Gold gibt es bald im Überfluss!

  • Super :)


    Da mühen sich die italienischen Wissenschaftler ab aus Nickel mittels Kernverschmelzung mit Wasserstoff Kupfer herzustellen (eigentlich zum Zweck der Energiegewinnung) und dann gibt´s schon den fertigen Reaktor für die "kalte Fusion" von der Stange.


    Leider ist das Verfahren bisher nicht so recht in die Gänge gekommen weil die Erfinder eine unabhängige Prüfung des Fusionsreaktors nicht zulassen.


    Sehr optimistisch ist auch, dass man Silber als Ausgangsmaterial für die Goldherstellung wählt. Um aus Nickel Kupfer herzustellen muss mann lediglich ein Proton mit dem Nickel fusionieren. Macht man das analog beim Silber erhält man Cadmium (will kein Mensch haben).


    Vom Silber zu Gold fehlen eben 32 Protonen. Logischerweise müsste man eigentlich für die Goldherstellung vom Platin ausgehen (braucht auch nur ein Proton um zu Gold zu werden). Allerdings erscheint diese Vorbedingung wohl doch zu wenig Gewinn zu versprechen. :)


    Besonders nett ist auch noch das bisher einizge Dankesschreiben eines Briefträgers der sich jetzt ganz auf die Goldherstellung konzentrieren und seinen bisherigen Job aufgeben will. :)


    Köstlich
    Bellini

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe


    René Descartes

  • Ist der Nickelüberschuß tatsächlich so groß daß man mittels Hochtechnologie daraus nach Abzug der Kosten und zurechnung des Energiegewinns Kupfer herstellen müßte?. Derartig schwachsinnige Ideen werden immer wieder verbreitet. Falls es irgendwann doch mal Edelmetalle , aus was auch immer gemacht, zu kaufen geben sollte wird sich der Preis mit sehr geringer Abweichung an Natürlichen Abbaukosten orientieren. Siehe Künstliche Edelsteine. Aus Platin Gold herzustellen dürfte ebenfalls enorme Gewinne abwerfen schon wegen des unerschöpflichen Rohstoffs.Man möchte fast sagen gehts noch??

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

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