Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Du bist ein echter Dummschwätzer
    Du redest wie ein kleines Kind mit ADHS.
    Mittlerweile bin ich mir sicher, dass du Gold nur vom Hörensagen kennst.
    Du solltest dich in Baron von Münchhausen umbenennen.


    Deine Strategie ist einfach primitiv und du bringst sie so rüber, als ob das eine Wissenschaft wäre.

    Das ist nicht ok. Wäre schön, wenn man hier etwas mehr gegenseitigen Respekt aufbringen könnte. Kritik ist ja völlig in Ordnung, aber "Dummschwätzer" ist keine inhaltliche Auseinandersetzung.


    Bin nebenher in eine Forum unterwegs, dass sich gerade wegen Covid-19 (obwohl das eigentlich absolut nichts mit dem eigentlichen Forumsthema zu tun hat) komplett zerlegt. Es tut weh, dabei zuzusehen, wie jahrelang gewachsene Strukturen sich in Stunden auflösen.


    Die Wildkatze (eher wohl Wildkater, aber da vermute ich nur) lebt ein ganzes Stückchen anders als die meisten von uns. Meinen Respekt hat sie dafür und auch Forumkoryphäen haben schon neidisch darauf geschaut.


    Egal, ich bin nicht der Pressesprecher der Wildkatze. Aber lasst uns etwas Kultur bewahren. War schon so erschreckend genug vor zwei Wochen im Hegemon-Faden.

  • Das ist nicht ok. Wäre schön, wenn man hier etwas mehr gegenseitigen Respekt aufbringen könnte. Kritik ist ja völlig in Ordnung, aber "Dummschwätzer" ist keine inhaltliche Auseinandersetzung.
    ....


    Die Wildkatze (eher wohl Wildkater, aber da vermute ich nur) lebt ein ganzes Stückchen anders als die meisten von uns. ....


    Ja, hast in gewisser Weise recht. Schade dass/wenn nicht ein gewisser Respekt in der inhaltlichen Auseinandersetzung gewährt wird/werden kann. Aber das was @gerisev13 als Dummschwätzerei bezeichnet , habe ich bei einer voraus gegangenen Diskussion des gleichen Themenkomplexes als ‘Geschwurbel‘ bezeichnet. Und ich muss gestehen, ich habe die ‘Botschaft‘ von @Wildkatze trotz mehrfachem Nachlesen bis heute nicht verstanden. Will er uns sagen, dass er mit seiner Goldhandelsstrategie uns Kauf-Halter weit ausperformt hat ? Oder was ganz anderes ? Ich versteh‘s jedenfalls nicht. Kann am Alter liegen. Ich war schon geistig flexibler... ;(


    Je öfter ich das Zeug zum Thema Geldwert von Wildkatze lese , desto mehr kommt es mir wie Geschwafel vor. Aber wie gesagt...erstens habe ich auch schon gute Sachen von Wildkatze gelesen, möglicherweise verstehe ich seine diesbezüglichen Einlassungen nicht richtig...und vielleicht bin ich auch voreingenommen. :whistling:

  • @woernie Du hast Dir den Orden des Wissensvermittler MEHR als redlich verdient!Deine fundierten, fachlich dargestellten Posts sind eine grandiose Bereicherung dieses Forums [smilie_blume]

    @Salorius , gebe dieses Kompliment hier gerne und mit vollster Überzeugung an Dich zurück. Habe sehr viel , sehr informatives von Dir gelesen. [smilie_blume]


    *nixschleim* Tatsache.

  • Vergessen wir mal Bitcoin.


    Ich finde das mit dem Drücken ( ist ja jetzt nicht so ein Sprung nach unten ) immer etwas komisch, als Wortwahl.
    Geht der Preis um 40% in recht kurzer Zeit hoch, sind es die Märkte und alles ist richtig.
    Geht der Preis um ein paar Prozent runter, waren es die Drücker.
    Auf Langzeit gesehen, sind die Drücker aber die Verlierer, oder nicht?


    Ferner, wenn ein Mensch sich kriechend gegen andere beträgt, immer Komplimente macht, um sich durch ein so unwürdiges Benehmen, wie er wähnt, einzuschmeicheln, so ist auch dieses wider die Würde der Menschheit.
    Immanuel Kant(1724 - 1804), deutscher Philosoph ” –

  • Also Gold das Kilo 100k ...dass ich nicht lache


    cu DL

    ich weis nicht. Wenn es nicht immer so lange dauern würde, bis es sich erneut verdoppelt hat, könnte es mir doch glatt ein Lächeln entlocken.


    Es ist doch so, dass ein Großteil der Freude über eine Preissteigerung durch den Wertverlust des Geldes wieder zunichte gemacht wird. Dass das auch für alle anderen Preissteigerungen gilt, macht es nicht besser. Im Gegenteil.

  • Vergessen wir mal Bitcoin.


    Ich finde das mit dem Drücken ( ist ja jetzt nicht so ein Sprung nach unten ) immer etwas komisch, als Wortwahl.
    Geht der Preis um 40% in recht kurzer Zeit hoch, sind es die Märkte und alles ist richtig.
    Geht der Preis um ein paar Prozent runter, waren es die Drücker.
    Auf Langzeit gesehen, sind die Drücker aber die Verlierer, oder nicht?

    Das weis man nicht. Was glaubst Du, wie viele Anleger über Futures und darauf basierende KO-Zertifikate / Scheine genau auf diese betrügerische Art und Weise abgezockt wurden.


    Wenn man einen barren hat, ärgert man sich vielleicht, dass er nicht höher im Wert notiert....


    Und wer sich direkt oder indirekt an solchen Zettelwi********* beteiligt, braucht sich nicht zu ärgern - reine Zeitverschwendung - sondern darf in die Hände Spucken, arbeiten und das verlorene Geld zurück verdienen. Immer schön als Sklave im Hamsterrad laufen..... und das für NÜSSE !!! Und immer schön auf die Möhre 5 cm vor der Nase schielen..... und schneller.... noch schneller..... Denn seit wann werden Zettelsklaven bezahlt?


    Da spielt man besser Lotto.



    ach ja: und wenn sie sich verzocken, haust Du sie mit Deinen Steuergeldern raus oder bürgst über Deinen Staat für deren Schulden.


    Und die sollen die Verlierer sein?

  • Über die 5 Jahre bringt Gold im Mittel einen Werterhalt zum Dax gesehen, und ein Steigerung von ca. 25% von Anfang bis Ende des Charts.

    So, tut es das? Ist das wirklich so? Ich glaube kaum, denn:


    In derartigen Milchmädchenrechnungen fehlen Dinge, die - über die Jahre - kräftig an der theoretischen Rendite nagen, wie:


    - Depotgebühren
    - Kosten für Einlösung von Dividenden
    - Steuern auf Dividenden, Bezugsscheinerlösen (Operation Blanche) usw.
    - Kosten für An- und Verkauf bei Umschichtungen im DAX
    - Kosten für Transaktionen bei Änderung der Gewichtung von Aktien
    - das Risiko und damit der über die Kauf- und Verkaufgebühren hinausgehende Abschlag, nicht zu den berechneten
    Kursen raus und rein zu kommen.
    - Steuern falls bei einer Umschichtung ein "Gewinn" anfällt - Dumm gelaufen!


    Bei richtigem Gold hast Du zweimal Kosten / Abschläge:


    (1) beim Kauf.
    (2) beim Verkauf.


    Und Steuern nur bei Verkauf in den ersten 12 Monaten.


    Und nun bist Du dran.

  • So, tut es das? Ist das wirklich so? Ich glaube kaum, denn:

    Deinen Ablehnenden Grundton mal außer acht gelassen, möchte ich die Frage einfach an dich zurück geben.


    Die Meisten hier im Forum, selbst die ausgesprochenen Gold-Bugs, investieren auch in Minenaktien und anderen Metallen. Von daher hast du natürlich recht mit deiner Auflistung zu den Kosten von Aktien, Depot, etc..
    Aber dies trifft uns doch alle!


    Die Steuern zahlen wir alle auf den Gewinn. Wobei ein mehr an Steuern auch aus einem Mehr an Gewinn resultiert.
    Ich spekuliere auch viel mit physischen Gold und da fällt in der Regel nur der Spread und die Steuern an.


    Insgesamt bin ich über die Ablehnung meines Wegs/Anlageverhaltens und die persönlichen "Seitenhiebe" schon etwas überrascht, denn außer dass es u.a. um Gold geht, mach ich doch nichts anderes als viele von euch mit Aktien, Bitcoin, etc. auch machen.
    Vielleicht widerspricht dies euerer "Gold-Moral", aber es funktioniert bei mir dennoch gut!

  • Insgesamt bin ich über die Ablehnung meines Wegs/Anlageverhaltens und die persönlichen "Seitenhiebe" schon etwas überrascht, denn außer dass es u.a. um Gold geht, mach ich doch nichts anderes als viele von euch mit Aktien, Bitcoin, etc. auch machen.
    Vielleicht widerspricht dies euerer "Gold-Moral", aber es funktioniert bei mir dennoch gut!

    Widerspricht keiner Moral . Nicht meiner jedenfalls. Geld stinkt nicht. Gold auch nicht. Ist nur vollkommen unglaubhaft. Beim Pokern würde ich sagen: “Ich will sehen !“ 8o



    Mach doch mal paar ‘Mustertrades‘....Kauf 10 Unzen Gold zu....am x.x.xx...Verkauf am y.y.yy zu...Tausch in XX Säcke Kartoffeln. Ertrag/Performance : XX %....oder so.

  • @Edel Man - Also doch nochmal zurück zur Werthaltigkeit von Gold und anderen Dingen.


    Dies ist meine Meinung und auch wenn diese einigen hier nicht gefallen wird, so liegt vielleicht mehr Realität in den folgenden Zeilen, als man sich zunächst eingestehen möchte... auch wenn ich aus Gründen des Umfangs nur einige wenige Punkte ansprechen kann.
    Aber es geht keinesfalls darum Gold schlecht zu machen oder als Anlage abzuwerten. Nur leben wir derzeit in turbulenten Zeiten, und das Entwicklungen nicht kontinuierlich sondern in Sprüngen verlaufen, ist eine oft beobachtete Tatsache.
    Ich wollte mit meinem ursprünglichen Beitrag auch nur den Blick auf Möglichkeit von Veränderungen lenken und vielleicht eine Diskussion eines anderen Blickwinkels imitieren...



    Der Mensch hat seit Anbeginn seiner Existenz grundliegende Bedürfnisse: Essen, Trinken, Schlafen, Obdach etc. und alles was drüber hinaus geht ist Lebenserleichterung bis Luxus.
    Erst wenn der Mensch seine Grundbedürfnisse gedeckt habt, wendet er sich anderen Dingen zu und schreibt diesen eine "Wert" zu, um eine Vergleichsmöglichkeit zu seinen Grundbedürfnissen und seinem Leben.


    Wir leben heute in einer Welt des Luxus und unsere Existenz ist durch nichts großartig bedroht. So konnte sich eine Gesellschaft, die Kultur, Kunst, Philosophie und vieles mehr entwickeln. Wurde die Zeit des Luxus, beispielsweise durch Kriege unterbrochen, so kamen die höheren Bedürfnisse weitgehend zum Erliegen und die Deckung der Grundbedürfnisse wurde wieder vorrangig.


    Heute haben wir jeder Sache, jedem Gut, welches auf der Welt existiert eine "Wert" gegeben und selbst der Quadratmeter Mondfläche wird mittlerweile bepreist.
    Dieser "Wert" richtet sich mehr oder weniger nach dem Nutzen und/oder Willen des Besitzes des jeweiligen Gutes. Dabei sind einige Güter relativ unvergänglich, wie Grundstücke und andere wie Lebensmittel haben zum Teil nur eine Haltbarkeit von wenigen Wochen.
    Einem Lebensmittel, wie Spargel, welcher nur begrenzt über einen kurzen Zeitraum zur Verfügung steht, wir deshalb einer höherer "Wert" zugeschrieben, wie Kartoffeln, die für unsere Ernährung/Nährwert einen wesentlich höheren Stellenwert besitzen.


    Die "Werte" sind also in unserer Luxus-Gesellschaft nicht mehr von den existenziellen Bedürfnissen abhängig, sondern vorrangig Besitzwillen oder einem Spekulationsprodukt - beispielsweise die Leerverkäufe von Spargel.
    Wenn man ein einfaches Gedankenspiel macht und sich in eine Situation ohne den üblichen Luxus versetzt, so wird man auch seine Ernährung an dem was saisonal auf dem Feld wächst anpassen. Das Obdach ist ein Schutz gegen den Naturgewalten und muss keine 100m² Wohnung mit fließend Wasser und Heizung im Winter sein.
    Am Ende des Gedankenspiels, wir ein Korb von Dingen entstanden sein, den wir zum Leben benötigen. - Und dies ist gar nicht so viel!
    Doch was ist mit dem Rest..? - Er ist unwichtig und wertlos!


    Wir bewegen uns, je nach Situation immer zwischen dem gewohnten Luxus-Leben und einem Leben in dem vorrangig die Befriedigung der Grundbedürfnisse steht. Dass beide Extreme ein erfülltes und freudiges Leben zulassen, will ich nicht tiefer erläutern, aber das Erlangen von Glück ist in einem einfachen Leben sogar zumeist einfacher.


    Wenn man Gold (nur um bei dem Beispiels zu bleiben) in diesem Kontext betrachtet, welchen Wert hat dieses dann..?
    Jedenfalls hat eine Unze Gold schon mal nicht den Wert von 2 Tonnen Kartoffeln!


    Solange es einen höheren Handel gibt, kann man Gold gegen Geld tauschen, mit dem man dann die Kartoffeln erwerben kann. Denn direkt etwas mit Gold zu erwerben ist auch heute nahezu unmöglich. Wie schnell aus einem höheren Handel wieder ein einfacher Tauschhandel werden kann, sieht man in den Krisengebieten der letzten Jahre. Dann wird man auch für eine Handvoll Gold nicht mal eine Handvoll Kartoffeln bekommen.


    Extremsituationen? - Ja, sicherlich!
    Aber unmöglich?- Nein, allenfalls aus heutiger Sicht bisschen unwahrscheinlich!


    Auch wenn Gold in der Technik/Medizin eine gewisse Bedeutung hat, so rechtfertigt dies keinesfalls den Wert, welcher dem Gold in Bezug auf die Grundbedürfnisse des Lebens zugeschrieben wird. Der überwiegende Anteil des Goldes liegt im Anlagebereich, sowie kulturellen und religiösen Verwendungen. Gold ist auch kein knappes Gut, sondern kann problemlos gekauft werden.
    Die einzige Bedeutung, die Gold für die Menschheit hat ist durch die Akzeptanz als Zahlungsmittel zwischen Staaten definiert. Doch der Bürger ist nunmal nicht der Staat, hat keine Einfluss und auch keine Mitsprache bei staatlichen Entscheidungen.


    Wenn jemand heute in Gold langfristig investiert, liegt meist der Schwerpunkt auf Sicherheit, Werterhalt, etc. Doch doch ist Gold wirklich über einen langen Zeitraum so sicher..?
    In der jüngeren Vergangenheit muss diese Frage mit einem klaren JA beantwortet werden. Aber bis vor einigen Jahren waren Kapitallebensversicherungen auch noch sehr attraktiv.
    Was die Zukunft bringt weiß keiner und jede Vorausschau bleibt immer nur eine Mutmaßung oder das Ergebnis eines Gedankenspiels. Doch je weiter wir uns von dem gewohnten Luxus-Leben entfernen, desto mehr schwindet auch der "Wert" von Gold für unser Leben.
    Vielleicht kann Gold dazu dienen einen "Wert" auf die Zeit nach einer Krisensituation zu übertragen.
    Während der Krisensituation wird es aber sicherlich wenig hilfreich sein und für ein Danach, muss man die Krise erst mal überstehen.


    Es spricht heute auch nichts gegen eine weitere Einschränkung oder eines Verbots des Goldhandels. Sogar das Verbot von Bargeld wird mehr als nur eifrig diskutiert...
    Wer wird dann später den Wert von Gold für den Bürger festlegen, mit dem er sein Gold in eine digitale Währung überführen kann?
    Wird es immer noch der Gegenwert von 2 Tonnen Kartoffeln sein? - Ich denke nicht!


    Man kann selbstverständlich auch Gold in diesen Zeilen auch durch viele andere Assets ersetzen. Für mich sind flexible und kurzfristige Aspekte bei einer Anlage ausschlaggebend. Wenn diese nahe an meinen Grundbedürfnissen liegen oder sogar leicht konvertibel sind umso besser.


    So sehe ich in Gold für mich die Möglichkeit kurzfristige Gewinne zu erzielen, und evtl. mal von der "Sicherheit des Goldes" zu profitieren. Bei allen längerfristigen Anlagen lasse ich jedoch in erster Linie Vorsicht walten, was in diesem Land geschieht und welche Entwicklungen sich abzeichnen. Ein kleiner Anteil EM, wie der, den ich zum Spekulieren verwende ist sicher kein Problem. Wenn er schlimmstenfalls mal weg ist, ist er eben teilweise weg..
    Aber den Aufbau der Altersversorgung vorrangig auf Gold, sehe ich skeptisch.


    "Wer streut rutscht nicht" ist eine alte Börsenweisheit, die auch in vielerlei anderen Situationen ihre Richtigkeit unter Beweis gestellt hat. Zeiten, in den einem Asset jedoch vorrangig Sicherheitsaspekte zugeschrieben werden, waren schon oft die Vorboten einer ganz anderen Entwicklung!


    Ihr könnt mich nun für meine Sichtweise/Meinung köpfen oder zerreißen. Aber vielleicht versteht/teilt der eine oder andere meine Vorsicht, und aus diesen Gedanken wird doch noch eine blickwinkelerweiternde Diskussion.


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
    Eure Wildkatze

  • Ich spekuliere auch viel mit physischen Gold und da fällt in der Regel nur der Spread und die Steuern an.

    Wer spekuliert hier? 8| Wir sind doch alle nur Anleger und Absicherer. :thumbup:


    Aber ab davon, es geht wohl eher darum hier mit vollem Brustton verkündet zuhaben, was ja eigentlich trivial ist, nur oft eben nicht funktioniert, es sei denn, man wartet auch mal 10 Jahre. Man weiß ja eben nicht, wann was billig ist. Manche mussten jetzt auch seit 2011 oder so warten, bis sie wieder auf Einstand kamen. Bei solchen Leuten läufst du doppelt auf. Und andere hier marten jeden Tag ihr Hirn und Charts, wann denn der günstigste Zeitpunkt sein könnte, zu handeln.


    Abgewandeltes Zitat:
    "Billig kaufen und bald schon teuerer verkaufen. Funktioniert bei mir immer."


    Jooooo! :thumbup:

    Gold wirft auch nach[s]18[/s] 23 Jahren noch immer keine Strafzinsen ab! :thumbup:
    Hobbyimker (Boardnachricht)
    Metallsammler + Alchemist


    Meine Bewertung: Knallsilber

Schriftgröße:  A A A A A