Länderrisiken

  • In der Tat. Südafrika mit europäischem politischem und wirtschaftlichem System aber ohne Demographie Problem, bis auf HIV, ohne ausufernde Sozialkosten, ohne Export wie China, das kann langfristig etwas werden. Das hätte ich vor 5 Jahren so nicht gedacht.


    Tanzania erwähne ich, weil ich African Barrick als interessant erachte, man hat 25% der market cap in net cash, die Reserven ähnlich günstig wie Südafrika.


    Gruß
    S.

  • @ saccard
    Ich hatte um die Jahrtausendwende viel Spaß mit meinen südafrikanischen Minen. Zum Glück hat mich die Abmelkungssteuer von der Börse vertrieben, wenn man sich die heutigen Kurse anschaut, kommen einem ja die Tränen in die Augen.
    Aus meiner Sicht hat SA sehrwohl viele Probleme in der Zukunft: allein wenn dort mal ein vernünftiger Umweltschutz betrieben werden soll, wird das sehr teuer. Das haben die Australier und Kanadier wohl schon hinter sich, SA noch vor sich. Ähnlich das Thema "Arbeitsicherheit", die Schächte werden schließlich immer tiefer und damit steigt das Unfallrisiko. Das mit den überprortional steigenden Energiekosten wird die Gesamtkosten weiter hochtreiben.
    Dann die streikfreudigen Gewerkschaften, welche jede wirtsschaftliche Erholung mit massiven Lohnforderungen begleiten .... plus: derart blutige Auseinandersetzungen wie zwischen rivalisierenden Arbeitern gibt es nur in Afrika.
    Wie groß schätzt Du die Wahrscheinlichkeit ein, dass die südafrikanischen Minen eines schönen Tages nationalisiert werden? Das ist nämlich ein erhebliches "Länderrisiko", welches Du wohl nicht im Fokus hast.

  • Bei Untertageminen spielt Umweltschutz nicht so die Rolle. Die Abraumhalden.. eine andere Geschichte, da ist ja auch genug Uran enthalten. Wird man nicht angehen. Das Unfallrisiko wird in Südafrika so hoch bleiben ,wenn ich mit 10x soviel Personal arbeite, gibt es natürlich auch viel mehr Unfälle. Das kann man einfach nicht verhindern, die Minen sind vom Grundprinzip nicht anders als vor 50 Jahren, also Handarbeit.


    Eine Verstaatlichung der Minen würde zu deren Schließung führen, da sollten sich alle Beteiligten nichts vormachen. In Südafrika wird allerdings GENERELL über verstaatlichung von Rohstofffirmen nachgedacht. Insbesondere der Eisenerzabbau und Stahlproduktion gerät immer wieder in den Fokus, weil die Preise überhöht seien. Wenn der Staat für eine Senkung der Stahlpreise durch Verstaatlichung sorgt, die Goldminen aber unbehelligt bleiben, es gibt ja nicht mehr viel Produktion, wäre das sogar positiv.


    Ganz ohne Risiken geht es nirgendwo.


    Gruß
    S.

  • Hallo Saccard,


    es ist immer wieder erfrischend Deine so gänzlich andere Sichtweise zu lesen. Aber neue Impulse führen am Ende auch zu besseren Ergebnissen.
    Wie beurteilst Du nach Deinen Kriterien Brasilien, Chile, Kolumbien und Peru? Viele Grüsse
    Neo

  • Da habe ich keine fundierte Meinung, meine Intuition sagt mir aber daß Brasilien am riskantesten sein könnte. Ich denke in Peru ist die Bevölkerung wenigstens nicht grundsätzlich gegen Minen eingestellt. Chile ist das stabilste Land Südamerikas, hat eine lange Tradition mit Kupferminen und eine noch immer lebendige Erinnerung an die Pinochet Zeit, d.h. es gibt viele Warner gegen Extremismus.
    Kolumbien ist zwar langfristig sehr instabil, scheint aber das lange Chaos endlich satt zu haben. Schwer einschätzbar.
    Südamerika mag ich irgendwie nicht so sehr.


    Gruß
    S.

  • Zu viel Dolce Vita und Sozialismus. Ich hatte mal Aktien eines australischen Unternehmens mit einer Goldmine in Brasilien, da lag die Abbauzeit bei 2 Jahren. Nichts gegen so etwas. Aber 20 Jahre Minen in Brasilien sind m.E. riskant. Das Land ist inhomogen, hat genügend tropische (=feuchte) Bereiche, wo mit Zyanid eine Menge Sauerei passieren kann. Die Bevölkerung, die dann aufschreit ist auch da. Minen spielen keine so große Rolle für die Wirtschaft, im Ölsektor hat man schon Erfahrung mit Staatswirtschaft.


    Alles etwas subjektiv, ich verlasse ich mich lieber auf meine Intuition, da Risiken im voraus ja nicht wirklich vorhersehbar sind. Black swans eben. Bis auf das absehbare Problem mit den ausufernden Sozialkosten und damit einhergehenden Problemen in Teilen Kandas und Australiens.


    Ich würde mich bei guten Minen trotzdem für Brasilien entscheiden, wenn man schwankt, bei gleichen Kosten pro Reserveunze, würde ich jederzeit Chile und Peru bevorzugen.


    Verstecktes geopolitisches Risiko spielt m.E. bei Gold Fields in Zukunft eine große Rolle. Far South East auf den Phillipinen, und dann 40 Jahre, ob das gut geht? Nach erhält man das Projekt bei der aktuellen Gold Fields Bewertung geschenkt. Sollten da in ein paar Jahren 30 oder 40 mio Unzen Reserven definiert sein und das Projekt macht 1/3 der Bewertung des dann gestiegenen Gold Fields Kurses aus, bin ich raus.


    Gruß
    S.

  • Saccard


    Schon mal in Brasilien gewesen?


    Dolce Vita ist nur das Bild das uns unsere Medien ständig liefern. (Kaffeebraune Sambatänzerinnen an Karneval unterm Zuckerhut, Fussball)
    WirDeutsche entsprechen auch nicht immer dem Bild das der Brasilianer von uns hat. (Lederhosen, blond und hellhäutig, Sextourist, Adolfbärtchen, Volksmusik, verbissen, rechtsradikal, hart, Fussball)


    Der durschnittliche Brasilianer arbeitet mehr und härter als der durchschnittliche Deutsche.
    Deutschland und die EU ist sehr viel sozialistischer als Brasilien. Brasilien orientiert sich viel mehr an den USA.
    (Nix arbeiten = Nix Geld)


    Bauchgefühl ist oft gut. In diesem Fall wird es allerdings von den Medien auf die falsche Fährte gesetzt.
    Berichte die ins Vorurteilschema (Karneval, Samba, Favela, Sextourismus, Dolce Vita) passen verkaufen sich besser als die "langweilige" Realität.

  • Tagchen auch ,


    wie bereits in der Aufzählung vorhanden halte ich Australien für einen meinen Favoriten sowohl bei Anleihen ca. 6 % als auch bei Goldmünzen Sovereigns. Australien ist eben eine Erfolgsstory von solidem Wachstum und einer positiven Haushaltsführung untermauert durch ein stabiles Wirtschaftswachstum. Überdies zähle ich auch Thailand zu den starken Staaten da eine breite Mittelschicht gewachsen ist und Thailand seine Hausaufgaben sprich Schuldenkrise 1996 gemacht hat.


    Brasilien zählt zu Wackelkanidaten , da die Banken im Konsumrausch zu lax Kredite vergeben haben, hier sollte sich in naher Zukunft ein neuer Gefahrenherd aufbauen.


    MsG
    Peter1

  • Dolce Vita ist nur das Bild das uns unsere Medien ständig liefern. (Kaffeebraune Sambatänzerinnen an Karneval unterm Zuckerhut, Fussball)
    WirDeutsche entsprechen auch nicht immer dem Bild das der Brasilianer von uns hat. (Lederhosen, blond und hellhäutig, Sextourist, Adolfbärtchen, Volksmusik, verbissen, rechtsradikal, hart, Fussball)


    Hallo,


    gut und schön, kann sein daß ich mich täusche. Mir ist eine Studie in Erinnerung, wo der Optimismus der verschiedenen Nationen untersucht wurde. Resultat: auf Platz 1 die Brasilianer, auf dem letzten Platz die Japaner.


    Zudem stimmt es nicht, daß die Brasilianer mehr arbeiten als die Deutschen. Im Durchschnitt vielleicht. Bei uns hier (jedenfalls bei mir) sind es doch mit durchgearbeiteten Mittagspausen und nicht-gebuchten Zeiten mal eben gut 43h die Woche zzgl. allem was man privat an Haus und Auto arbeitet. Auch haben wir hier eine viel höhere Hektik in der Arbeitszeit. In Japan z.B. ist Anwesenheit = Arbeit.


    Auch dürfte in Brasilien noch traditionelles Familienleben herrschen. D.h. der Mann kommt nach Hause und hat Feierabend. Hier arbeiten in einer Beziehung meistens beide, beide Führen den Haushalt. All diese Zeiten vergißt man in Deutschland immer gerne. Wenn man wirklich alles als Arbeit zählt was Arbeit ist, dann wird im heutigen Deutschland von der arbeitstätigen Bevölkerung soviel und so hart gearbeitet wie kaum irgendwo und auch wie kaum in einer anderen Zeit. Beispiel Archipel Gulag: Solschenizyn plaudert aus dem Nähkästchen, im 19. Jhd zur Zarenzeit war die Arbeitszeit im Winter 5h am Tag, ich meine im Sommer wären es 7 gewesen. Zzgl. jeweils 1h An- und Abmarsch. Inklusive aller Pausen. Macht 8h am Tag. In Deutschland heute 8h am Tag + Pausen 1h + An- und Abfahrt 1h = 10h, wir arbeiten hier also schon 2h länger am Tag als die russischen Leibeigenen zur Zarenzeit.


    Gruß
    S.

    • Offizieller Beitrag

    In der Tat. Südafrika mit europäischem politischem und wirtschaftlichem System aber ohne Demographie Problem, bis auf HIV, ohne ausufernde Sozialkosten, ohne Export wie China, das kann langfristig etwas werden. Das hätte ich vor 5 Jahren so nicht gedacht.


    Tanzania erwähne ich, weil ich African Barrick als interessant erachte, man hat 25% der market cap in net cash, die Reserven ähnlich günstig wie Südafrika.......


    Noch einige Gedanken ....


    Tanzania ist offenbar äusserst minenfreundlich, dank sehr guter langer und enger Kooperation der Minen mit den Offiziellen und Bevölkerung. Neben Barrick mit sehr hohen Investments (u.a. tw. m.W.von Sinclair erworben) auch Sinclairs Royalty TNX erwähnenswert mit neuerer großer Exploration.


    Mit Afrika zuvor meinte ich Afrika insgesamt, wobei bekanntlich extreme Risikounterschiede bestehen. Neben dem erwähnten Südafrika auch beachtenswert zB. Mali mit Randgold Res./ GOLD, auch Burkina Faso mit einigen Nearterm Producern und hochgradigen Properties. Bei allen diesen war ich gelegentlich investiert, ebenso in Eritrea mit Nevsun / NSU und deren wechselhafter Story, bin aber dort nach den politischen Unruhen vor geraumer Zeit auch heraus.


    ZumThema Halden in Südafrika noch kurz: Diese buddelt mE. Durban mit hohem Einsatz durch, wurde mal hier erörtert, sowie ERGO. Diese war vor Jahren ebenfalls im Depot mit hoher Dividende um 20 %, bis sie von Anglogold vereinnahmt wurden.


    Noch zu Ägypten: Da bin ich unsicher, inwieweit und wann dort Ruhe einkehrt, Centamin / CEE war mehrfach im Portfolio.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hallo Edel Man,


    vorweg: Finger weg von Randgold. Ich lese hier gerade ein Buch wie damals die Kebble Geschichte abgelaufen ist. Bristow ist ein spin doctor. Morila mußte wegen finanzieller Probleme anteilig an Anglogold abgestoßen werden, Anglogold hat komplett entwickelt.


    Tanzania ist risikoreicher wegen des Islam, ich bin da trotzdem scharf drauf. Wegen African Barrick. 25% market cap in net cash. Gute Minen, langes Reserveleben. Kostenproblem. Barrick hat ja nun Probleme mit Pasqua Lama, benötigt also Geld. Sie werden ihren verbleibenden Anteil vielleicht abstoßen und dann kaufen wir.


    SIbanye plant ebenfalls Übertage-Durchwurschtelung der alten Abraumhalden. 65 Millionen Pfund Uran möchte man ebenfalls aus den Abraumhalden gewinnen. Südafrikas Minen sind ja fast alle eigentlich kombinierte Gold-/Uranminen. DIe jetzt zu schließende Beatrix No. 4 Mine, früher Oryx war ursprünglich von Gencor als Uranmine Beisa entwickelt worden.


    Auch wegen politischem Risiko habe ich Hecla abgestoßen, USA und Quebec. Die USA sehe ich mit viel Sorge, das wird immer totalitärer. Wie du weißt mag ich ja Barrick. Sie ind besser und billiger als Newmont, haben im Carlin Trend m.E. die besseren assets und haben im Cortez Trend eben ganz einfach die Grundstücke. Per Exploration kommt da noch einiges. Die hohen Erzgrade bei der Exploration einiger Majors wie z.B. bei Damang/Gold Fields und Cortez Trend/Barrick geben Hoffnung, daß vielleicht doch einmal wieder ein größerer Fund kommt.


    Gruß
    S.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Saccard


    Tja die USA, die Politik generell wird für Mineure und deren Aktionäre unerfreulicher, gilt auch mit Einschränkungen wie erörtert für Kanada. Aber die einzelnen Bundesstaaten sind höchst unterschiedlich in ihrer Einstellung, am minenfreunlichsten oft erwähnt Nevada.
    Über den Carlin Trend und den Cortez Trend mit den Minen dort haben wir zurückliegend ungezähtle Postings gewechselt, und da sind alle Großen vertreten, auf die Du ja eingehst. Aber auch McEwen mit seiner MUX, die derzeit mein einziger US Bezug ist, obwohl seine Schwerpunkte in Mexiko liegen. Ergänzt noch mit einer kleinen Position Wildcat Silver / WS.
    Der guten Ordnung halber erwähne ich noch Gold Resource / GORO, die zwar in Mexikop fördert, aber in USA ihren Sitz hat.


    Bei der genannten Hecla oder der Coeur bin ich draussen vor, wie überhaupt bei allen Schwerstgewichten, die kaum besser performten in der Korrektur als die Juniors, tw. sogar schlechter.


    Nochmals zu Afrika: Derzeit mein einziges Engagement dort ist Sinclairs Tanzanian Royalty / TNX, der ich lange verbunden bin, abgesehen davon, daß sie Freiläufer ist.


    Suma sumarum müssen wir Minenhunde uns keine unnötigen geopolitischen Risiken aufhalsen, die Minenwelt ist groß und vielschichtig genug.
    Aber wie Du zuvor am Beispiel Südafrika und Sibanye gezeigt hast, kann die eine oder andere Mine, Nearterm Producer oder auch Explorer erfolgverprechend sein, auch fließt Geld dort weiter in Platinexploration, hier Ivanplats / IVP.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    War hier für Silberminen bereits thematisiert:
    Länderrisiken


    Ergänzend aus meinem Archiv eine kleine Übersicht des Fraser Instituts, aber nicht aktuell, weil aus 2011.Als Orientierung brauchbar; Argentien zB. würde ich persönlich jetzt herabstufen, Venezuela für Minen ein NoGo....


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Dies könnte bedeutsam für mehr Sicherheit und höherem Fremdkapital für die Minenindustrie werden...


    Im Artikel eine Anzahl Kommentare von Mineuren, u.a Gran Colombias CEO Maria Consuelo Araujo.


    „...BOGOTA, Colombia -- Colombia will revert to its previous mining code on May 11, a high court ruled. The change comes both as a relief to miners and prospectors in the country and a looming monkey wrench for the handling of illegal mining


    The fresh constitutional court ruling also could spark a return of investor money into the democratic nation's mining companies....“


    http://babybulls.com/index.cfm/cdid/12036


    Grüsse
    Edel


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    • Offizieller Beitrag

    Brian Sylvester, bekannter Minenkolumnist,The Gold Report, mit ausführlichem Bericht zu aktuellen Entwicklung von Länderrisiken. Herausgepickt unverbindlich einige Länder mit gestiegenem Risiko nach seiner Ansicht.


    "Argentina because President Cristina Kirchner actually nationalized an oil company....


    Peru. After Ollanta Humala won the elections....


    South Africa. We have seen many strikes and wage hikes....


    Democratic Republic of the Congo, the government takes a 40% ownership, ...


    http://www.kitco.com/ind/GoldR…ng-Mining-Investment.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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  • es kam, wie es kommen musste. Obwohl das Vorkommen in Kirgistan sehr interessant ist, habe ich Centerra aus politischen Gründen schon länger von meiner watchlist entfernt. Das aktuelle Gezerre zwischen kirgisischem Parlament und Centerra geht in die nächste Runde ...

  • " ... 90% of their current profits ...." ??!!


    Kurs von EDR.TO reagiert schon. So kann man sein eigenes Unternehmen
    verbal in die Grütze reden. Warum auch immer.


    Grüße.

    DrK



    “If you don’t own gold you neither understand history nor economics.”
    Ray Dalio


    For my money give me gold not dollars.


    „Blinder Glaube an die Regeln ist der schlimmste Feind der Realität."


    „Entferne dich von Menschen, die meinen, bei dir ihren mentalen Müll abladen zu müssen.“
    Dalai Lama

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