Länderrisiken

    @Katzenpirat Bei einer Illusionsplandemie die schon seit vielen Jahren geplant war, BRD Papier 2012, kannst Du davon ausgehen dass der sogenannte das Impfstoff ( Biowaffe zur Veränderung des Genoms) schon lange vorliegt. Es geht nur noch um die Produktionskapazitäten und dass sie den Impfstoff nicht so sehr früh bringen, damit es der breiten Masse nicht auffällt, dass das alles stinkt. Es wird spannend.

    Mir gibt auch etwas zu denken, dass viele Minen, eher konservative, seit Mitte Juli, teilweise seit Mai nicht vom Fleck gekommen sind, obwohl sie sehr günstig sind: Poly.l Pog.l Gcm.to KAZ.to EQX HMY usw usw...
    AU- Preis stand damals 100-200 USD tiefer ..
    Hat das vielleicht doch was mit kommender Corona Lockdowns oder krankmachender RNA Impfung zu tun?

    Danke für den Artikel @GermanLong,


    ich stelle das letzte Drittel, übersetzt mit deepl.com hier ein:


    "Hoffentlich hilft das zu veranschaulichen, was in der vergangenen Woche passiert ist und warum Argentinien jetzt eine No-Go-Zone für die Bergbauindustrie ist, die von Natur aus teure Pesos kaufen muss, da ihr Produkt immer in USD produziert und immer exportiert wird. Und die Auswirkungen auf die Explorecos sind genauso schlimm, sie gehen in Argentinien auf Erkundung und haben Geld dafür, aber Ihre Dollar in Pesos zu 75:1 umzutauschen und dann eine weit schwächere Preismacht im Land zu bekommen, ist ein Thema. Das andere ist die Inflation, die nach wie vor mit etwa 40 % pro Jahr galoppiert und eines der Hauptziele dieser drakonischen Währungskontrollmaßnahme ist. Die Denkweise ist einfach, dass unerschwingliche Preise für importierte Waren bedeuten, dass die Unternehmen lokale Anbieter bevorzugen werden, aber für eine Industrie, die stark von Investitionsgütern und Dienstleistungen auf Weltniveau abhängig ist, deren Preise immer in USD angegeben werden, ist dies die schlimmste aller Welten. Es ist nicht nur Ihr CAT-Müllcontainer oder Ihr Schaufelbagger, Sie müssen in USD für Minenberater, für Finanzdienstleistungen, Rechtsdienstleistungen bezahlen, und die Liste ist endlos.


    In Argentinien wird bereits gefordert, dass die Regierung eine Ausnahme für die Bergbauindustrie machen soll, und jemand, der sich keine Illusionen macht, was dies für die FDI im Bergbau bedeuten würde, Bergbau-Minister Alberto Hensel, schloss sich dieser Forderung an. Sie und ich würden natürlich zustimmen, dass es allen Sinn der Welt macht, eine Industrie, die dieselbe Regierung nach außen hin fördern möchte, als eine Chance für FDI auszunehmen. Hier ist das IKN-Handicap:


    Wahrscheinlichkeit von "Berichten, dass der Bergbau vom Cepo ausgenommen wird": 100%.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass die Regierung tatsächlich offizielle Schritte nach oben unternimmt: 50%
    Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert: 25%
    Diese Prozentsätze sind in der nahen Zukunft noch geringer, so dass in allen Ämtern, die bisher darüber nachdachten, mehr als eine Milliarde in Bergbauprojekte in Argentinien zu investieren, Unsicherheit herrschen dürfte. Barrick hat gerade den Geist von Pascua in Chile aufgegeben, hier ist, wie man sich von Lama abwendet. Die nationale und die Provinzregierung verbrachten 2019 damit, Glencore zu drangsalieren, die Arbeit im Pachón zu beschleunigen und sie dazu zu bringen, sich auf ein Investitionsprogramm festzulegen, und plötzlich packen sie ihm eine Gelegenheit ein, die Sache wieder auf Eis zu legen (die sie natürlich wahrnehmen werden). First Quantum kann Taca-Taca sein Paket von Entwicklungsprojekten heruntermischen, so dass dies am Ende eine gute Nachricht für Haquira in Peru sein könnte. Und so weiter. Das sagen sie in der argentinischen Kammer der Bergbauunternehmen (CAEM) (11):


    "Als erstes muss alles "auf Eis gelegt" werden (die Quelle zitiert "sechs neue Projekte, zwei in der Entwicklung und zwei weitere im Bau"), die wahrscheinlich ausgesetzt werden. Sie fahren fort: "Plötzlich schließen sie alle normalen Möglichkeiten, produktive Investitionen zu tätigen. Der Bergbau ist ein Sektor, der stark vom Export abhängig ist, aber auch Investitionen benötigt, die sich über viele Jahre hinweg nicht sofort amortisieren. Viele Investitionen in die Exploration werden fallen gelassen, weil die Projekte nicht vorankommen, aber das ganze Geld wird im Land ausgegeben".


    Das Fazit: Argentinien ist den Weg gegangen, den es immer geht, wenn es mit einem wirtschaftlichen Dilemma konfrontiert ist, es hat der Welt die Tür vor der Nase zugeschlagen. Die ganze richtige Wirtschaftstheorie in der Welt (12), die klar eine Zukunft für das Land aufzeigt, in der die Lieferketten brechen und die Inflation sich verschlimmert (anstatt sich zu verbessern), wird sie auch nicht davon abhalten, dies zu tun. Das war schon immer so, und mehr noch, es passierte weniger als eine Woche nach der Neubewertung der Welt; es war in der Tat die erste Gelegenheit, uns zu verarschen, und sie nahmen sie mit Freude wahr.


    Sie werden zwei Reaktionen von Bergbauunternehmen auf den Schritt von letzter Woche erhalten: Diejenigen, die mit einem beträchtlichen Argentinien-Risiko gefangen sind (aus dem Stegreif: AUY, MUX, NEM, FSM, GLEN, PAAS als Betreiber, es gibt noch viele andere... sogar SAND ist dieses Mal betroffen, das sind Kapitalkontrollen und wirkt sich auf die Lizenzgebühren aus), werden die Auswirkungen herunterspielen und versuchen, die Dinge zu glätten, Ihnen sagen, es "wird den täglichen Betrieb nicht beeinträchtigen". In der Zwischenzeit werden die Unternehmen, die Argentinien nicht ausgesetzt sind, dafür sorgen, dass dies auch so bleibt. Niemand wird Ihren Junior in Argentinien kaufen. Niemand wird dieses Risiko durch Fusionen und Übernahmen eingehen. Kein Bergbauunternehmen setzt sich bereitwillig dieser erbärmlichen Dummheit aus, aber diejenigen, die blind ins Land gegangen sind, riskieren das Risiko einer weiteren linken peronistischen Regierung dort, haben jetzt reichlich Zeit, in aller Ruhe Buße zu tun. Meine Damen und Herren, verschwinden Sie jetzt sofort und gehen Sie nicht zurück, machen Sie Ihr Leben nicht mit verrückten Ländern kompliziert und lassen Sie sie dort unten ihr Leben weiterführen, finden Sie einen anderen Ort, der Ihre spekulativen Investitionen auf der Makroebene nicht behindert."


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



    LG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder – und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    Gefällt mir 3

    Das entscheidene Problem wird in diesem Abschnitt anhand von 2 Beispielen erläutert:


    Eine vereinfachte Illustration: Ein Unternehmen in Peru möchte eine Maschine importieren, die 1 Mio. U$ kostet, weil es weiß, dass es damit Geschäfte in Höhe von 2 Mio. U$ generieren wird. Deshalb kauft es genügend Dollar, zahlt die 1 Million U$ an den Lieferanten und die 20%ige Einfuhrsteuer an die Regierung von Peru. Es wartet einen Monat, der Container mit der Maschine kommt an. Sie erwirtschaftet ihre 2 Mio. U$ in Soles, und wenn sie wieder in Dollar umtauschen will, gibt es nur sehr wenig Reibung. Sie erwirtschaftet einen Bruttogewinn von 0,8 Mio. U$, zahlt 200.000 $ Körperschaftssteuer an die Regierung und macht selbst einen Gewinn von 600.000 $ aus 1,2 Mio. $, die sie investiert hat. EIN ROI VON 50%? Melden Sie mich an.


    In Argentinien zahlt das Unternehmen zunächst genug Pesos für 90 Tage ein, um 1,2 Mio. U$ zu kaufen (für eine Maschine für 1 Mio. $ und eine Einfuhrsteuer von 20%). Die BCRA verkauft ihnen dann Dollar zu 75:1, lässt das Unternehmen aber 130 zahlen. Dann lässt sie die 1,2 Mio. U$ für weitere 90 Tage bei der BCRA. Dann bezahlt sie ihren Lieferanten und entrichtet ihre Einfuhrsteuer, und die Maschine kommt an. Es nutzt die Maschine, um seine 2 Millionen U$ im Geschäft zu generieren, aber leider kann man jetzt das Problem sehen, denn in den Augen der BCRA muss es 150 Millionen P$ an Geschäften generieren, um seine 2 Millionen U$ zu generieren. Tatsächlich und in Wirklichkeit muss das Unternehmen 260 Mio. P$ erwirtschaften, denn wenn es auf 150 Mio. P$ kommt und versucht, diese einzulösen, erhält es aufgrund der unerschwinglichen Devisen nur 1,15 Mio. U$ für den Aufwand (und nachdem es einen Scheck über 50.000 U$ mehr als den Betrag ausgestellt hat). Und es ist immer noch Körperschaftssteuer zu zahlen? Melden Sie mich nicht an.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Hier aber nochmals meine Frage: Wenn eine ausländische Unternehmung, z. B. Fortuna in Lindero investiert, bringt sie Dollar bzw. die Bagger mit, die sie mit ihren Dollar auf dem Weltmarkt besorgt hat. Sie will und muss nicht Pesos in Dollar wechseln. D. h. sowohl die 90 Tage Karenzfrist entfällt, sowie der erzwungene schlechte Wechselkurs von Pesos in Dollar. Da zudem in der Folge der Erlös durch den Verkauf von Gold auf dem Weltmarkt in Dollar erfolgt, nicht in Pesos, entfällt auch der zweite Teil der Schikane. Fortuna bringt Dollar ins Land bzw. wechselt z. B. für die Löhne von Dollar in Pesos, was den Pesos stärkt. Wenn gewünscht, könnte sie die Löhne aber sogar in Dollar zahlen. Hohe Zölle und Steuern auf dem Gold kann Argentinien natürlich erheben, aber im Prinzip geht der Pesos ausländischen Investoren am Arsch vorbei. Für argentinische Investoren, z. B. Banken, die Pesos in Dollar wechseln müssen, sieht es natürlich anders aus. Was verstehe ich nicht? :hae:


    Ich muss sagen, mein Englisch kommt bei solch komplexen finanztechnischen Inhalten an seine Grenzen und auch Deepl arbeitet nicht mehr sehr exakt.


    Dieses iknnews.com, was ist das, wer steckt dahinter? Profis?


    Zitat von Katzenpirat

    Hohe Zölle und Steuern auf dem Gold kann Argentinien natürlich erheben, aber im Prinzip geht der Pesos ausländischen Investoren am Arsch vorbei. Für argentinische Investoren, z. B. Banken, die Pesos in Dollar wechseln müssen, sieht es natürlich anders aus. Was verstehe ich nicht? :hae:


    ...


    Dieses iknnews.com, was ist das, wer steckt dahinter? Profis?

    IKN, früher incakolanews, ist Mark Turner. Der scheint gut vernetzt und Fachmann zu sein. Mit einem cholerischen Hang, würd ich sagen. Der Artikel ist ein Ausug aus seinem Newsletter vom letzten Wochenende.


    Ich kann´s auch nicht richtig ermessen. Die Kurse der Unternehmen die in Argentinien Schwerpunkte haben werden uns in nächster Zeit zeigen was dran ist.


    Falls alles übertrieben ist, wird´s eine Kaufgelegenheit...


    Gruß, GL

    Zitat von GermanLong

    IKN, früher incakolanews, ist Mark Turner. Der scheint gut vernetzt und Fachmann zu sein.
    Mit einem cholerischen Hang, würd ich sagen. Der Artikel ist ein Auszug aus seinem Newsletter vom letzten Wochenende.

    Ja, der mit dem lustigen Flußdiagramm zur Entscheidungsfindung beim Investieren. :)
    https://talkmarkets.com/contributor/otto-rock/


    [Blockierte Grafik: https://1.bp.blogspot.com/-iJ3…h290-p-k/buy%2Bstock2.png]

    saludos

    Noch etwas zu Argentinien aus einem Expat-Forum. Draconian new monetary controls from Wednesday


    Beitrag #1
    From Wednesday 17th September the 35% tax (deductable) which the previous Kirchner government introduced prior to 2015 is being reintroduced.
    This is on top of the 30% country tax (impuesto pais) that we are already paying. So if, for example you're paying AR$100 for Netflix or other services/outside purchases in US$, that figure will now be AR$165, with the 35% tax being claimable on your tax return, unlike the 30%, which isn't refunded.
    This also means that whatever US$ purchases you make will be put against your allowance for the measly US$200 per month and then deducted, thus reducing people's ability to save in dollars.
    Further, companies with large debts in US$ will be badly affected because they can now only acquire 40% of the US$ that they need and those exporting also because they will be paid/exchanged at the official rate.
    It doesn't get any better I'm afraid.
    I forgot that VAT (IVA) is charged on outside purchases in US$ as well, so add that to the pot.


    Beitrag #14
    This how the taxes apply when buying anything for say, US$10 - software, Netflix etc
    US$10 xAR$79 = AR$790
    +21% = AR$955.9
    +30% and 35% (65%) = AR$1577.23
    This effectively doubles the price.


    saludos

    Zitat von Real de Catorce

    Die USA planen die Streichung des Sudan von der Liste der terrorfördernden Länder.
    October 20, 2020 - US Administration to Remove Sudan From State Sponsors of Terror List
    Die Meldung kommt von Orca Gold (ORG.V), dortselbst tätig.


    saludos

    Schön, dass Risiken auch zur positiven Seite hin veränderlich sind.


    Die Reaktion...



    schöner Langfrist-Chart...


    Sind eine Weile bei mir im Depot.


    Gruß, GL

    Denke der Sudan ist wegen Dauerkrieg eingeknickt. Wahrscheinlich haben jetzt die richtigen Leute die Kontrolle über das Land, folglich werden wohl bald die Bodenschätze dort von´´ Internationalen`` Firmen ausgebeutet. Alles nur meine Privatmeinung ,aber so läuft es halt. Werde evtl zu über 0,85 kleine Pos. kaufen.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

    Mineria Pan-Americana - Amagues de nacionalizar litio en México genera preocupación
    Mining.com - Mexico moves ahead with lithium nationalization plans


    Mexiko schreitet mit seinen Plänen zur Verstaatlichung seiner aufstrebenden Lithiumindustrie voran, nachdem ein Mitglied der regierenden Morena-Partei in der vergangenen Woche einen Gesetzentwurf ins Parlament eingebracht hat, der vorsieht, dass das Batteriemetall als ausschließliches Eigentum der Nation betrachtet wird, wobei die Produktion vom Staat kontrolliert wird.
    (...)


    Im Bundesstaat Sonora (ganz oben im Westen) sitzen Bacanora Minerals mit JV-Partner Ganfeng Lithium.
    Produktionsstart ~2023.


    saludos

    Ganz, ganz übel.
    Was werden die wohl mit Silber machen, wenn das Zeug mal wirklich 100$+ kostet?


    Mexiko ist in Sachen Länderrisiko wirklich der letzte Dreck.
    Es gibt genug aktuelle Beispiele:
    - Los Filos Minenblockade bei Equinox Gold, die wahrscheinlich mit viel Geld "gelöst" wurde
    - Steuerstreit bei First Majestic, was wahrscheinlich ebenfalls sehr teuer wird.


    Da sind selbst Investitionen in Afrika sicherer. :wall:

    Zitat von Wurschtler

    Da sind selbst Investitionen in Afrika sicherer.


    Genau!


    Endeavour Mining ist jetzt ein echter Kandidat für ein langfristiges Investment. (trotz Westafrika)


    Ist mir lieber als ein purer Mexiko-Wert.

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13

Schriftgröße:  A A A A A