Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Machen wir uns Nix vor,


    das würde schneller zum WK III
    als diese Ukraine Spielchen.


    WBT

  • Bei der CoT-Positionierung spielt er wohl darauf an, dass auch Banken ihre Short-Positionen abgebaut haben (keine Ahnung, ob das so ist).


    Die Produzenten haben jedenfalls in den letzten Wochen soviele Shorts wie seit dem Covidcrash nicht mehr abgestoßen. Da sieden besten Überblick darüber haben, ob ihr Gold gefragt ist, ein sehr aussagekräftiger Indikator.


    Ich denke nicht, dass wir noch einen scharfen Preiseinbruch sehen. Noch dazu, wo sich die Saisonalität wieder günstiger wird...



    [Blockierte Grafik: https://de.share-your-photo.com/img/8d17ed440e.png]

  • https://www.zerohedge.com/mark…-ban-russian-gold-imports


    And the ironic thing is that while European should be buying more gold to protect the purchasing power of their currencies ahead of the mass printing tsunami that is coming when the next recession begins, they are now voluntarily barring themselves from doing so.


    Na klar drucken die weiter.



    und


    https://twitter.com/TFL1728/status/1541129331132465152
    So it comes out that Switzerland is buying Russian gold presumably to feed the LBMA/CRIMEX and three days later the Davos G-7 wants to end that?Hrm. It seems someone wants gold to rise to bail out a bankrupt ECB a la Basel III


    Aber Basel III betrifft die EZB doch garnicht?
    Wie sollte ein steigender Goldpreis der EZB helfen??
    Die EZB hat sowieso kein Gold...
    ...sollen die Mitgliedstaaten demnächst Stück-für-Stück ihr Gold verkaufen, um den EUR zu stützen?

    Nochmal. Die Schweizer haben russisches Gold gekauft und über London liefern lassen.
    Es ist anzunehmen, daß das eingeschmolzen und dann als Schweizer Gold an die LBMA/CRIMEX geliefert werden soll. Diese Lieferung fällt dann wohl schonmal aus...
    Warum ist das überhaupt rausgekommen?


    Ich denke, daß
    a) in Rußland Keiner mehr Bock hat, sich mit EUR/USD-Konfetti bezahlen zu lassen
    b) der Goldpreis steigen soll, damit es im Westen nicht mehr erschwinglich ist
    c) die nächste Weltwährung (auch) goldgedeckt sein wird und dabei hilft ein hoher POG


    edit: Lieben Dank @Euroliebhaber [smilie_blume]



    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    4 Mal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Die G7-Staaten wollen bei ihrem Gipfel in Bayern nach Angaben von US-Präsident Joe Biden ein Importverbot für russisches Gold verkünden. Damit würden Russland Dutzende Milliarden Dollar Einnahmen aus diesem wichtigen Exportgut wegbrechen, teilte Biden am Sonntag auf Twitter mit.
    https://web.de/magazine/politi…-gold-verkuenden-37052048


    Würde er sowieso nicht an die Pommesfresser verhökern

    Folker Hellmeyers heutiger Kommentar dazu:


    Wer kauft wohl dann das russische Gold? Wer kauft jetzt das russische Öl und russische Kohle? Kann man Moskau damit finanzielle Grundlagen entziehen? Nachdem die Sanktionspolitik im Feld der fossilen Brennstoffträger nach hinten losging und man sich außerhalb des Westens an Versorgungssicherheit und Discounts auf Weltmarktpreise erfreut, während sich in westlichen Ländern zunehmend existentielle Probleme zeigen, legt der Westen nun bei Gold nach, der Währung ohne Fehl und Tadel. Wird das Wirkungen mit sich bringen? Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Westen auch hier isoliert und schadet, ist erheblich.

  • "Die große Fragmentierung": Wie der Importboykott des Westens für russisches Gold den Welt-Goldmarkt beeinflusst


    15:26 Uhr | Prof. Dr. Thorsten PolleitAuf dem G7-Gipfel vom 26.-28. Juni 2022 auf Schloss Elmau, Bayern, wurde eine weitere Sanktion gegenüber Russland erlassen: Russisches Gold darf nicht mehr in die USA, Großbritannien, Kanada und Japan eingeführt werden. Dadurch sollen die wirtschaftlichen Kosten für die russische Bevölkerung weiter erhöht werden, um Vladimir Putin zum Beenden des Ukraine-Krieges zu bewegen.


    Der britische Premierminister, Boris Johnson, sagte zudem, der Importboykott solle auch russische Oligarchen abhalten, sich durch den Erwerb von Gold den westlichen Sanktionen entziehen zu können; Großbritannien hat eine Obergrenze für Goldimporte aus Russland in Höhe von 13,5 Mrd. GBP (ca. 16,6 Mrd. US-Dollar) erlassen.


    Russland war 2021 der weltweit zweigrößte Goldproduzent mit 330,9 Tonnen - nach China mit 332,0 Tonnen. Russland steuerte damit 9,2% zur weltweit neu geförderten Goldmenge bei. Mit seinen weltweiten Goldexporten erzielte Russland in 2021 etwa 15,5 Mrd. US-Dollar.


    Der London-Markt ist der weltweit bedeutendste für Kassa- und Over-the-Counter-Transaktionen in Gold. Interessant ist daher, dass die London Bullion Market Association (LBMA) am 26. Juni 2022 in einer Pressemittelung bekanntgab, dass die G7 beabsichtigt, "nur" das "neu" geförderte Goldangebot aus Russland zu sanktionieren, nicht aber die "alte", die bisherige Produktion. Die bliebe vielmehr "Good Delivery“. [Anm.: Nur Goldbarren, die den "Good Delivery“-Standard der LBMA haben, sind zum Settlement im "Loco London Market“ zugelassen.]


    Das lässt darauf schließen, dass die LBMA Zweifel im Keim ersticken will, es könnte am Londoner Markt eine "Goldknappheit“ geben - dass also durch die G7-Entscheidung der physische Goldbestand, der aktuell dem ausstehenden Transaktionsvolumen zugrunde liegt, "schrumpfen" und dadurch in der Tat "schockartige“ Preisreaktionen auslösen könnte. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die LBMA schon am 7. März 2022 beschlossen hat, keine weiteren Good-Delivery-Barren mehr von sechs russischen Anbietern zu akzeptieren.


    Die LBMA hat also bereits das künftige Good-Delivery-Angebot aus Russland reduziert - seither allerdings ohne (augenscheinliche/sichtbare) Störungen für das Handels- und Preisgeschehen im (Londoner) Goldmarkt.


    Da nicht alle am internationalen Goldmarkt teilnehmenden Länder die G7-Sanktion mittragen, steht Russland weiterhin der Weg offen, seine Goldexporte zum Beispiel nach China, Indien und die Türkei (um hier nur einige weiterhin offene Handelswege zu nennen) umzulenken, die dann wiederum die weltweite Goldnachfrage bedienen. So gesehen ist mehr als fraglich, ob der Goldimportboykott Russland überhaupt den von Seiten des Westens erwünschten finanziellen Schaden zufügen kann.


    Denkbar ist allerdings, dass ein "Tier 1“- und ein "Tier 2“-Markt für Gold entsteht: russisches Gold handelt mit einem (kleinen) Abschlag gegenüber dem Gold-Weltmarktpreis. Der Grund: Die LBMA sorgt dafür, dass die von ihr zertifizierten Präge- und Scheideanstalten bestimmte Bedingungen erfüllen, dass z. B. alle gängigen Gesetze eingehalten werden, dass kein Gold aus Konfliktregionen oder zweifelhafter Herkunft eingesetzt wird.


    Daher könnten z. B. chinesische Scheideanstalten aus russischem Gold keine LBMA-zertifizierten Barren fertigen. Weiterhin kann es sein, dass der G7-Boykott für russisches Gold (Gegen-)Reaktionen von Ländern, die, neben Russland, dem Führungsanspruch des Westens "kritisch" gegenüberstehen - wie zum Beispiel China, Indien, Brasilien, Südafrika, also die "BRICS" (sowie weitere, noch nicht öffentlich in Erscheinung tretende Länder) - auslöst.


    Wichtig ist an dieser Stelle gerade auch daran zu erinnern, dass der Westen Russlands Währungsreserven „eingefroren“ hat. Die Währungsreserven der Russen (im Wesentlichen aus Exportüberschüssen stammende Ersparnisse) beliefen sich im Februar 2022 auf umgerechnet 617 Mrd. US-Dollar - wobei die Goldreserven 132,3 Mrd. US-Dollar oder 21 Prozent der Währungsreserven betrugen. Russlands Bereitschaft, Gold zu exportieren, wird vor dem Hintergrund der westlichen Sanktionen sehr wahrscheinlich ohnehin gesunken sein - und die Bereitschaft vieler Länder, fortan anstelle von US-Dollar, Euro & Co vorzugsweise Gold zu halten, dürfte zunehmen.


    Aber nicht nur das Goldangebot, auch die Goldnachfrage könnte der G7-Beschluss maßgeblich beeinflussen.


    So ist denkbar, dass Anleger sich entmutigt fühlen, Gold nachzufragen - weil sie befürchten, die Politik im Westen "stigmatisiere“ jetzt (auch noch) das gelbe Metall, stelle es unter "Generalverdacht“, mache es so für Anlagezwecke weniger attraktiv. Das wäre tendenziell negativ für die Goldnachfrage und den Goldpreis.


    Dem steht jedoch gegenüber, dass der Importboykott des Westens für russisches Gold eine allseitige Verringerung des Goldangebots erwarten lässt. Vor allem, dass nicht nur der Ausfall russischen Goldes das weltweite Angebot verknappt, sondern dass vielleicht auch China physische Goldlieferungen zu den wichtigen Handelsplätzen für "Papiergold“ im Westen - New York und London - begrenzt.


    Es gibt auch Anreize für Anleger aus Ländern, die dem Führungsanspruch der westlichen Welt kritisch gegenüberstehen, ihre Goldlagerung und ihren Goldhandel aus New York und London abzuziehen und in andere Regionen zu verlagern. Damit käme es dann möglicherweise zu einer „Fragmentierung des Goldmarktes“, die es für Anleger und Investoren wieder ratsam(er) erscheinen lässt, auf physisches Gold anstelle von Gold-Derivaten zu setzen (die dann nämlich einem erhöhten Erfüllungsrisiko unterliegen).


    Das träfe den Papiergoldmarkt hart: Der Markt für Gold-Futures und -Optionen sowie der mit ihnen Hand-in-Hand gehende Markt für Exchange-Traded-Commodities/für Gold-Zertifikate ist bekanntlich gewaltig groß. In 2020 lag das weltweite tagesdurchschnittliche Handelsvolumen im Goldmarkt bei 183 Mrd. US-Dollar; der Umsatz in London belief sich dabei auf 110,4 Mrd. US-Dollar, der an der US-COMEX auf 54,4 Mrd. US-Dollar. Zum Vergleich: In 2021 betrug der Marktwert der neu produzierten Goldmenge weltweit etwa 207 Mrd. US-Dollar. An den Märkten wird also fast 90% der Gold-Jahresproduktion tagtäglich gehandelt!


    [Anm.: Dabei sollte man jedoch nicht übersehen, dass die aktuellen Handelsansprüche nicht allein aus der laufenden Goldproduktion, sondern auch aus den vorhandenen, in der Vergangenheit erzeugten Beständen erfüllt werden (können).]


    Befürchtungen, die im Papiergoldmarkt eingegangenen Verpflichtungen und Forderungen können nicht, wenn es die Marktakteure wünschen, vollumfänglich in physischem Gold erfüllt werden - insbesondere auch aufgrund des Importboykotts russischen Goldes in den Westen und der dadurch ausgelösten Folgewirkungen -, kann es zu extremen Erschütterungen kommen, deren Schockwellen das Finanz- und Wirtschaftssystem erreichen können.


    Vor allem aber die chronische Inflationspolitik, die die Zentralbanken im Westen betreiben, verbunden mit einer fortgesetzten "finanziellen Repression“ in Form negativer Realzinsen, dürfte die Goldnachfrage und damit den Goldpreis künftig weiter in die Höhe treiben - vor allem wenn immer mehr Anleger und Investoren verstehen, dass die Inflation nicht vorübergehend und "versehentlich“ hoch ist, sondern dass sie tatsächlich andauernd und „gezielt“ von den Zentralbanken in die Höhe getrieben wird.


    Auch wenn der Goldpreis im Nachgang zur Verkündung des G7-Beschlusses, ein Importboykott russischen Goldes in den Westen auszusprechen, nur wenig Reaktion gezeigt hat: Wir empfehlen weiterhin, auf Gold (und auch Silber) zu setzen, und zwar in physischer Form - Münzen und Barren. Zu derzeitigen Preisen gekauft, sind wir zuversichtlich, dass Gold und Silber in den kommenden Jahren dazu beitragen werden, das Risiko des Anlagekapitals zu verringern und seine Rendite zu erhöhen.


    "Die große Fragmentierung": Wie der Importboykott des Westens für russisches Gold den Welt-Goldmarkt beeinflusst (goldseiten.de)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Ein Riesentheater...es gibt doch genug Drittländer, welche die dummen Sanktionen nicht mitmachen. Da werden einfach die Transportkosten einwenig höher...what shalls....


    Immerhin wurde versucht, durch diese stupide Aktion den Goldpreis nicht in die Höhe zu jagen...hoffen wir es gelinge nicht!


    LF

  • hallo @LehmannBrothers kurzfristig geh ich da ja mit(mit der möglichkeit), aber bereits im herbst wird sehr wahrscheinlich der peitscheneffekt(bullwhip effect/nachfrageschwankung entlang mehrstufiger versorgung/lieferketten) eintreten bzw. sich drastisch verschlimmern.dies könnte, mit ausschluss des risikos von preisschocks durch den energiesektor auf alle sektoren, mitunter disflation zur folge haben das die fed ihre qt-politik nach rückläufigen cpi-daten aufgibt.


    auch gilt es globale entwicklingen im blickfeld zu behalten(was du ja sicher auch machst).
    derzeit verabschiedet sich das us-d system mit einem erschreckend hohem tempo... wenn man sich die vereinbarungen gerade unter den brics+ genauer ansieht. diese streben ja, wie hier im forum auch schon besprochen, im eiltempo zu einem neuen währungs -ja evtl. sogar geldsystem(wichtiger unterschied von währung[currency] zu geld), in welchem durchaus diverse rohstoffe und edelmetalle eine verwendung finden könnten. hier besteht ebenfalls ein enormes risko weiteren teuerungs-druckes auf us-d und euro ökonomien.


    bg bh

    Da bin ich ja ganz bei Dir! Ich meine auch nicht das die derzeitige QT Politik ewig halten wird. Es wird aber der Prozess der Zinserhöhungen und Straffungen länger anhalten als es viele für möglich halten. Der Dollar wird im Moment mehr und mehr als Werkzeug benutzt um den Finanzkrieg von Westen vs. Ost zu eskalieren. Dem US Dollar kommt hierbei die Aufgabe zu die verschuldeten Länder weiter an das koloniale Westsystem zu binden oder einfach zu krepieren. Der Glaube das die BRIC Staaten alle diese Failstate Shitholes dann einfach Übernehmen kann und in Alter Sowjetmanier morgen allen die Sonne aus dem Arsch scheint wird sich als noch großer Trugschluss erweisen.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Kann ich nur zustimmen.
    Der Dollar ist aktuell dazu da, alle Länder außer den USA in die Rezession zu stürzen.


    Hauptkonkurrenz auf dem Weltmarkt was Produktionsgüter angeht:
    Eurozone und Japan/Korea/Taiwan.


    Auch auf den amerik. Bürger (Inflation!) wird komplett geschissen.
    Hauptsache die Geldströme fließen in die USA und die Aufträge auch.



    Ich bin sehr gespannt, wie die US-Zwischenwahl (8. November 2022) ausgeht bzw. ob diese überhaupt durchgeführt wird.
    Wenn ich es richtig sehe, wird in den USA gerade mit größter Geschwindigkeit an einer Art Bürgerkrieg gearbeitet.
    Und zwar Biden/Obama gegen den Bürger. Also "die Linke" gegen das Volk.
    Biden hat keine Chance die Zwischenwahlen zu gewinnen.
    am Besten, man "muss" den Notstand ausrufen, dann gibt es keine Wahlen.
    Dafür haben die jetzt noch 4 Monate Zeit.


    Wenn die das nicht schaffen oder die Wahlen verlieren, was dann? Dollar total crashen?



    Ferner, wenn die Nato in der Ukraine aufgibt, war es das mit pax americana.
    Dann gehen die ganzen lokalen Krisenherde hoch, weil jetzt alle Wissen, daß der Westen nix mehr draufhat.
    Taiwan, Zypern, Nahost, Pakistan, ...
    Wird noch ein paar Jahre dauern, aber das kommt.

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    3 Mal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Kann ich nur zustimmen.
    Der Dollar ist aktuell dazu da, alle Länder außer den USA in die Rezession zu stürzen.


    wie früher beim Zahn ziehen..
    Zahn vor, Zahn zurück...
    bis Zahn abfällt...


    Mal gibt man mit Dollar Gas, mal bremst man...
    bis irgendwas bricht.


    Aber das wird mit China nicht klappen,
    da China bis zum Erbrechen BREMST!


    Aber wehe China gibt dann Gas!
    Dann werden sich Rohstoffe ver-20-fachen.


    Und dann: Hallo Bürgerkrieg in USA!

    Wir befinden uns aktuell offiziell in DEFLATION
    USA: M2 -1,1% und M1 -6,5% (y/y) - Stand 03/2024
    EU: M3 +0,4% und M2 -0,6% und und M1 -7,7% (y/y) - Stand 03/2024

  • Wenn der EUR, der Yen und die Canadier und Australier entwertet werden,
    verschafft das dem USD eine Atempause.


    Der USD hängt an seinem Status als Leitwährung wie keine andere Währung.
    "Inflation exportieren"

  • Wenn der EUR, der Yen und die Canadier und Australier entwertet werden,
    verschafft das dem USD eine Atempause.

    Wenn Kanada und Australien den Weg von Russland gehen und sich ihre Rohstoffe in Heimatwährung bezahlen lassen, dann löst sich der USD über Nacht in Nichts auf...


    Reines Wunschdenken....


    Erst muss USA zerfallen, dann bekommen auch die Vasallen ihre Freiheit wieder.
    Anders rum wird es nicht stattfinden.

  • Nach Silberpapier nun auch Goldpapier in den Händen der Geier von JP Morgan.


    Edelmetall-Derivate explodieren, JPM dominiert den Markt


    JP Morgan und Citibank hielten Ende März 2022 Edelmetall-Derivate im Nominal-Volumen von 444,27 Milliarden US-Dollar. Marktanteil im US-Bankensektor: 90 Prozent!
    Edelmetall-Derivate bei US-Banken
    Ein aktueller Aufsichtsbericht offenbart Erstaunliches. Im ersten Quartal 2022 ist das Nominal-Volumen der mit Edelmetall-Derivaten handelnden US-Banken explodiert. Die US-Börsenaufsicht OCC (Office oft he Comptroller of the Currency) beziffert die Summe in ihrem jüngsten Bericht auf 491,84 Milliarden US-Dollar.
    Zum Vergleich: Im vorangegangenen Quartalsbericht waren es lediglich 79,24 Milliarden US-Dollar. Wir reden also von einer Steigerung um das Sechsfache.


    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp…ld-Derivate-OCC-Q1-22.png]Nominal-Volumen der von versicherten US-Banken gehaltenen Edelmetall-Derivate (Gold, Silber, Platin-Metalle) seit 2011 (jeweils Q4-Werte) und im 1. Quartal 2022 (Quelle: OCC).



    Hier geht es zum ganzen Artikel

  • Sorry

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    Einmal editiert, zuletzt von Goldbecher ()

  • Hab grade nochmal den letzten Artikel von Armstrong zu Gold gelesen.


    The Mystery of Silver Sunday, 01 May 2022

    While silver closed April at 23.08, it was below our technical support and 2021 was a Directional Change. A break of the 2021 low of 21.41 will point to a further decline into 2023 is likely. The biggest problem that precious metals have is the restrictions on their mobility. The London Metals Exchange is ending the precious metals futures market and of course, the goldbugs claim that this is not expected to impact the precious metals market. This is targeting the retail trade and to reduce liquidity. The LME said that they are ending futures contracts because of the low trading activity. They will end trading around July 11th, 2022.


    Naturally, the precious metals dealers claim this will have no impact, but it signals the decline in liquidity and the true story is that Europe is trying desperately to follow Klaus Schwab's Agenda 2030 and to accomplish this, they need to cancel all paper money and move digitally. These governments are not stupid. They also realize that precious metals will become the alternative to replacing paper money once that is terminated. Hence, the propaganda that the LME will end precious metals futures trading is not because of low volume, but because they are closing down the alternative to paper money. Only spot trading will exist in London and that will be further restricted to the trade - not retail investors.
    The precious metals will return to the coin trade. This is why I suggest that you buy common silver coins pre-1965 and confine your metals to coins pre-1947 - not bullion. These governments will confiscate all cryptocurrencies and say thank you very much for Blockchain that can trace everyone who ever handled a Bitcoin. Since Cryptos are on the grid, they can easily seize them and in combination with terminating paper money, outlawing gold and silver futures in Europe will allow the New World Order to take hold. Perhaps now you can see the strength in the dollar into 2023. Biden will not make a similar move before the mid-term election.


    Wenn die Bullion noch mehr beschränkt wird, dann flieht noch mehr Geld in den USD. ok.
    Wenn die Comex weiter geflaust wird, wird dort der Handel eingesellt. ok.
    LMA weg, Comex weg. Je weniger Handelsplätze, desto weniger fungibel wird das Zeug. ok


    So. Aber. Es gibt doch noch Börsen in Asien, Moskau, Afrika.
    Wo ist das Problem, Armstrong?


    Stehe hier grad aufm Schlauch. Hilf mir mal einer bitte.


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  • ja danke für den like @tulius destructivus
    ne antwort wär mir aber lieber :)

    war gerade beim lateiner in ch einholen...
    :thumbup: :thumbup:
    Physisch ist doch alles gut :thumbup:


    Lg Tulius [smilie_blume]

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



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    • Offizieller Beitrag

    Goldbecher:


    Denke daran, dass keine Vollzitate eingestellt werden sollten (falls dein letztes posting eines wäre). Vollzitate wären eine Verletzung des Cr und könnten Schwierigkeiten nach sich ziehen.


    LF

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