Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Hi



    ein ausländischer Broker behält dann Steuern ein, wenn im Ausland eine Quellensteuer existiert.







    Der deutsche Staat erhält jedoch aus GB eine Nachricht, wenn an einen deutschen Steuerzahler


    Dividenden ausgezahlt wurden.


    Hat der deutsche Steuerzahler in seiner Einkommensteuer die Dividendenzahlungen „vergessen“, kommt es


    zur Steuerprüfung.


    Dabei werden auch verschwiegene Kursgewinne entdeckt, da er alle Bankverbindungen offenlegen muß.


    Das Bankkonto , aus das die Dividenden überwiesen wurden ,kann er nicht verschweigen.




    Bei einer Steuerprüfung werde die Steuererklärungen der letzten 10 Jahre geprüft.

  • Und dann legt uns der Bundesrat einen weiteren Stolperstein auf den güldenen Weg:


    https://www.bundestag.de/presse/hib/661980-661980


    EU-Geldwäscherichtlinie


    Der Bundesrat verlangt eine Absenkung des Schwellenwertes auf 1.000 Euro.


    Der Bundesrat verlangt in seiner Stellungnahme zahlreiche Änderungen und Ergänzungen an dem Gesetzentwurf. Zum Handel mit Edelmetallen heißt es, es gebe eine hohe Anfälligkeit für Geldwäsche. Zwar sei die Verringerung des Schwellenwertes von 10.000 auf 2.000 Euro ein Signal in die richtige Richtung, dürfte aber in der Praxis genauso unwirksam gegen Geldwäsche sein wie die bisherige Schwelle von 10.000 Euro, da die Barzahlung nach wie vor bei der üblichen Handelsgröße von einer Unze (über 1.000 Euro) beliebig in anonyme Rechnungen gestückelt werden könne. Der Bundesrat verlangt eine Absenkung des Schwellenwertes auf 1.000 Euro. Damit würde erreicht, dass die Aufstückelung der Barzahlung auf unterhalb des Schwellenwertes von 1.000 Euro liegende Goldmünzen wirtschaftlich uninteressant wäre, da dafür überproportionale Prägekosten anfallen würden.

  • Hi Hermes,


    das ist wohl jedem schon klar.,"Geldwäscherichtlinie" ist der vom Bundesrat benutzte Begriff - nicht der meinige. Hast Du die Antwort des BR gelesen?
    Friedrich & Weik mutmaßen auch dies: https://www.youtube.com/watch?v=TfFC23PNZ6g - "Goldstandard und Goldverbot kommt!"

  • Was ist das für eine schwachsinnige Diskussion: Steuerersparnis, Zimbabwe u.s.w. Bei jedem Machtwechsel kannst Du dann Deinen Papieren Adieu sagen!
    Jeder will schöne Strassen, Krankenhäuser, soz. Absicherung und sich abends auf die Straße wagen, aber bloss keine Steuern zahlen. Dieses Schmarotzerdenken nervt ungemein.

  • Was ist das für eine schwachsinnige Diskussion: Steuerersparnis, Zimbabwe u.s.w. Bei jedem Machtwechsel kannst Du dann Deinen Papieren Adieu sagen!
    Jeder will schöne Strassen, Krankenhäuser, soz. Absicherung und sich abends auf die Straße wagen, aber bloss keine Steuern zahlen. Dieses Schmarotzerdenken nervt ungemein.

    Also, ich denke man wendet sich nicht generell gegen Steuern . Man ächzt unter einer Abgabenlast , die immer schwerer zu tragen ist. Und die auch historisch einmalige Dimensionen erreicht hat. Früher gab es Zehentscheuern. In die wurde der zehnte Teil der Ernte als Abgabe verbracht. Da blieben den wirtschaftenden Subjekten ergo 90% der selbst erbrachten Leistungen für den Eigenverzehr. Heute betragen die Staatsquoten in den westlichen Demokratien leicht 40 bis teilweise über 50 %. Geld, das der Staat durch Besteuerung dem Leistungserbringer entzieht. Die gesamte Abgabenlast dürfte inzwischen die 50 % Marke deutlich übersteigen. Und ständig wird daran gearbeitet durch angebliche Gerechtigkeitsprojekte ( Umverteilung ) und Verbesserungsprojekte ( Planungsvorgaben, Kontrollsysteme, Genehmigungsverfahren, Sicherheitsvorschriften...bürokratische Initiativhürden) den Verwaltungsapparat weiter aufzublähen und ( in Konsequenz logisch ) die Abgabenlast weiter zu steigern. Wenn man irgendwann den Eindruck hat, wirklich in der Hauptsache für‘s Finanzamt zu arbeiten, beginnt man über Vermeidungsstrategien nachzudenken.


    Das ist Selbsthilfe und kein Schmarotzerdenken. Ich leiste meinen Teil für‘s Gemeinwesen. Dessen bin ich mir sicher !

  • Onlinefan...du hast anscheind nichts verstanden. Woernie hat es noch viel zu nett ausgedrückt. Im Umkehrschluss zahlst du gar keine Steuern weil du nichts hast oder nur bekommst, weil du vom Staatsapparat lebst und eine hohe Vergütung bekommst. Aber dumm und frech ist deine Aussage trotzdem.

    • Offizieller Beitrag

    ..
    Früher gab es Zehentscheuern. In die wurde der zehnte Teil der Ernte als Abgabe verbracht. Da blieben den wirtschaftenden Subjekten ergo 90% der selbst erbrachten Leistungen für den Eigenverzehr. Heute betragen die Staatsquoten in den westlichen Demokratien leicht 40 bis teilweise über 50 %. Geld, das der Staat durch Besteuerung dem Leistungserbringer entzieht. Die gesamte Abgabenlast dürfte inzwischen die 50 % Marke deutlich übersteigen. Und ständig wird daran gearbeitet durch angebliche Gerechtigkeitsprojekte ( Umverteilung ) und Verbesserungsprojekte ( Planungsvorgaben, Kontrollsysteme, Genehmigungsverfahren, Sicherheitsvorschriften...bürokratische Initiativhürden) den Verwaltungsapparat weiter aufzublähen und ( in Konsequenz logisch ) die Abgabenlast weiter zu steigern...

    Ja, so ist es. Zurück zum "Zehnten" : Da gab es keine Sozialversicherung, die sicherlich ein Fortschritt für die Bevölkerung ist, aber ganz wichtig: Das Geld verblieb im Lande oder Fürstentum usw.


    Also einiges mehr als 10 % ist gerechtfertigt, auch in unterschiedlicher Höhe nach Einkommen, aber die heutigen Zahlen sind aufgebläht, großteils zweckentfremdet und verschludert.
    Der Griff in die Rentenkasse durch den gierigen Staat ist unvorstellbar, er beträgt über Jahrzehnte hnweg über 1 Billion €, Geld, das den Rentnern gestohlen und sie seit Jahrzehnten an das Ende der Rentenhöhe in Europa geführt hat und Millionen Rentner in Altersarmut stürzte und stürzt. Ein Verbrechen der letzten Kanzler.
    Als einer der älteren Generation erinne ich mich, daß vor Jahrzehnten die Sozialbeiträge ganz weeeesesentlich geringer ausfielen, zudem wurde die Bevölkerung nicht durch immense Summen für ausländische Kooperationen und neuerdings für Invasionsheere ausgegeben.


    Kurzum, eine Haus Nr. von etwa 30 % max wäre i.O, 50 % ist Irrsinn und verstößt seit langem gegen ein Urteil des BGH.


    Daß die Beamtenwirtschaft gewaltige Summen nahezu ohne Gegenfinanzierung verschlingt, ist eine weitere deutsche Spezialität.


    Unrecht in D wird gekrönt durch ein Steuersystem, das seit Jahrzehnte nicht reformiert wurde und Steuerprivilegien einiger Gesellschaftschichten begünstigt.


    Ausgerechnet der SPD Kanzler Schröder hat das Verteilungsproblem verschärft durch Abschaffung der Vermögens und Änderung der Erbschaftssteuer, was den "kleinen Mann" zusätzlich belastet entgegen dem Grundgesetz "Eigentum verpflichtet".


    Andere Länder haben sicher auch Probleme, aber unser Steuersystem ist per saldo höchst ungerecht, einer der vielen Mängel der unfähigen Kanzlerin.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • @woernie
    Stimme ich dir zu, würde aber noch etwas weiter gehen:


    Alles was ich erwirtschafte sollte aus meiner Sicht auch einem Zweck dienen, den ich verstehen kann und der dem Land dient. Wenn früher der 10. Teil an die Herren angegeben wurde, haben diese auch eine Leistung erbracht - Handelswege, Schutz, Stabilität, etc. (ach wenn es schwarze Schafe gab)


    Da dies heute nicht mehr der Fall ist, und die Abgabenlast heute über 70% liegt, stelle ich die Obrigkeit in Frage und wähle wo immer möglich Auswege. Das machst sicher auch du, beispielsweise bei deiner Steuererklärung!
    Die Frage ist, wo die Betrachtung einsetzt, bzw. woran man die "Vermeidungsstrategie" fest macht.


    Ich habe heute auch kein Problem mehr damit, wenn jemand längerfristig Sozialleistung bezieht, oder wenn ich selbst diese brauche. Schließlich wird viel zu viel von meiner Arbeitsleistung für Dinge ausgegeben, die mir/dem Land keinen Nutzen bringen oder deren Sinn ich nicht erkennen kann!
    Früher sah ich manches anders, heute ist es für mich keinesfalls Schmarotzerdenken.


    Solange wir sogenannte "Flüchtlinge" aufnehmen und von meiner Arbeitsleistung in Vollpension versorgen, ist eine Vermeidungsstrategie legitim. Für mich, sowie für jeden der schon paar Generationen in Deutschland lebt und hier Steuern bezahlt.


    Meine Meinung!

  • Zum Beispiel bin ich so dermassen demotiviert gewesen, das ich die Gründung und den Aufbau einer neuen Firma (die alte war verkauft), trotz voller Finanzmittel und guter Geschäftsidee schlichtweg gelassen habe. Auch da gehen dann in Konsequenz mögliche Steuersummen und Arbeitsplätze verloren. Ich will einfach kein Leistungsträger mehr sein ( in dem Sauhaufen)

  • Wie kommt Ihr hier auf niedliche 50% Steuerbelastung (ausser Wildkatze, die 70% erwähnte)?
    EkSt sagen wir 30%
    Soli, Kirchen- etc.10%
    Mehrwertsteuer 19%
    Steuer beinhaltet in/auf Waren/Leistungen die ich erwerbe 20%
    Nach meinem dafürhalten bekomme ich in Deutschland nur für 10-20 Cent echte Gegenleistung von einem erarbeiteten Euro...

  • Ein weiterer Faktor der fast alle Mitglieder eines Staates straft ist die Staatsverschuldung. Damit tritt jeder Bürger für die zusätzlichen Schulden der Regierung in Haftung zur Abzahlung derselben und der Zinsfinanzierung.
    Neu hinzugekommen ist ein weiterer Mechanismus der sich Target 2 nennt. Hier finanzieren die EU-Sklaven , einer anonymen Klasse nämlich den ausländischen Zentralbanken ihre Ausgaben.
    Bsp. Der Grieche Alexis kauft sich auf Kredit einen Porsche für 100.000 EUR. Den produzieren die Malocher im Ländle, die griechische Zentralbank läßt bei der deutschen Zentralbank 100.000 EUR auf Target 2 als Minusbetrag anschreiben, das Geld bekommt die Firma Porsche , den Gewinn die Aktionäre aus Saudi-Arabien , das Auto der Alexis. Die Malocher die den Porsche gebaut haben stehen mit für die 100.000 EUR bei der deutschen Zentralbank gerade wenn die Griechen nicht zahlen werden. D.h. denen wird das dann vom Konto gepfändet (schnell und heimlich) wenns drauf ankommt.
    Das Risiko und die Belastung wird also verwaschen und in die Zukunft verschoben, kaum einer begreift den Mechanismus von Target 2. Ich habs mal kurz und bündig mit dem Beispiel zu erklären versucht, mir war es lange Zeit auch etwas schleierhaft, bis ich mir das mal näher angeschaut habe und zur Frage der Haftung der Salden kam, die tragen wir wenn der Saldo positiv ist. Es wäre also besser wir würden mehr importieren als exportieren und nachher einfach aus der EU austreten und uns um Target2 nicht mehr kümmern. Leider schuftet der deutsche Doofmichel nur für die anderen und ist auch noch stolz auf die Export-Erfolge.

  • @Palatin
    der Anfang deines Beispiels ist vollkommen richtig, nur dass du Porsche durch jedes andere europäische Auto ersetzten kannst. Wäre es beispielsweise ein Renault, würde über die Vergemeinschaftung der Target 2 Salden u.U. auch der deutsche Malocher zur Kasse gebeten - Wenn auch nur anteilig, was aber für dein Beispiel recht egal ist.


    Der Bürger haftet für ALLES! was die Regierung verbricht - Bürger = Bürge!
    Durch die Vergemeinschaftung der Schulden innerhalb der EU ist der Haftungsrahmen nur etwas größer.
    Das Gleiche gilt für die Einlagensicherung von 100.000€, die zwar bei eine Insolvenz der Bank greift, aber eben nicht gegenüber dem Staat!
    Wenn du als EU-Bürger etwas nachweißbar besitzt ist das faktisch immer gefährdet...


    Bei dem was derzeit auf uns zusteuert, wird jeder massiv Federn lassen müssen, weshalb es auch vollkommen legitim ist eine "Unterstützung vom Staat" anzunehmen.
    Das einzige was relativ sicher bleibt, ist anonymes, physisches Vermögen außerhalb der EU!


    Es hilft auch nichts groß ins Detail zu gehen, da keiner von uns weiß, wie es wirklich genau kommt.
    Das einzige was sicher ist, ist das alles was für den Staat greifbar ist, auch von diesem genommen werden wird.


    Viel Zeit für die Vorbereitung bleibt sicher nicht mehr!

  • Die nächste Manipulation der FED:


    Die FED hat nun fast unbemerkt für Einige, die Renditekurve der US Anleihen wieder mit den "Falschgeldspritzen" repariert.


    https://de.investing.com/rates-bonds/usa-government-bonds


    Damit gibt es auch keine Rezession mehr, der Dow Jones und S&P 500 kann endlos weiter steigen.


    Es wird auch max. nur noch eine Zinssenkung in AMILAND geben. Der Rest wird mit der Geldflut erledigt.


    Es ist alles wieder im Lot.
    Auch der Brexit ist aus der Schusslinie, der wird auch niemals zugelassen werden.
    Alles nur ein Fake.


    Nun muss nur noch der Fangschuss für Gold/Silber und Platin gesetzt werden. Das ist schon in Arbeit, dauert diesmal etwas länger, ist dann aber umso wirksamer und langfristiger.


    Die gesamten US-Märkte sind der Art manipuliert, die können nur noch an ihrer endlosen Gier scheitern.

  • Ich denke es gibt am Mittwoch keine Zinssenkung und zwar bewusst, um Gold und Silber zu schaden und, um zu sagen, alles in Ordnung die Wirtschaft läuft wie "geschmiert".


    Die FED war/ist im Panikmodus, hat aber einen anderen Weg eingeschlagen.
    Sie wird nicht mehr panikartig die Zinsen senken, dauert auch als Wirkung viel zu lange.
    Sie flutet einfach die Geldmärkte.
    Aktien/Immobilien rauf, Gold/Silber/Platin runter.


    Man hat schon mal den Oktober geschafft und wenn es nicht so läuft kommt TWITTER-TRUMP mit BIGGEST DEAL EVER.


    So werden wir wohl Ende der Woche ordentlich eines drüber bekommen. Ich sehe 1420 -1380.


    Sollte das nicht kommen, bin ich sehr optimistisch, dass wir doch einen neuen Bullenmarkt erleben dürfen.

  • Die nächste Manipulation der FED:


    Die FED hat nun fast unbemerkt für Einige, die Renditekurve der US Anleihen wieder mit den "Falschgeldspritzen" repariert.


    https://de.investing.com/rates-bonds/usa-government-bonds

    Fakt ist, dass eine invertierte Renditekurve in der Vergangenheit Rezessionen ‘ankündigte‘, aber vor Eintritt der Rezession eigentlich immer zurück in neutrales Territorium drehte. So gesehen...man könnete sagen, sind wir jetzt näher an der Rezession als vor einem Monat. Was ja auch in sich schlüssig ist. 8o

  • Fakt ist, dass eine invertierte Renditekurve in der Vergangenheit Rezessionen ‘ankündigte‘, aber vor Eintritt der Rezession eigentlich immer zurück in neutrales Territorium drehte. So gesehen...man könnete sagen, sind wir jetzt näher an der Rezession als vor einem Monat. Was ja auch in sich schlüssig ist. 8o

    @woernie


    Ich hoffe sehr, dass Du auch hier richtig liegst.


    Du bist einer der wenigen, der sachlich sehr fundierte Aussagen trifft. ( ohne große Emotionen, wie ich)


    Du zeigst mir den Weg durch den Nebel, ohne große Worte.
    Vielen Dank dafür. :saint:

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