Presseschau, was schreiben die deutschsprachigen Medien aktuell zu Gold und anderen Edelmetallen?

  • So recht eigentlich war ich ja mit meinem Au Invest durch und hätte bestenfalls noch ab+an zwei-drei weiteen Willis oder Franzels Unterkunft gewährt.


    Wenn ich diesen erlesenen Artikel der "Zeit" recht bedenke,sein liebreizendes Framing,Priming+Agenda Setting erwäge und dies in den Kontext der allgemeinen linksliberal-globalistischen Endhysterie stelle
    so bleibt mir ja gar keine andere Wahl als doch nochmals etw. ernsthafter Au zu kaufen.

  • Die Besitzlosen und Neidhammel werden in den Chor mit einstimmen

    Tun sie doch schon in den Kommentaren unter dem Meinungsbeitrag der Zeit. Das gleiche Schema wie auch bei allen Artikeln zu Immobilien: Die, die nicht rechtzeitig dabei waren, sind jetzt frustriert und machen sich Luft, indem sie das entsprechende Investment verteufeln.


    Nur allzu menschlich.

  • wenn Gold unter 1000€uro fällt, würde mir das auch gefallen :D


    bei den Amis merkt man direkt, bei Auktionen GoldMunten :D


    die FallendenPreise 8o :D der Oktober naht, die ersten SchneeFlocken .....


    bei AchtHundert die Unze, würde ich meine SchwiegerMutter wieder auslösen von der PfandLeihe [smilie_happy] :D


    und all in mit SchwiegerMonsterKellerAG :D fahren :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • oder 800 m unterm Meer :whistling:

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • oder 800 m unterm Meer :whistling:

    ... is ja dann nit ganz so weit weg :whistling:

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • Suddeln, Speicheln und Hüsterchen der Lückenpressen sind immer gute Kontraindikatoren.
    Leute kauft nicht bei...
    dann mal gucken, was es so an Angeboten gibt.


    Wenn dann weider neue Hochs erreicht sind, Leute kauft, Super Angebot.....


    nennt man Dummlieschen-Haube..

    Wirtschaftskrise ist erst, wenn´s in der BLÖD steht - basda! :]
    Gewisse Schlüsselreizworte, hindern mich die Beiträge zu lesen; bspw. legalisierte Päderasteorg, gen. Kirche, u.a.

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  • Zumal er das wichtigste nicht verstanden hat:
    Gold braucht man nicht für die Krise, sondern für die Zeit nach der Krise. Nach 1949 waren diejenigen die noch über Gold verfügten in einer weitausbesseren Lage - sie konnten sich alles kaufen, und dadurch einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil herausholen. (neue Maschinen etc.)


    Das hat er natürlich nicht verstanden. Aber da er auch die industrielle Nutzung von Gold in Luft/Raumfahrt, Optik, Elektronik nicht kennt (wie auch?) - kommt es darauf auch nicht mehr an.


    Ich frage mich nur, welche Möchtegernintellektuellen, noch dieses Blatt lesen..

    vielleicht noch als Ergänzung: Warum schreibt der nie über Diamanten als Wertanlage? Das ist geschliffener Kohlenstoff. Allein die Umweltsauerei, dieses Stückchen gepresste Kohle aus der Erde zu holen ist ein Unding. Das testen ob echt oder falsch ist viel zu aufwendig. Und einfach teilen oder einen Wert bestimmen geht so gut wie gar nicht.


    Da kommt nichts. Warum wohl? Zahltjemand für negative Goldartikel, damit die Dummen z.B. an Diamanten oder Kunst als "Anlagealternativen" glauben?

  • https://www.focus-shop.de/focus-magazin-42-2020.html


    "Die Währung der Angst
    Die Welt im Goldrausch. Das Misstrauen gegen billiges Geld treibt Sparer und Spekulanten zu dem mytischen Metall. Je kostbarer es wird, desto größer die Gier. Ist Gold etwas das bessere Geld? Kann es gefährdete Vermögen tatsächlich schützen? Die Antwort lautet: Ja. Es gilt aber, einige wichtie Regeln zu beachten."


    Bezahlartikel.

  • aufreger in den aufgeregten lügenerzeugnisse sind immer gute contraindikatoren - neid der schmierfinken und dummheit für die leser


    alles gut so, 85% der wahlberechtigten in der brd fanden das bei der letzten BTW an X würdig.

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  • Diesmal keine wirkliche Pressepublikation sondern eine Bankenwerbung, aber mir fällt kein passender Strang dazu ein: https://www.commerzbank.de/por…les-gold-was-glaenzt.html?


    "Ist wirklich alles Gold, was glänzt?


    Seit Jahrtausenden zieht Gold die Menschen in seinen Bann. Als Objekt der Begierde entfachte es Kriege und trug zur Kolonialisierung der Welt bei. Zudem ist das Edelmetall fester Bestandteil zahlreicher Mythen, Sagen und Geschichten – angefangen von König Midas und die Nibelungen über J.R.R. Tolkiens Fantasyroman „Der Hobbit“ bis hin zu Gert Fröbe als Gegenspieler von James Bond in „Goldfinger“. Und die Faszination ebbt nicht ab – im Gegenteil: Mit Beginn der Corona-Pandemie setzte der Goldpreis an der Börse zu einem rasanten Höhenflug an. Martin Roth ist Experte für Asset Allocation und Musterportfolios bei der Commerzbank. Er erklärt, warum Gold in jedes Portfolio gehört, welche Möglichkeiten des Investments es gibt und wovor man sich besser hüten sollte.
     [Blockierte Grafik: https://www.commerzbank.de/portal/media/a-20-themen/ratgeber/icons-9/bonitaet-icon-12-100x100.png] Das Wichtigste in Kürze
    [*] Gold war in allen Krisen ein Garant für Werterhalt und ist daher ein sinnvoller Baustein in jedem Portfolio.
    [*] Eine Anlage kann als Münze oder Barren erfolgen, aber auch in Form von Wertpapieren. Hierbei gilt es, genau hinzuschauen.
    [*] Die aktuelle Rekordjagd beruht im Wesentlichen auf drei Faktoren: Unsicherheit, Geldflut an den Märkten und der schwache Dollar – angefacht vor allem durch die Corona-Pandemie, aber auch durch geopolitische Entwicklungen.
    [*] Experten gehen daher von weiter steigenden Edelmetall-Preisen aus.
    Herr Roth, was macht den Reiz des Goldes aus?
    Martin Roth: In der gesamten Menschheitsgeschichte umgibt Gold eine geheimnisvolle Aura. Und das, obwohl es selbst keinen großen Nutzwert besitzt. Dennoch hat Gold stets seinen Wert behalten – in allen Krisen. Und eben diese Eigenschaft lässt sich auf das Depot übertragen: Gold ist wie eine zeitlose Währung und damit ein gutes Absicherungsprodukt in bestimmten Konstellationen – etwa in Zeiten hoher oder drohender Geldentwertung.
    Wer bestimmt denn den Wert des Goldes?
    Letztlich regeln Angebot und Nachfrage den Preis. Langfristig gesehen stammt fast die Hälfte der Nachfrage aus der Schmuckindustrie. Hierbei sind vor allem China und Indien zu nennen, deren Bevölkerung ihre Ersparnisse häufig in Goldschmuck umwandelt. In Indien wird Gold auch traditionell zu Hochzeiten verschenkt. Eine gute Monsunsaison hat den Goldpreis immer positiv beeinflusst. Dieser Effekt lässt sich historisch belegen. Dieses Jahr fiel die Nachfrage im Zuge der Corona-Pandemie aber auch in diesen Ländern geringer aus.
    Die zweite große Käuferschicht besteht aus kurz- oder langfristig orientierten Anlegern. Vorwiegend investieren sie ihr Geld in Barren, Münzen oder Wertpapieren. Hinzu kommen die Notenbanken, die traditionell immer einen Teil ihrer Reserven in Gold halten. Und natürlich tummeln sich an den Märkten immer auch Spekulanten.
    Seit einigen Monaten kennt der Goldpreis nur eine Richtung: Im August durchbrach er erstmals die Marke von 2.000 US-Dollar. Wo liegen die Gründe hierfür?
    Nach einigen ruhigen Jahren ging es mit dem Goldpreis seit Herbst 2018 zunächst leicht bergauf. Die Corona-Krise brachte die Dinge dann richtig ins Rollen. Das hat vor allem mit den geld- und fiskalpolitischen Antworten auf die Krise zu tun: Die Notenbanken haben die Gelddruck-Maschine angeworfen und gleichzeitig haben viele Staaten (oder Staatengemeinschaften wie die EU) immense durch Schulden finanzierte Konjunkturprogramme verabschiedet. Dadurch wurden die Märkte mit Liquidität geflutet und Liquidität sucht sich an der Börse immer ein Ventil. Diese Faktoren waren der Startschuss für Goldliebhaber und Spekulanten. Hinzu kam und kommt ein schwacher US-Dollar, wodurch Gold für Anleger außerhalb der Vereinigten Staaten im Verhältnis günstiger wurde. [...]"






    "

  • Hallo,


    ääähm,
    die größten oder zweitgrößten Versager Nichtsnutze Nieten der Bankengeschichte
    Bänker der Neuzeit loben also Gold.


    Ich glaube denen aber -quasi reflexartig- nie ein Wort,
    da ich die ganze Bänkerbande (ab einem gewissen Level)
    für moralisch völlig verkommen
    und für notorische Lügner halte.


    Was mache ich jetzt?


    Liebe - verwirrte - Grüße
    Marek

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  • Zitat aus dem Artikel:
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    Gold hänge schließlich „als einzige Anlageklasse der Welt nicht von der Kreditwürdigkeit einer anderen Partei ab“.
    —————————————————————————————————————————————————————————————————————-


    So weit, so richtig. Man sollte hinzufügen „... solange man sicherstellt, dass sich die Barren auch im eigenen Verfügungsbereich befinden (und überhaupt physisch vorhanden sind)“

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

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