Allgemeine Sachlage bei Minenaktien

  • Ein jeder darf sich aussuchen, worüber er jammern oder jubeln kann.... :thumbup:
    das nenn ich mal ne Aktie... 0,001 Euro/St.

    Von diesen Extrem Penny's habe ich auch 2 bis 3 Stück im Depot.
    Das riesen Problem bei den Dingern ist das es äußerst Schwierig ist sie nah am Spot zu Kaufen!
    Ein Beispiel, Kaufpreis von Aktie xy z. B
    0,01 € & Verkaufspreis im selben Moment 0,002 € das sind dann 80 %Verlust bevor da was geht, also totaler Blödsinn!
    Ich habe sehr lange suchen müssen um da eine geeignete Aktie zum Zocken zu finden, mir ist auch bewusst das mein Kapital wohl verloren ist.
    Könnte allerdings auch gut gehen & für mich ist das Chance Risiko Verhältnis positiv...

  • Nun zerbrech ich mir täglich den Kopf , wegen der Entwicklung der Minen , in POG-Aufwärts-Phasen und andersherum. Und angesichts der bevorstehenden prosperierenden goldenen Zeiten , müßte doch endlich
    die Zeit der Grenzminen anbrechen und die Zeit der großmargigen Unternehmen auslaufen ............ :hae: hhmmmm
    Denkste !
    Bisher entscheidend war nur , ob das Minenunternehmen die Kosten gesenkt hat oder nicht/die Produktion in Gold/
    Silberunzenäquivalent erhöht hat oder nicht .
    Und der Markt ist erbarmungslos , 25-30% heute bei Santa Barbara !
    Und es ist richtig ! Wir wollen keine Frauenquote , sondern Ergebnis pro Aktie !
    Mir scheint , daß ein Wettrennen nach den kostengünstigen Unternehmen eingestzt hat !!!
    Aber das läßt nur einen einzigen Schluß zu .....- sie bereiten sich nicht auf einen dauerhaften POG-Anstieg vor......
    Jeder möge seine eigenen Schlüsse ziehen !
    Und der Trend der Majors , sich zu vereinigen, paßt dazu !
    Also paßt auf und kauft nur die Kosten-GÜNSTIGEN !!!
    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Banken könnten nach den neuen Basel 3 Regeln Interesse haben Goldminen zu kaufen. Teilweise sind Minen so günstig, dass der Erwerb einer Mine günstiger ist als der direkte Kauf von Gold.



    Auszug



    Will die BIZ Gold als Währungssicherheit?
    Die italienische Finanzzeitung „Il Sole 24 Ore“ soll jetzt an geheime Informationen gekommen sein, die besagen, dass der massive Goldkauf der letzten Jahre System hat. Mit dem 29. März, dem Tag es Brexits, werden die Zentralbanken weltweit wieder eine Art Goldstandard einführen, heißt es. Die „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich“ (BIZ), die „Bank der Zentralbanken“, soll für den 29. März die Wiederbelebung des Goldstandards in der Bankenwelt planen.
    Die Zeitung „Il Sole 24 Ore“ will herausgefunden haben, dass die BIZ einen Buchhaltungsalgorithmus namens „Basel 3“ eingerichtet hat, der ab dem 29. März das Gold in den Portfolios der Geschäfts- und Investmentbanken zu einen „Cash Equivalent“ umwandeln soll, einem barwertigen aber risikofreien Vermögenswert. Unterstützt wird dieses Vorhaben von der FED, der EZB, der Deutschen Bundesbank, der Bank of England und der Bank of France. Nach den neuen „Basel 3“ Regeln soll Gold in den Bankbilanzen den gleichen Status wie Staatsanleihen erhalten.
    mehr
    https://www.neopresse.com/poli…goldstandard-eingefuehrt/

  • Banken könnten nach den neuen Basel 3 Regeln Interesse haben Goldminen zu kaufen. Teilweise sind Minen so günstig, dass der Erwerb einer Mine günstiger ist als der direkte Kauf von Gold

    Ich schaue immer mal nach Updates hierzu,da kommt aber leider nichts mehr zum Thema...


    Holdings der SNB letzter Stand:


    [Blockierte Grafik: https://i2.wp.com/smaulgld.com…ng?resize=327%2C563&ssl=1]


    Swiss National Bank Gold and Silver Mining Share Portfolio 2016 – 2017


    [Blockierte Grafik: https://i1.wp.com/smaulgld.com…ng?resize=515%2C560&ssl=1]
    https://smaulgld.com/value-of-…k-mining-share-portfolio/

  • Ein der Banken würdiges Geschäftsmodell wäre z.B Höchstkostenminen aufzukaufen, besser durch zudrehen des Kredithahns geschenkt zu bekommen, das Gold nicht zu Fördern und dafür als Deep Storage zu Bilanzieren. Sie sind ja schliesslich zweifellos im Phys. Besitz. wenn auch wertlos wie Ihre elektronischen Nullen.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Sehr interessant ist es , zu sehen , wie die einzelnen Minen auf steigende EM-Preise reagieren.
    Deshalb nun nach 7 Monaten ( seit 1160$ im POG) die aktuelle Situation :
    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.akamaized.net/data/tvc_c668d26548ba915c99c83d35e7a2e620.png]
    Egal ob NYSE oder TSX , man kann dem Chart so einiges entnehmen. Natürlich sieht es u.U. ab z.B. Anfang 2016 anders aus ! Oder ab 2009 oder 2000 . Auch ist der Vergleich nicht vollständig - selbstverst. nicht !
    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Bei Atlantic Gold wird es immer schwieriger, das Haar in der Suppe zu finden...

    ... heute mit einem Reservenupdate von 27% (401000 Unzen):


    https://www.minenportal.de/art…uction-Schedule%20target=


    Kaum noch vorstellbar, dass AGB von einem im laufenden Jahr übernahmewilligen Produzenten "übersehen" werden könnte.


    Barrick hatte anfangs des Jahres (beinahe schon etwas zu lauthals) verkündet, dass es auf der Suche nach Assets in Kanada wäre. Jetzt, da die Übernahme von Newmont vom Tisch ist, könnten diese Ambitionen natürlich wieder mehr ins Blickfeld rücken. Das Reservenupdate hat den Charme, dass AGB nicht nur mit sehr niedrigen AISC, sondern jetzt auch mit beachtlichen Reserven glänzen kann. Damit sollte es für Barrick nochmals attaktiver geworden sein (wenngleich Barrick einen durch eine Übernahme zu erzielenden Produktionszuwachs von 200.000 Unzen/Jahr wahrscheinlich noch als eine Übernahme-Untergrenze ansieht).


    Aus Sicht von Bußler (Stand: Anfang Febuar) kämen weiterhin Sibanye, SSR Mining oder Oceana Gold als Käufer in Frage:


    http://www.deraktionaer.de/akt…-barrick-gold--438640.htm

  • Und damit verbessert sich die Bewertung von AGB nochmals deutlich.


    Die Reserven sind jetzt mehr als 3 mal so viel wert als der aktuelle EV.


    Bei einem solchen Qualitätswert wie AGB (AISC um die 500 $ in den nächsten Jahren!!) ist dieser Wert richtig gut!


    Nachtrag:


    Die 95.000 oz Produktion in meiner Tabelle beziehen sich lediglich auf das Jahr 2019.

  • Das wird wohl daran liegen, dass Sprott KL verlassen hat.


    https://www.goldseiten.de/arti…n-Executive-Chairman.html

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13

  • Will die BIZ Gold als Währungssicherheit?
    Die italienische Finanzzeitung „Il Sole 24 Ore“ soll jetzt an geheime Informationen gekommen sein, die besagen, dass der massive Goldkauf der letzten Jahre System hat. Mit dem 29. März, dem Tag es Brexits, werden die Zentralbanken weltweit wieder eine Art Goldstandard einführen, heißt es. Die „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich“ (BIZ), die „Bank der Zentralbanken“, soll für den 29. März die Wiederbelebung des Goldstandards in der Bankenwelt planen.
    Die Zeitung „Il Sole 24 Ore“ will herausgefunden haben, dass die BIZ einen Buchhaltungsalgorithmus namens „Basel 3“ eingerichtet hat, der ab dem 29. März das Gold in den Portfolios der Geschäfts- und Investmentbanken zu einen „Cash Equivalent“ umwandeln soll, einem barwertigen aber risikofreien Vermögenswert. Unterstützt wird dieses Vorhaben von der FED, der EZB, der Deutschen Bundesbank, der Bank of England und der Bank of France. Nach den neuen „Basel 3“ Regeln soll Gold in den Bankbilanzen den gleichen Status wie Staatsanleihen erhalten.
    mehr
    https://www.neopresse.com/poli…goldstandard-eingefuehrt/

    Die Hoffnungen, teilweise Begeisterung, dass Banken wegen Basel 3 Gold kaufen werden, ist in letzter Zeit überall im Netz, genau so wie hier im Forum, zu spüren, aber ich habe leider noch keinen Artikel gefunden, in dem darauf hingewiesen wird, was in den B-3-Dokumenten mit Gold gemeint wird.


    A 0% risk weight will apply to cash owned and held at the bank or in transit; and gold bullion held at the bank or held in another bank on an allocated basis, to the extent the gold bullion assets are backed by gold bullion liabilities.
    bis.org/bcbs/publ/d424.pdf


    So, einerseits gold bullion held at the bank und andererseits gold held in another bank on an allocated basis, to the extent the gold bullion assets are backed by gold bullion liabilities.


    Es ist mir immer noch nicht klar, was "gold bullion assets backed by gold bullion liabilities" bedeuten soll.
    Wenn überhaupt, sollten Gold liabilities durch gold bullion gedeckt sein, nicht umgekehrt.


    Nach meinem Verständnis sind "gold bullion assets backed by gold bullion liabilities" nichts anders als Lieferverpflichtungen, und ich gehe davon aus - da einfacher und kostengünstiger - dass Banken diese und keine Goldbarren kaufen werden, so dass B3 für den Goldpreis irrelevant sein sollte

  • Noch interessanter
    Außer dem zitierten Artikel
    https://www.neopresse.com/poli…goldstandard-eingefuehrt/


    hatte @nicco einen anderen Artikel in einem anderen Faden erwähnt
    https://www.godmode-trader.de/…dstandard-zurueck,7007501


    Beide Artikel machen nichts anders als den Inhalt eines Artikels aus einer italienischen Zeitung wiederzugeben, nämlich aus diesem
    https://www.ilsole24ore.com/ar…uid=ABCGxiXB&refresh_ce=1


    Also erstens, es ist klar, dass die Autoren der beiden deutschen Artikel gar nicht in die B3-Dokumenten reingeschaut haben.


    Aber es wird immer interessanter: Haben die Autoren der zwei deutschen Paraphrase-Artikel den italienischen Artikel lesen können? Können sie Italienisch?
    Wahrscheinlich nicht.
    So, woher wissen die, was da drin steht?
    Kann es sein, dass die nur aus irgend einer weiteren Paraphrase-News auf English geschöpft haben?



    Die Amerikaner benutzen einen treffenden Ausdrück für dieses Phänomen, echo chamber.
    Jeder wiederholt den anderen.
    Peter verbringt den ganzen Tag mit solchen Artikeln und ist überzeugt, jetzt kenne er sich mit der Materie.



    "Die italienische Finanzzeitung „Il Sole 24 Ore“ soll jetzt an geheime Informationen gekommen sein, die besagen..."


    "Die Zeitung „Il Sole 24 Ore“ will herausgefunden haben, dass die BIZ einen Buchhaltungsalgorithmus namens „Basel 3“ eingerichtet hat"


    Geheime Informationen!!!


    Diese Infos sind nicht geheim.
    Es sind öffentliche BIZ-Dokumenten, die Severin gelesen und zitiert hat


    Buchhaltungsalgorithmus!!!


    Es ist eine neue buchhalterische Regel eingeführt worden, der zufolge "Gold" und Bargeld äquivalent sind.
    Das hat mit Algorithmen nichts zu tun.


    Basel III ist übrigens kein Algorithmus.


    Das ist das Niveau unserer Wirtschaftspresse

  • @'Severin
    Es sind bisher nur Gerüchte. Aber bei einigen Minen beobachte ich Transaktionen von Banken. Nicht nur Zentralbanken.
    Die Banken, die Goldbestände als Sicherheit bilanzieren können, gewinnen bei den Kunden an Bonität.
    Dieser Aspekt wird bei der Auswahl der Bank immer wichtiger.

  • Die Bedeutung des oben von @Severin verlinkten, italienischen Artikels könnte m.E. immens sein. Er enthält einige Puzzleteile, die am Ende ein schlüssiges Gesamtbild ergeben könnten. Daher füge ich diesen Artikel hier - übersetzt mit Google - an:


    Was passiert mit den Goldreserven der Welt? Auf dem Goldmarkt herrscht ein Klima des Kalten Krieges: Zum ersten Mal seit 50 Jahren haben die Zentralbanken im vergangenen Jahr über 640 Tonnen Goldbarren gekauft, fast doppelt so viel wie 2017 und auf höchstem Niveau hoch seit 1971, als US-Präsident Richard Nixon (im Bild) die Gold-Standard-Ära schloss.
    Die interessante Tatsache ist, dass die europäischen Zentralbanken zusammen mit den asiatischen die aggressivsten Käufe machten: Angst vor der Eurokrise und Währungskriegen?
    In der Realität, und dies gilt vor allem in Europa, steckt hinter den großen Manövern der Goldreserven nicht nur der traditionelle Schutzschild vor großen Risiken, sondern auch der Rückruf der Gelegenheit. Eine Erinnerung, von der nur wenige zu wissen scheinen, obwohl die Ernennung nun eine Frage von wenigen Wochen ist: Diejenigen, die bis zum 29. März 2019 fehlen, werden den Brexit auch zum Auftakt des Goldmarktes machen.
    Risikobestände zwischen Derivaten und gold-leasingverträgen
    Diese Geheimnisse über Staatsgold
    Es ist nicht klar, ob die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich von Basel, die "Bank der Zentralbanken" aufgrund ihrer Schlüsselrolle im Weltfinanzsystem, durch Wahl oder Zufall einen Termin für den 29. März festgelegt hat: Wiederbelebung des Goldstandards in der Bankenwelt. Seit fast 60 Jahren hat der Goldstandard die Konvertibilität zwischen Gold und Dollar reguliert und mit dem Marktwert in Verbindung gebracht: 1971 war es der amerikanische Präsident Richard Nixon Kordon mit Gold, das das Ende des Goldstandards festlegt. Nun beginnt sich etwas in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
    Gold als Bargeld
    Il Sole 24 Ore hat herausgefunden, dass es unter den komplexen, aber bekannten Reformen der Standards für Kredit und Finanzen aus dem «Basel 3» -Plan eine buchhalterische Alchemie gibt, die Gold in den Bilanzen großer Bankengruppen in Geld verwandeln kann . Ab dem 29. März wird das Gold des Portfolios an Geschäfts- und Geschäftsbanken durch Beschluss der BIZ zu «Cash Equivalent», einem liquiditätsäquivalenten Vermögenswert und somit «risikofrei». Tatsächlich ist es die erste «Re-Monetarisierung von Gold» seit der Zeit von Bretton Woods: Die Techniker nennen es «Gold Remonetization», ein umgekehrter Prozess als der von Nixon beschlossene «Demonetization» von Gold.
    DIE DRÜCKE VON WASHINGTON 26. Januar 2019
    Gleicher Status wie Staatsanleihen
    Die von Sole24Ore rekonstruierte BIZ-Operation trägt die Unterschrift der FED, der EZB, der Bundesbank, der Bank of England und der Bank of France, der G-5 der großen globalen Währungsmächte. Im Jahr 2016, als die neuen Regeln des Bankensystems, die im Paket "Basel 3" enthalten sind, definiert wurden, hat der Zentralbankenkomitee eine Norm von epochaler Bedeutung eingefügt, über die bisher noch niemand öffentlich gesprochen hat. In der Praxis wird Gold in "physischen" Barren - also nicht in der "synthetischen" Form wie Zertifikaten, von den Aufsichtsbehörden erneut als das Äquivalent von Dollar und Euro in Bezug auf die Sicherheit von Vermögenswerten betrachtet, wodurch die Goldwährung eliminiert wird Verpflichtung zur Abwägung des Risikos zum Zweck der Kapitalaufnahme, wie dies bei allen anderen finanziellen Vermögenswerten der Fall ist, mit Ausnahme der Staatsanleihen der Eurozone (vorerst). Der Wendepunkt ist für den Goldmarkt und für die Rolle der nationalen Goldreserven nicht trivial. Das Ergebnis ist bedeutend: Mit den neuen Basel-3-Regeln erhält Gold denselben Status, der jetzt für Staatsanleihen in den Bankbilanzen anerkannt wird. Es stellt sich daher spontan eine Frage: Ist die Förderung von Gold vielleicht die Voraussetzung für die Anwendung eines Risikogewichtungskoeffizienten auf von Banken gehaltene Staatsanleihen? Aufgrund der Schuldenkrise hatten die Regulierungsbehörden in der Tat ein zweifaches Ziel: Das Bankensystem sollte angemessene Vermögenswerte halten, um das Ausmaß der Risiken abzudecken. Der Fokus liegt vor allem auf Staatsanleihen, die nach aktuellen Regeln von Banken gehalten werden können, ohne dass dies Auswirkungen auf ihr Vermögen hat. Das Problem betrifft hauptsächlich Länder mit niedrigem Rating wie Italien, Spanien, Portugal und Griechenland, die nach der Schuldenkrise von 2011 beobachtet wurden.
    Die Banken dieser Länder haben sowohl zur Steigerung der Rentabilität (Carry Trade) als auch zur Erleichterung der Emission öffentlicher Schulden in Auktionen den höchsten Anteil an Staatsanleihen in der Eurozone. Und dieses Phänomen ist besonders in Italien zu spüren, wo das Bankensystem 400 Milliarden BTP von den 2.400 Milliarden Staatsschulden besitzt. Was würde dann passieren, wenn es auf die Risikogewichtung von BTPs angewandt würde, wie es der Baseler Ausschuss möchte? Die Folgen hängen vom l ab
    Risikogewichtung für BTPs: Wenn die Kreditinstitute hoch sind, könnten einige Banken gezwungen sein, Wertpapiere durch andere finanzielle Vermögenswerte, einschließlich Gold, zu ersetzen oder Kapitalerhöhungen vorzunehmen. In einer Zeit, in der der Markt nur zögerlich Bankaktien kauft, könnte das Risiko von Auswirkungen auf die Stabilität des Bankensystems hoch sein. Schauen Sie sich die Credit Default Swaps (die Versicherung gegen das Ausfallrisiko) für italienische Banken an: Laut Bloomberg-Daten haben die fünfjährigen CDS einiger italienischer Großbanken seit dem Frühjahr 2018 zugenommen und sich sogar verdreifacht in manchen Fällen der Wert. In diesem Zusammenhang nähert sich der Tag des 29. März rasch.
    Barren von der Bank of England "gesperrt" und am 29. November 2018 gefüttert
    Gold, das "Gelb" der Goldreserven, die die Zentralbanken nicht erholen können
    Die Länder, die Gold aus dem Ausland zurückgeführt haben, die Kontrolle und das Management zurückerlangt haben, fühlen sich bereits vor dem Risiko sicher, dass am 29. März kein Gold mehr vorhanden ist, um es ihren Banken zur Verfügung zu stellen, falls sie Staatsanleihen ersetzen wollen . Im Arsenal des Systems gibt es einen Goldberg von 33.000 Tonnen Gold, der zu aktuellen Wechselkursen 1,4 Billionen Dollar wert ist. Das entspricht 20% des gesamten Goldgewinns der Welt in fast dreitausend Jahren. Die weitsichtigsten und klügsten Länder - oder vielleicht die am besten über die Wende vom März informiert - waren wie üblich Deutschland, die Niederlande, Österreich, Frankreich, die Schweiz und Belgien, aber auch Polen Rumänien und Ungarn haben die Kontrolle über ihre Goldreserven wiedererlangt und vergrößert. China, Russland, Indien und die Türkei waren stattdessen die Nationen, die in den letzten zwei Jahren mehr Gold gekauft haben, als Mosca, der sogar das gesamte Portfolio in US-Staatsanleihen liquidierte, um sie durch Edelmetall zu ersetzen. Aber das Problem ist nicht das Folgende: Die Konten kehren nicht zum Goldpreis zurück.
    Im Jahr 2018 wurden bis zu 641 Tonnen Goldbarren von den Währungsbehörden aller Kontinente, vor allem aber in Europa, gekauft: Dies ist der höchste Wert seit 1971. Das Manöver ist beispiellos und muss in dem Phänomen der Rückführung staatlicher Barren gesehen werden das Sorgerecht anvertraut. Die New York Federal Reserve Treasury hat den Zentralbanken siebentausend Tonnen Goldreserven entzogen, während die Bank of England 400 Tonnen heimlich freigesetzt hat. In den letzten Jahren, vor allem aber im Jahr 2018, wäre ein Anstieg des Goldpreises in der Größenordnung gewesen. Im Gegenteil, Gold endete letztes Jahr mit einem Rückgang von insgesamt 7% und einer negativen Finanzrendite. Wie erklärst du das?
    Während die Zentralbanken hinter den Kulissen "echte" Goldbarren sammelten, drängten und koordinierten sie gleichzeitig das Angebot von Hunderten von Tonnen synthetischem Gold auf den Listen in London und New York, wo 90% des Metallhandels stattfinden Edel: Der Überangebot an Goldderivaten hat offensichtlich den Preis nach unten gedrückt und die Anleger gezwungen, Positionen zu liquidieren, um die großen Verluste aus den Futures zu begrenzen. Je mehr der Futures-Preis fiel, desto mehr Anleger verkauften "synthetisches Gold", was zu einer Abwärtsspirale führte, die von den Zentralbanken ausgenutzt wurde, um physisches Gold zu immer niedrigeren Preisen zu kaufen. Mit allem Respekt für diejenigen, die Gold als sicheren Hafen betrachten. China, Indien, Russland und die Türkei haben mit diesem System die Goldreserven in den letzten fünf Jahren praktisch verdoppelt. Um Gold zu kaufen, verkaufte Moskau sogar die letzten 20% der US-Staatsanleihen in Devisenreserven.
    Wie verträgt sich eine solche Situation mit den Korrektheits- und Transparenzpflichten einer Zentralbank? Sicherlich scheint das System des angloamerikanischen "Goldfinger" für Missbrauch ausgelegt zu sein. Wer weiß, was nach dem 29. März passieren wird ...

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