

  • Juncker evtl. ,wegen Geheimdienst-Affäre in Luxemburg ,vor Rücktritt :


    Zitat

    In Luxemburg steht die Regierungskoalition vor dem Aus. Offen wird über einen Rücktritt von Regierungschef Juncker geredet - und von Neuwahlen. Der dienstälteste Regierungschef der EU und Miterfinder des Euro soll in eine undurchsichtige Affäre um dubiose Praktiken des luxemburgischen Geheimdienstes verwickelt sein.


    Quelle : http://www.n-tv.de/politik/Tri…ueck-article10961211.html


    Gruß
    Golden Mask

  • Niederländischer König verkündet das Ende des Wohlfahrts-Staats


    Der niederländische König Willem-Alexander hat in seiner ersten Thronrede den Bürgern reinen Wein eingeschenkt. Der Sozialstaat ist am Ende, alle müssen nun die Schulden der vergangenen Jahre abtragen. Die Niederländer müssten künftig selbst die Verantwortung für ihre Gesundheits- und Altersversorgung übernehmen.


    Der König wörtlich:


    „Unsere Wirtschaft schwächelt und das schon seit langem. Durch die Finanz-Krise haben sich unsere wirtschaftlichen Probleme noch verschärft. Ein Teil unseres Wohlstands wird über Schulden finanziert. Nun ist es vielleicht auch an der Zeit, dass die Bürger, die Unternehmen und die Banken ihre Bilanzen in Ordnung bringen.“


    http://deutsche-wirtschafts-na…de-des-wohlfahrts-staats/


    :!:

  • Feinfühlig wie der König ist, hat er die (auch in den Niederlanden seit Jahrzehnten stattfindende) Einwanderung in die Sozialsysteme nicht angesprochen. Die hat natürlich auch nichts damit zu tun - mit dem Ende der Wohlfahrt [smilie_happy]

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Hol-Land unter
    Während man in den ökonomischen Trümmern Italiens und Spaniens weiterhin nach einem Funken Hoffnung sucht, rutschen die so genannten Kernländer tiefer in die Krise. Dennoch erfreut sich der wirtschaftliche Schwelbrand in den Niederlanden weiterhin medialer Missachtung...


    Wie man darauf kommen kann, in den Niederlanden wäre alles in Butter, steht in den Sternen. Anhand der Daten kann jedenfalls niemand zu diesem Schluss gekommen sein. Möglicherweise, in der medialen Welt des finanziellen Entertainments nicht unwahrscheinlich, behandeln viele die Einschätzung der wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ungefähr so wie die Ertragsprognosen von Aktien.


    Jedes Jahr veröffentlicht man eine hübsche Schätzung für das kommende Jahr. Wenn das Jahr dann herum ist, und die Prognose nicht zutrifft, stört das nicht. Man hat bereits die Prognose für das kommende Jahr in der Tasche und wen interessiert es schon, was in der Vergangenheit war. Mit einem vermeintlich schlauen Spruch wie „an der Börse wird die Zukunft gehandelt“ übertüncht der Augure rasch die Leiden der Gegenwart und blickt mit zugekniffenen Augen in Richtung Horizont, hinter dem man wie immer Großes erwarten darf.


    In Zeiten, in denen eher Unterhalter als Fachleute zu Finanzthemen befragt werden, fällt all dies nicht weiter auf. Wer Leiden sehen will, für den gibt es genügend TV-Serien, die in Krankenhäusern spielen. Was auf der realwirtschaftlichen Intensivstation vor sich geht, hängt man ungern an die große Glocke. Wenig bis gar nichts brachte dem niederländischen Immobilienmarkt bisher die Einflößung von Stimulantien der EZB. Die Preise folgen den Zugvögeln auf deren Weg nach Süden.


    Den stärksten Rückgang erlebten die Hausbesitzer in Den Haag und Amsterdam. Ein Plätzchen in einer Metropole sichert nicht vor Preisrückgängen, auch wenn dieser Mythos in Deutschland immer mehr Anhänger findet. So mancher hoch gehebelte private Hauskäufer wird dies in den kommenden Jahren noch zu spüren bekommen. Interessanterweise hängt die starke Preisbewegung nicht mit starken Umsätzen zusammen.


    Auch die Umsätze am Immobilienmarkt gingen in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres weiter zurück. Landesweit schrumpften sie um 9,1%, bedingt durch die Mischung aus wenig Nachfrage und der nicht vorhandenen Bereitschaft potenzieller Verkäufer zur Preisreduktion. Wenn statt der Bereitschaft die Notwendigkeit zum Verkauf in den Fokus rückt, wird wieder mehr Bewegung in den Markt kommen.


    Vor allem die jungen Niederländer stecken wirtschaftlich in der Klemme. Wachsende Verpflichtungen, die aus der politischen Umverteilungsmaschine zum Zwecke des Machterhalts resultieren, schränken das Potenzial der jüngeren Menschen immer stärker ein. Die Auswirkungen sind wenig überraschend. Wer weniger verdient aber gleichzeitig mehr abgeben soll, kann selber weniger ausgeben und sparen. Dies zeigt sich zuerst bei den teuren Konsumgütern. So ist der Anteil der Autobesitzer unter bis zu 25-jährigen im laufenden Jahr um 4,5% geschrumpft.


    http://www.rottmeyer.de/hol-land-unter/


    :!:

  • Zitat

    Rein theoretisch wäre es sogar möglich, dass hinter den Käufen eine
    versteckte Finanzhilfe europäischer Zentralbanken für die USA-oder gar
    die Fed selbst steckt.

    Immer diese VT. Die Belgier fühlen sich einfach wohl den USA ein fast zinsloses Darlehn zu gewähren. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass andere Gläubiger abspringen hat man halt Mitleid und kauft entsprechend exorbitante Werte. Gar nicht auszudenken wenn der Nachfrageausfall nicht ersetzt werden würde.


    Erinnert mich an die Antwort von einem Kunden aus Libyen - vor Jahren - auf meine Frage, ob denn ein effektiver Bedarf nach den angebotenen Produkten bestünde, weil halt die Antworten bei der technischen Abstimmung merkwürdig waren. Er sagte wörtlich "Demand can be created" [smilie_happy]


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

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