Salorius, begrüssen die dich im Laden bereits als guten Kumpel und fragen direkt: "Wie üblich 50 Stück?" ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Schöne Türmchen, muss mir gelegentlich auch nochmal ein paar zulegen 
Dazu müssen die Schalter meines Lieblingsverkäufers aber erst mal wieder öffnen 
Um auf den Betrag zu kommen, musst du schon noch mehr Türmchen basteln....ähm, ...wo ist der Denkfehler?!!
Ich seh schon, dass es 500 Stk sind. Die 50 Stk. ergeben sich aus 50 x 300 CHF = 15k CHF, das Limit um in der CH anonym zu kaufen.
Edit: Ach so, du meintest gar nicht meinen Kommentar
Geht der Euro drauf, kannst du Milliarden davon haben, aber halt nicht nur kein Gold, sondern NICHTS mehr kaufen. Ist das wirklich so schwierig zu verstehen oder soll es dir jd. vortan
Wieso sollte der Euro draufgehen?
Es wird Eurobonds, bzw. Coronabonds geben. Wir Deutsche dürfen dafür bezahlen, weil unsere Wirtschaft - und damit wir alle - abhängig von den stärker betroffenen Ländern sind.
Die Finanzkrise 2008 konnte man gut mit Tagesgeld überstehen, ohne zwischendrin mal Wertverluste von 30% zu verkraften wie bei Gold.
https://www.saarbruecker-zeitu…oma-versetzt_aid-49649661
<<Ja, aber jetzt haben wir eine andere Situation. Nicht einzelne Länder haben über ihre Verhältnisse gelebt. Vielmehr sind alle Länder gemeinsam vom Corona-Virus betroffen, und kein Land trägt dafür ursächlich die Verantwortung. Das ist eine gemeinsame Herausforderung, deshalb sollte man sie auch gemeinsam finanzieren. Ich würde solche Schuldtitel nicht Eurobonds nennen, sondern Corona-Bonds oder Einheitsbonds. Das wäre auch ein Akt europäischer Solidarität.>>
<<Wer jetzt sein Geld auf dem viel kritisierten Sparbuch oder Tagesgeldkonto hat, ist am besten dran. Da gibt es keine Verluste. Und eine Inflationsgefahr kann man wirklich vergessen. Denn der Ausfall der Nachfrage ist riesig. Es gibt einen massiven Einbruch des privaten Verbrauchs. Das erzeugt eher Deflation, also sinkende Preise. Insofern müssen sich Sparer nicht beunruhigen.>>
Fazit: Den von manchem herbeigewünschten "Untergang" wird es nicht geben. Das ist auch gut so.
Ich will bald wieder in Urlaub fahren und mein Gold (was dann hoffentlich mehr wert ist als heute) schön verprassen.
Die Finanzkrise 2008 konnte man gut mit Tagesgeld überstehen.
Diesmal wird es aber Nacht.
Und eine Inflationsgefahr kann man wirklich vergessen. Denn der Ausfall der Nachfrage ist riesig. Es gibt einen massiven Einbruch des privaten Verbrauchs. Das erzeugt eher Deflation, also sinkende Preise. Insofern müssen sich Sparer nicht beunruhigen.>>
Fazit: Den von manchem herbeigewünschten "Untergang" wird es nicht geben. Das ist auch gut so.
Also hier mal eine Defintion von Inflation für den sog. Wirtschaftsweisen aka Prof Bofinger:
Definiton Inflation : mit Geldentwertung und Preissteigerungen verbundene, beträchtliche Erhöhung des Geldumlaufs im Verhältnis zur Produktion
Es gibt auch eine "Nachfrage-Inflation" ... Die entwickelt sich durch enorme Nachfrage im Verhältnisse zum Angebot, was den Preis durch Marktprozesse steigen lässt ...
Aktuell passiert aber das Gegenteil .. es wird einfach gigantisch viel Geld im Umlauf gebracht .. d.h. der Warenwert im Verhältniss zur Geldmenge sinkt per se ...
Aber nur meine Bescheidene Meinunge
Du glaubst also ernsthaft, dass der Preisanstieg bei Klopapier und Spaghetti zu Inflation führt?
Öl wird demnächst verschenkt werden.
Und versuch demnächst mal ein Haus unter die Leute zu bringen.
Was hat denn bitte Nudeln und Klopapier damit zu tun?
Ich habe lediglich gesagt, dass eben nicht nur der Anstieg der NAchfrage zur Inflation führt sondern auch das erweitern der vorhandenen Geldmenge .. In Verbindung mit geringerer Produktion verschärft sich das ganze ...
Kannst dir ja mal die Quantitätstheorie anschauen ...
X
So wie es aussieht geht die Flucht in Cash weiter. Sicherlich, man bleibt liquide was Zahlungsverpflichtungen angeht aber mal über den Tellerrand gedacht. Man ist voll dabei was das Thema Währungsabwertung angeht. Von Währungsschnitt mal ganz abgesehen. Wäre es hier nicht weiterhin klüger in Sachwerte zu investieren? Dazu zählen für mich neben Edelmetallen, die aktuell immer knapper werden auch Aktien hinter denen Gebäude, Maschinen, Know How, Lagerbestände usw. stehen. Sicherlich, Kursverluste sind schmerzlich, aber die Assettklasse bietet zumindest eine recht gute Diversifikation. Sozusagen ein Ei mehr im Korb. Zudem kann die Bank insolvent gehen, die Aktie bleibt von diesem Risiko unangetastet. Also, durch Aktienverkäufe begibt man sich doch aktuell in noch größeres Risiko.
Wie ist Eure Strategie während der C-Krise?
Wäre es hier nicht weiterhin klüger in Sachwerte zu investieren?
sehe ich genauso - "Cash ist King" heißt es wohin man schaut; aber was wenn... naja brauch ich nicht weiter ausführen, dann ist Cash Mist...
Wie ist Eure Strategie während der C-Krise?
Diese Frage in diesem Forum in diesen Zeiten? ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
So wie es aussieht geht die Flucht in Cash weiter. Sicherlich, man bleibt liquide was Zahlungsverpflichtungen angeht aber mal über den Tellerrand gedacht. Man ist voll dabei was das Thema Währungsabwertung angeht. Von Währungsschnitt mal ganz abgesehen. Wäre es hier nicht weiterhin klüger in Sachwerte zu investieren? Dazu zählen für mich neben Edelmetallen, die aktuell immer knapper werden auch Aktien hinter denen Gebäude, Maschinen, Know How, Lagerbestände usw. stehen. Sicherlich, Kursverluste sind schmerzlich, aber die Assettklasse bietet zumindest eine recht gute Diversifikation. Sozusagen ein Ei mehr im Korb. Zudem kann die Bank insolvent gehen, die Aktie bleibt von diesem Risiko unangetastet. Also, durch Aktienverkäufe begibt man sich doch aktuell in noch größeres Risiko.
Wie ist Eure Strategie während der C-Krise?
Meine Strategie ist einfach: Gold, Goldaktien, Platin, Silber, Puts auf Tesla. Calls auf Rohöl zu einem späteren Zeitpunkt. Solltest dich mal auf Youtube informieren, Dr. Markus Krall, Max Otte usw. Die kennen sich aus und raten alle zu Edelmetall. Sachwerte wie Immobilien, Maschinen bergen ein hohes Verlustrisiko. Wart erstmal ab wenn die Pleitewelle ins Rollen kommt. Zwangsversteigerungen jeden Tag, Maschinen die der Schrotthändler abholt usw.
Die aktuellen Tiefkurse bei EMs sind doch ein Geschenk das man annehmen muß.
Diese Frage in diesem Forum in diesen Zeiten?
Naja, 100% all in bei EM würde mich auch nicht ruhiger schlafen lassen 
Die Mischung macht's. Ein Harem mit einer Frau?
Es gibt auch eine "Nachfrage-Inflation" ... Die entwickelt sich durch enorme Nachfrage im Verhältnisse zum Angebot, was den Preis durch Marktprozesse steigen lässt ...
Aktuell passiert aber das Gegenteil .. es wird einfach gigantisch viel Geld im Umlauf gebracht .. d.h. der Warenwert im Verhältniss zur Geldmenge sinkt per se ...
Die Nachfrage sinkt gewaltig und "Geld" wird wie blöde generiert. Die Milliarden, die monatlich in der Bespassungsindustrie verballert wurden, werden z.Zt. nicht ausgegeben.
Diese Zeche muß bezahlt werden und wie macht man das? Richtig, das Geld soll auch mal spüren, wie es ist, nichts wert zu sein.
Definitiv rein in Sachwerte (zur Not auch Gold) solange die Nullen auf dem Konto noch was Wert sind.
Nachtwächter
Meine Strategie ist einfach: Gold, Goldaktien, Platin, Silber, Puts auf Tesla. Calls auf Rohöl zu einem späteren Zeitpunkt. Solltest dich mal auf Youtube informieren, Dr. Markus Krall, Max Otte usw. Die kennen sich aus und raten alle zu Edelmetall.
Wieso ist dann Max Otte mit seinem Vermögensvernichtungsfonds voll in den Miesen? Zumindest mit seinem Fonds. Durch die Fondsgebüren ist er wahrscheinlich satt im Plus.
https://www.comdirect.de/inf/fonds/DE000A1J3AM3
Das hätte man auch mit einem Indexfonds auf den Dax erreicht.
Wieso ist dann Max Otte mit seinem Vermögensvernichtungsfonds voll in den Miesen? Zumindest mit seinem Fonds. Durch die Fondsgebüren ist er wahrscheinlich satt im Plus.
https://www.comdirect.de/inf/fonds/DE000A1J3AM3
Das hätte man auch mit einem Indexfonds auf den Dax erreicht.
Hmmm... man kann natürlich die perfekt miesen Termine raussuchen und dann ablästern.....so in etwa wie die Grünen das gerne machen.....
Für mich sieht Ottes Fond ganz ok aus? Natürlich hätte ich die Kurve auch 2016 abschneiden können...
Das Falschspiel von Herrn Otte ist trotzdem sehr seltsam, unabhängig von seiner Fonds-Leistung.
Wenn man dem Mann zuhört quaselt und faseslt er was von einem "Krach". In seinem Fonds setzt er auf steigende Kurse. Wie passt das zusammen? Warum hat er nicht verdient als es jetzt runtergekracht ist?
3 x L-förmig 
