CFD Trading Strategien Positionen Brockerwahl

  • ich habe 2008 alles an relevanten Kapital von mir und denen die mir geglaubt haben zu 100% in Gold und Silber gesteckt 60% Gold 40% Silber die 40% Silber waren nur mit sehr viel Anstrengung zu erreichen


    Gold war leichter zu verstehen für die meisten und das Volumen von Silber für viele zu groß
    nur einer hat es verstanden und 80% in Silber und 20% in Gold angelegt
    ich hatte selber mal einen 250g Baren feinstes Gold in meiner Wohnung versteckt
    und hab eine Woche gebraucht bis ich den wider gefunden hatte der lag im Lattenrost meines Bettkastens 8)
    ich hatte aber auch mal knapp 5000€ im Backofen versteckt und mir TK Pizzen gemacht bis ich das Geld brauchte
    und es halb verkohlt im Offen wiedergefunden hab das hat gestunken :love:


    im nachhinein ist mir klar geworden wie wenig ich mein Wissen für mich genutzt habe


    vor c.a 6 Monaten hab ich alles was flüssig gewesen ist waren nur 2000€ (die mindest Einlage)
    auf ein Trading Konto bei FXCM eingezahlt(ich mag den Meta Trader nicht die Software von denen aber :rolleyes:
    und die zu verachtenden Zinsen die ich zahle wenn ich eine Position länger halte


    mein Aktueller Kontostand 4357€ [smilie_blume] ändert sich ja jede Sekunde


    meine Strategie ist einfach ich bin und geh von steigenden Silberpreisen aus
    und bau meist long Positionen im Abstand von 1-2€ bzw Dollar auf (mit 0,35 -bis0,70 Cent pro Pip)macht ja keinen Unterschied da mein Konto auf € Basis läuft


    meine Aktuellen Positionen


    nur eine bei 42,35 mit 0,35€ pro Pip leicht im Minus grad


    ich hab aber entry Orders am laufen ich steig jetzt Massiv ein im Abstand von 0,50 bis 1€(mit 0,35 pro Pip)
    Silber Long


    Margin Call Untergrenze bei 28 mit diesen Spielraum Arbeite ich


    wenn ich nicht der einzige bin der dem Teufel die Hand gegeben hat würds mich freuen zu Hören wie ihr euch aufstellt

  • Habe noch ein Rest- oder totes Konto bei CMC Markets.
    Hatte damals, so 2007, 2008 etwas Zeit dafür und Gewinne (natürlich auch Verluste) gemacht,vor allem wenn ich auf den POG
    gesetzt hatte.
    Es gibt jede Menge negative Kommentare zu diesem Anbieter, einfach googeln.
    Nun kam eine Mail, die Platform wird umgestellt, ich müßte aktiv werden, die Rest-Kröten
    transferieren.
    Es soll eine Platform mit Minimal-Einsätzen werden, es sollen wohl die Zocker, die sonst in Spielhallen rumhängen, abgegriffen werden. :D
    Wenn ich die Zeit finde, sehe ich mir das mal an, just for fun.
    Die Chartssoftware bei denen war nach einer Verschlechterung aber eh nicht mein Ding.
    Habe Bekannten, der zockt bei IG Markets, die sind wohl etwas gehobener.

  • Hier mal ein Grund warum ich das "tote" CFD Konto noch habe,
    Zitat aus dem heutigen Dow Jones Newsletter:
    Erklärt die heutigen Ereignisse, evtl.auch am EM-Markt.
    ( hoffe, das ist erlaubt)
    FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag unter erheblichen Abgabedruck geraten. Nachdem der Markt bereits mit Verlusten in den Handel gestartet war, baute er diese am Nachmittag noch massiv mit der Nachricht aus, dass EZB-Chefvolkswirt und Direktoriumsmitglied Jürgen Stark seinen Posten bei der EZB bis Jahresende aufgibt. Der DAX ging mit einem Minus von 4% oder 219 Punkten auf 5.189 aus dem Handel und schloss damit sehr schwach. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 229,3 (Vortag: 161,7) Mio Aktien im Wert von rund 3,88 (Vortag: 3,27) Mrd EUR.
    Zwar wurden persönliche Gründe für die Entscheidung Starks genannt, im Handel vermutet man allerdings Differenzen über die Anleihekäufe der EZB als Grund für den Rücktritt. Derweil gab es auch Spekulationen, dass Griechenland am Wochenende seine Zahlungsunfähigkeit erklären könnte. Laut Kreisemeldungen soll das Land dies dementiert haben. Zugleich meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg, Deutschland bereite einen Plan zum Schutz des heimischen Bankensektors vor, sollte es tatsächlich zu einer Insolvenzerklärung kommen.
    Als belastend erwiesen sich auch Aussagen von US-Finanzminister Geithner. Die USA gingen nicht davon aus, dass es zu einer gemeinsamen Intervention der Zentralbanken der G7-Staaten an den Finanzmärkten komme. Bereits zur Eröffnung geriet der Markt unter Druck. Die Ankündigung eines Job-Programms durch den US-Präsidenten Barack Obama konnte die Investoren ebenso wenig überzeugen wie eine Rede des Fed-Chairman Ben Bernanke, in der dieser nochmals die Handlungsmöglichkeiten der US-Notenbank dargelegt hat.
    Die Verschärfung der Schuldenkrise führte zu einem Absturz des Euro gegen den Dollar. Zugleich stiegen die Risikoprämien auf griechische Staatsanleihen auf ein neues Rekordhoch. Auch jähre sich der Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center in New York - ein weiterer Grund, nicht mit offenen Positionen ins Wochenende zu gehen, hieß es im Handel. Aus technischer Perspektive ist der DAX nun beim Jahrestief bei 5.150 Punkten unterstützt und dann bei der psychologischen Marke von 5.000. Ein Widerstand ist bei 5.500 Punkten auszumachen.
    Bayer-Aktien gingen mit einem Plus von 0,1% auf 38,99 EUR als einzige Aktie im DAX mit einem positiven Vorzeichen aus dem Markt. Ein Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde FDA hatte am Vorabend das Medikament "Xarelto" zur Prävention von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern zur Zulassung empfohlen. Noch am Dienstag hatte es von der FDA negative Aussagen zu dem Mittel gegeben, was die Bayer-Aktie um 7,5% hatte nachgeben ließ. J.P. Morgan rät nun weiter zum Übergewichten der Aktie.
    Porsche Vorzugsaktien brachen dagegen um 13,6% auf 37,99 EUR ein. VW und Porsche werden nicht wie ursprünglich geplant noch in diesem Jahr verschmelzen. Wegen rechtlicher Hürden sei zum jetzigen Zeitpunkt eine Einschätzung der wirtschaftlichen Risiken eines Zusammengehens nicht möglich, teilte Porsche mit. Es geht um Risiken, die den Stuttgartern aus Ermittlungen in den USA und Deutschland entstehen könnten.
    Gegen die ehemaligen Porsche-Vorstände Wendelin Wiedeking und Holger Härter laufen hierzulande und in den USA Verfahren beziehungsweise Klagen wegen möglicher Marktmanipulation im Zusammenhang mit der gescheiterten Übernahme von VW durch Porsche. Hieraus könnten Porsche horrende Schadenersatzforderungen entstehen. VW fielen um 3,9% auf 103,75 EUR. BMW gaben 3% auf 51,69 EUR und Daimler 3,7% auf 32,36 EUR.
    Banken und Versicherer wurden mit der eskalierenden Schuldenkrise in der Eurozone sowie dem Rücktritt von Jürgen Stark massiv abverkauft. Allianz verloren 6,7% auf 61,44 EUR, Munich Re 5% auf 81,66 EUR, Commerzbank 8,7% auf 1,67 EUR, Aareal Bank 9,9% auf 12,21 EUR und Deutsche Bank 7,3% auf 23,08 EUR. In der zweiten Reihe brachen TUI 6,8% auf 4,06 EUR ein. Den Kursverlust erklärten sich Händler mit der Kontrollmehrheit von Mehrheitsaktionär Mordaschow. "Einige Anleger wollen hohen Freefloat und keine zu mächtigen Einzelaktionäre sehen", sagte ein Händler.

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von goldie08 ()

  • @X-Funk
    Long und Margin Call :hae:
    Du handelst im Future?
    Omnibusaccount?


    Sanfte Grüße
    Misan

    wenn ich eine Position eingehe muss ich dafür eine Margin von meinem Kapital abziehen der Begriff Margin zu Deutsch: Hinterlegungssumme
    ich setze halt keine Stops sondern geh nur Positionen ein wo ich mir sicher bin das ich Sie im Plus schließen kann
    in dem Rahmen zocke ich halt auch
    Margin Call kommt wenn mein Kapital -der Margin unterschritten wird
    ich geh zur Zeit halt nur so viele Positionen ein das ich keinen Margin Call bekomme solange der Kurs von Silber über 28 Dollar bleibt
    ich Handel wie geschrieben hier fxcm.de
    Omnibusaccount? was das ist weis ich nicht mein Konto heißt Live Konto :)






  • @X-Funk
    ....und wer ist dein Counterpart?


    Sanfte Grüße
    Misan
    PS...Unter einem "Omnibusaccount" verstand man in den 1980er ein Konto, bei dem das gesamte Geld aller Anleger auf ein Konto eingezahlt wurde.
    War eine sehr beliebte Methode damals um die Kostenstruktur niedrig zu halten. :whistling:
    Leider waren einige Spaßbremsen dagegen. :D

  • PS...Unter einem "Omnibusaccount" verstand man in den 1980er ein Konto, bei dem das gesamte Geld aller Anleger auf ein Konto eingezahlt wurde.

    Ahhhhhh...jetzt versteh ich! Misan, sag das doch gleich! Das ist also die Sorte Konto, die Bernie Madoff für seine Kunden eingerichtet hatte - komischerweise die gleiche Kontonummer wie sein Privatkonto? :D


    PS: Ansonsten verwiir doch bitte die Bucketshop-Kunden nicht mit so nem Bankerkram. Das Prinzip dort ist viel einfacher: "Uuuuuund - es ist weg... ;( " Dafür braucht man den Kauderwelsch nicht. Und Counterpart ist dabei immer der, der am Ende dein Geld hat.


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  • goldnuss
    ich hab ja nur mal gefragt.
    Vielleicht ist in letzter Zeit eine Entwicklung an mir vorbeigegangen und ich kann wieder ne eigene Zockerbude aufmachen, seriös natürlich, und halte dagegen. ;)
    In meinem Laden gäbs dann weder "Turn-a-round", "Commission fees" oder "Managementgebühren"....toll nicht?
    Hab ja dank Onlinetrading meiner Kunden ne sehr schlanke Kostenstruktur. :whistling:


    Sanfte Grüße
    Misan

  • @ Misanthrop
    mein Counterpart ist angeblich haste aber bestimmt schon gelesen


    NO-DEALING-DESK FOREX-AUSFÜHRUNGEN
    FXCM Ausführungsvorteil

    • Keine Re-Quotes
    • 10 Banken konkurrieren, um enge Spreads anzubieten <-- (die also)
    • Anonymes Trading: Banken können Ihre Order nicht sehen


    ob das so stimmt weiß ich auch nicht
    zumindest funktioniert es bislang

    das Geld liegt bei der HSBC Trinkhaus und ich zumindest fühl mich dabei nicht schlechter als läge es bei der Sparkasse
    da kann man das selbe Spiel ja auch spielen


    http://www.sbroker.de



    Sanfte Grüße auch dir :rolleyes:







  • Ob long oder short, das Geld ist fort.


    CFDs sind sicher die schnellste Art, Geld zu verzocken. Wer lange genug dabei ist, hat m. M. nach eine 90%ige Chance alles zu verlieren. Das ist jetzt nicht wissenschaftlich exakt aber MEINE ganz persönliche Einschätzung zu CFDs, die ich stets mit dem Glücksspiel Roulette vergleiche.


    CFDs = Roulette


    Roulette: Es gibt Rot, Schwarz und die Null
    CFDs: Short, Long, keine Kursveränderung


    These: Wie beim Roulette gewinnt auch bei den CFDs immer die Bank.
    Beweis: Chance rot/schwarz 50%, bei jeweils unabhängigen Ereignissen. Bei grün gewinnt die Bank (daher der Vorteil für die Bank) was als Ereignis einem stagnierenden Kurs des Basiswertes beim CFD Handel entspricht (Einsatz MINUS Spread = Verlust bei stagnierendem Kurs).
    Fazit: Auf lange Sicht (-> Unendlich) liegt der Vorteil immer bei der Bank/dem CFD Anbieter. Der Zocker kann wird nur verlieren.


    Wer mit/gegen Banken zockt, sollte erwarten den kürzeren zu ziehen. Dafür sind diese ganzen Glücksspiele doch erfunden worden. Natürlich kann man Glück haben und auf kurze/mittlere Sicht gewinnen. Das ändert aber nichts an der Chancenverteilung des Systems insgesamt. Für Roulette gibt es mathematisch-bewiesen keine Gewinnstrategien (siehe Las Vegas). Analog zu meinem Vergleich mit CFDs scheitern Strategien wie die der Martingaltheorie im Fall der CFDs so an der Begrenztheit des Kapitals, d.h. der Vergleich passt ganz gut.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

    6 Mal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • @ ziemer Sry aber das ist mir viel zu Esoterisch


    deine Beweisführung erinnert mich an Blödsinn oder Sprüche wie der Klügere gibt nach


    sag mir wo meine Strategie mich raushaut und wenn ich es verstehe nehme ich meinen Gewinn und lösche mein CFD Konto
    und lad dich davon fein zum Essen ein da ich dir dann ja dankbar wäre bzw sein muss :rolleyes:


    beste Grüße vom CFD_Funk


  • sag mir wo meine Strategie mich raushaut und wenn ich es verstehe nehme ich meinen Gewinn und lösche mein CFD Konto
    und lad dich davon fein zum Essen ein da ich dir dann ja dankbar wäre bzw sein muss :rolleyes:


    beste Grüße vom CFD_Funk


    Wo und wann? Ich komme gerne. Vegetarisch bitteschön 8o


    Mit Esotherik habe ich nichts am Hut. Google einfach mal praktische Beispiele von Leuten die mit CFDs alles verloren haben (Stichwort: CFD, CMC Markets, SCAM, Margin Calls).

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

  • Google einfach mal^ praktische Beispiele von Leuten die mit CFDs alles verloren haben ^
    danke [smilie_blume]
    Vier Wege zum Versagen
    Grundlagen Trading


    [Traders' Mag - William Akermann] - Es liegt ein Notfall vor, ist ein Doktor im Haus? „Ja“, wird gerufen, und eine beruhigende Gestalt erscheint und erteilt fachkundigen Rat in diesem krisenhaften Augenblick. Wir sind sofort beruhigt und entspannt, weil wir wissen, dass der Arzt fünf Jahre an der Universität studiert und weitere fünf Jahre direkt unter den Augen eines Facharztes sklavisch gearbeitet hat.




    Jetzt stellen Sie sich ein anderes Szenario vor. Unser nächster Notfall ist kein medizinisches Trauma, sondern ein finanzielles Fiasko, dass unserer Aufmerksamkeit bedarf. „Gibt es einen Trader im Haus?“ jammern wir. Und mit etwas Glück tritt ein möglicher Retter auf.



    http://www.eltee.de/education_id.php?id=200


    :!: das hab ich gefunden und das ist genau meine Meinung :!:

  • Ich lese das leider erst heute sonst hätte ich meinen Senf schon eher dazu gegeben.
    Mein Eindruck ist das X-Funk die Möglichkeiten des CFD Handels erstens einseitig und zweitens falsch nutzt. Also ich betreibe den CFD-Handel, neustens in Form des Trackerhandel, seit Jahren.
    Aber zum Aufbau von Positionen für einen langfristigen Trend sicher nicht. Die zu zahlenden Zinsen für Overnightpositionen sind auf Dauer abtörnend, wie Overnightpositionen insgesamt.
    Der eigentliche Sinn von CFD sind ja einmal der große Hebel und der kurze Zeitrahmen in dem ich mich bewege. 10 Minuten sind da schon eine Ewigkeit.
    EM in CFD Form handele ich generell nur in den Reversall Times. Die sind ja aufgrund des Verhaltens der Comex relativ stetig und gut ausmachbar, sowohl nach oben und unten. So ein plötzlicher "Goldverfall" gegen Mittag hat schon was :)
    Bei mir gilt prinzepiell rein und noch schneller raus.Den Anbieter sollte möglichst geringe Spreads haben und von den manipulierten EM Märkten sollte man sich ausser in den o.g. Zeiten fern halten. Das zumindest sagen meine Erfahrungen und mein Handelskonto gibt mir seit Jahren darin recht. Lieber 15 Mal am Tag in den Markt, sich 20 Euro vom Tisch nehmen und wieder verschwinden ist besser als sich sein eigenes Schneeballsystem aufzubauen.
    Daraus folgende Verluste werden dann den CFD angehängt und die können wirklich nichts dafür

  • danke für deine Meinung Blackmann
    ich bau nicht unbedingt langfristige Positionen auf das versuch ich auch zu vermeiden
    ich setze meine Positionen aber halt so das ich da wider mit Gewinn rauskommen kann deswegen geh ich nur ganz selten Short in Silber
    Stops setze ich nicht weil es mir zu häufig vorkommt das es einen kleinen Hammerauschlag nach unten gibt der einen raushaut
    kurz bevor es in die Gewinnzone geht
    die kleinen Hiebe nach unten lösen meist die Stops aus aber die Entrys werden da meist nicht ausgelöst
    Manipuliert ist doch der ganze Markt


    meine aktuellen Positionen alle Long


    40.76 50B im Minus^^
    40.16 50B auch im Minus
    39.52 100B im plus


    wenn ich das so falsch mache warum bin ich dann so dick im
    Plus ?


    bei welchem Anbieter bist du ?

  • ich hab fast alles verloren
    ok zugegeben von meinem Gewinn und auch von meinem eingesetzten Kapital
    mit 2000Euro bin ich eingestiegen jetz sind es nur noch 1300
    ich war schon bei knap 200euro^^ der Silber preis Sturz hat es fast zerflückt
    ich seh und sah es sehr entspannt
    aus 200 wider knap 1300 zu machen war ein vergnügen auch wenn ich damit immer noch im minus bin ^^
    shit hapens :love: ^^

  • Naja CFD ist schon was für Zocker. Grundsätzlich sollte man jede Position in CFDs von Beginn an als Verlust abschreiben - und damit leben können. Ich glaube jeder muss sein Lehrgeld bezahlen. Nach zich Tausend Euro Verlust hatte zumindest ich mein Lehrgeld bezahlt. Mit dem letzten LONG auf CoBa zu 1.20 (heute 1.41) bin ich aber wieder dick im Plus. Mit Blick auf den Freitag (und dem was kommen wird) gibts zum Ende der Woche vermutlich noch ein viel dickeres Plus ;) Die Dummheit und Inkompetenz des Hosenanzugs kann sich durchaus auszahlen XD

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

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