Wieviel EM braucht die Familienvorsorge??? 1Kilogramm Gold und 15 Kilo Silber, Reicht das, zum Reichbleiben?

  • Das Gold-Silber Ratio von 1:15 stimmt schon, zumindest geschichtlich.


    Da ist also aus Silbersicht einiges nachzuholen..., ich würde anders gewichten wenn ich heute investieren will.


    500g Gold und 30kg Silber.


    Bürgerrechtler, es kommt immer darauf an wie groß die Familie ist.

  • Sorry, aber die Zitierfunktion funzt gerade nicht!


    "1Kilogramm Gold und 15 Kilo Silber, Reicht das, zum Reichbleiben?"


    Reich bleiben kannst Du mit 1 KG AU und 15 Kg AG nicht, da Du mit dieser Menge auch heute nicht reich bist.
    Reich werden wirst Du mit dieser Menge garantiert ebenfalls nicht, aber vielleicht wirst Du damit über die Runden kommen, was ja schon mal nicht schlecht ist.
    lg meggy

  • unabhängig von meiner ganz persönlichen Affinität zum edlen Metall. Mit der Frage nach dem sinnvollen "Wieviel???" werden sich wohl doch, einige Boardteilnehmer fundamental auseinandergesetzt haben. "All-in" ist albern, auch in der vermeintlich aktuellen Phase, der Auflösung.....


    Schöne Grüße

  • Hallo Bürgerrechtler,


    dass Du als "altinvestierter" die "EM-Mengenfrage" stellst, aber ... reich, was ist heute schon reich ... hätte eher von mir kommen können ... :D Spass bei Seite ... ;)


    Ich sage mal so, es ist von den "Lebensumständen" abhängig ... da fallen mir spontan 100 Dinge ein, die dieses beeinflussen können.


    Als da währen z.B.:


    - Wie viel Zeit man hat (das Alter), muss unter Umständen langfristig gesehen werden ...
    - Muss der Lebenspartner mit gesichert werden, oder macht dieser selbst etwas ...
    - Wie viel Vermögen gesichert werden soll, dass momentan frei verfügbar ist ...
    - Wie hoch ist das persönliche Einkommen, oder hat man mehrerer Einnahmen ...
    - Wie groß ist die Familie (Kinder ja, nein, ... und wie alt sind diese ...)
    - Ist eine Immobilie vorhanden und zu berücksichtigen gilt, ob diese schuldenfrei ist, oder nicht ...
    - Sind Gelder zu sichern, die für einen schuldenfreien Immobilienkauf gedacht sind ...
    - Ist man mit der Politik und oder mit der Geldpolitik einverstanden, oder nicht ...
    - Wie viel Geld möchte man über eine Währungsreform retten ...
    - In wieweit möchte man ein Risiko eingehen und stattdessen Geld, oder Axtien halten ...


    Ach was soll ich sagen ... tausend weitere Faktoren spielen da eine Rolle ...
    Also ... wie Du sehen kannst, ist alles und für jeden individuell zu sehen ... [smilie_denk]


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • 1kg Au + 15kg Ag
    das reicht nach stand heute gerademal für eine Person 5 Jahre sparsamen lebens, da kann man echt nicht von reich sprechen.


    In meinem Bekanntenkreis ist es tatsächlich so dass es 3 Gruppen gibt
    1. "normale" Arbeiter, die haben grademal dass was man zum Leben + Hobby braucht
    2. Gutverdiener, die haben genausoviel, konsumieren aber mehr
    3. "Ausgesorgte", die haben mehr als genug, arbeiten aber trotzdem bis sie unter der Erde sind


    Ich würde sagen 10kg Gold und 100kg Silber ist ein schönes Polster um sich zurückzulehen.


    Leider bin ich davon weit entfernt:(



    Edit: und selbst das reicht lange nicht wenn du erst 20 bist oder gern Partys mit BlackJack und Nutten feierst..

  • bewußt aus einem allgemeinen, 10 Jahre altem Kontext gestellt. Es gab tatsächlich schon damals Leute, die sich Gedanken um einen Edelmetallanteil im Gesamtinvestment machten. Heute sieht man die Dinge klarer, zumindest anders. Wieviel Gold braucht die Familie?


    Schöne Grüße

  • :?: :?: :?:

    Zitat

    Wieviel EM braucht die Familienvorsorge??? 1Kilogramm Gold und 15 Kilo Silber, Reicht das, zum Reichbleiben?


    Hm, was ist denn überhaupt reich?
    Neulichst flatterte solch ein Schreiben der Rentenkasse in meinen Briefkasten. Darin stehen meine eingezahlten Beiträge mit über 300.000 € aufgelistet;(
    Heißt das nun ich wäre nach obiger Aussage reich...oder blöd?
    Und wenn ich mir meine bescheidene Pyramide ansehe...grübel, grübel, grübel...ne also wirklicher Reichtum müsste m.A.n. sicherlich anders aussehen.
    Wiki meint dazu:

    Zitat

    Reichtum bezeichnet den Überfluss an geistigen oder gegenständlichen Werten, insbesondere die Tatsache des Besitzes von materiellen Gegenständen. Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, lässt sich aber aus materieller Sicht kaum darstellen. Gesellschaftlich gesehen erfordert Reichtum die allgemein akzeptierte Übereinkunft, dass Dinge, Land oder Geld jemandem gehören und dass dieses Eigentum geschützt wird.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reichtum


    Relativ, ich stelle fest, einerseits relativ viel gegenüber denjenigen zu besitzen der nichts hat und andererseits relativ wenig zu besitzen denjenigen gegenüber die viel besitzen.
    Nehme ich nun den genannten Wert von 56.856 komme ich zum Ergebnis, man kann sich damit heute ein neues halbwegs passables Mittelklasseauto käuflich erwerben und ist mit diesen Werten vermutlich noch weit von der allgemeinen Meinung von "Reich" entfernt.


    Denke die Frage von reich und arm stellt sich eher im nichtmateriellen Bereich, was z.B. hatte ein Steve Jobs davon außer nun vielleicht materiell reich verstorben zu sein? Man hat nur ein Leben...und man sollte es leben, einerlei vieviel oder wiewenig man hat.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • bewußt aus einem allgemeinen, 10 Jahre altem Kontext gestellt. Es gab tatsächlich schon damals Leute, die sich Gedanken um einen Edelmetallanteil im Gesamtinvestment machten. Heute sieht man die Dinge klarer, zumindest anders. Wieviel Gold braucht die Familie?


    Schöne Grüße


    abgesehen von den Variablen die Bettel zuvor angesprochen hat
    sind ein defensives Aktiendepot und
    einige Fremdwährungsreserven neben
    Tauschgegenständen und
    Lebensmittelvorräten zwingend erforderlich.


    Aber


    das alles hilft nicht viel, wenn man wegen inneren Unruhen oder Krieg gezwungen ist
    Hals über Kopf
    die Fliege zu machen.


    Schaun mer mal.


    ocjm

  • Zitat

    ... Neulichst flatterte solch ein Schreiben der Rentenkasse in meinen Briefkasten. Darin stehen meine eingezahlten Beiträge mit über 300.000 € aufgelistet;(
    Heißt das nun ich wäre nach obiger Aussage reich...oder blöd? ...

    Der "Tut" wieder ... [smilie_happy] :thumbup: (ich verkneife mir eine Antwort ... niedrigere Beitragsbemessungsgrenze :pinch: )


    --


    Bürgerrechtler - Du weißt ja sicher, dass das keine Kritik von mir sein sollte ...


    Aber wenn ich von einem Ernstfall ausgehe, würde ich sagen ... "so viele Unzen wie möglich" und die G/S Aufteilung, finde ich nicht mal so wichtig. Zu berücksichtigen gilt aber, dass man genügend Silber zum Einkaufen hat (Gold zum Einkauf vermeiden), wenn der Vorrat frühzeitig zur Neige gehen sollte.
    Was ich aber für noch wichtiger halte ist, ( Edit: -"Habe ich sicherheitshalber mal zensiert, da ich eine zu ehrliche Haut bin ..."- )


    @"Stasi" kann mich mal gerne haben ... will ja mein "Zeugs" auch behalten ... :D


    Gruss


    bettel


    Ps. Hatte da mal irgendwo gelesen, dass der "Joe" zwei Tonnen von dem "Zeugs" auf die Seite geschafft hat ... daran arbeite ich heute noch ... :D

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    Einmal editiert, zuletzt von bettelmann ()

  • Hi mox,
    entweder bist Du schon steinalt, oder bereits steinreich. :D
    lg meggy


    [smilie_happy] :thumbup: Gruss auch ...

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  • entweder bist Du schon steinalt, oder bereits steinreich. :D


    Das ist relativ, da ich über eine wichtige Bezugsgröße schwer konkrete Angaben machen kann.


    Aber es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, dass ich dieses Ziel innerhalb meiner Lebenszeit erreichen werde. ;)


    Andererseits kann man die Ausgangsfrage gar nicht beantworten:


    Für welche Dauer der Krise?


    Für welche Größe der Familie?


    Für welchen Lebensstandard?


    ... usw.

    Also, ich hab das "bis ins Detail...bis in die letzte Fußnote" überprüft.

    Einmal editiert, zuletzt von mox ()

  • Sorry aber "Reichtum" ist keine fixe Zahl sondern es umschreibt den Zustand, den man hat wenn
    man durch seine Investitionsrenditen ( ja ... Renditen !!! ) seinen Unterhalt voll bestreiten kann ohne
    selber einen Handschlag zu tätigen oder das sich die Einlage aufbraucht, was bei der Frage
    "Wieviel EM braucht die .... " offensichtlich der Fall ist. Ich bin also Reich, wenn ich aus
    was auch immer für ein Investment 1000 Euro im Monat nach Steuern erhalte und meine
    monatlichen Ausgaben nicht 1000 Euro überschreiten. Das ist Reichtum, die Frage
    "Wieviel EM braucht die .... " ist also meiner Meinung nach schon irgendwie ... hm ja ...
    albern, sorry. Gold kann eine Versicherung sein, ein extra Investment oder gar ein "Zwischenmittel"
    um ein Investment mit dem man dann "Reich" wird später erwerben zu können. Der Gedanke x Jahre lang Gold und Silber
    zu horten um es dann wieder zu "verbrauchen" ist genau so hirnrissig wie der Renten-Gedanke.


    Nicht böse sein, ist nur meine Meinung.
    MfG 18K

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