Da ich auf das Anlageobjekt immer direkten persönlichen Zugriff brauche, scheidet sowohl Uran als auch Kupfer aus. Mir fehlt die Abstellfläche für mehrere tausend Kilo Regenrinnen und bei Uran hab ich einfach ein ungutes Gefühl. 
und bei Uran hab ich einfach ein ungutes Gefühl.
Allenfalls als Hartkernmunition. 
Meiner Meinung nach bietet Uran heftiges Upside Potential aber auch großes Risko.
Ein Reaktorunglück und weg sind 50%.
les dir vllt mal den Thread zu UUUU hier im Forum durch. Da sind auch einige Charts zu Uran im Allgemeinen.
Es wird jeder nach seinen Möglichkeiten hier investieren, @Neo
Über die Edelmetalle brauchen wir wohl kaum an dieser Stelle sprechen.
Kupfer geht immer, ist in Energieerzeugung und Übertragung kaum zu ersetzten. Uran zur Energieerzeugung m.E. auch noch längerfristig interessant, dh. bin in beiden Sektoren neben den Edelmetallen investiert.
Sicher sind auch Kobalt, Vanadium oder Lithium und manche Seltene Erde beachtenswert, aber das müßte man genauer beobachten, hab da keine Zeit und genügend Interesse.
Grüsse
Edel
Was die Herstellung von Akkus für die vielgepriesene Elektromobilität angeht, las ich dieser Tage, daß man
seinen Schwerpunkt (bez. Wertschöpfung) auf die Anoden- und Kathodenmaterialien bzw deren Fertigung legen solle.
Nicht die Herstellung des Akkus.
An erster Stelle kamen Kathodenmaterialien, danach Anodenmaterialien.
According to Dudenhöffer, the government is looking for value in the wrong place, as the money is really in the main battery components: cathodes and anodes. “The production value of the cell is about 15%.
Sixty percent is just in the materials of cathode, and another 20% is the materials of anodes,” he said.
“The value does not exist in the manufacturing process in which they want to spend €1 billion.
The value is in the materials.”
[...]
'Burning Money' or Seizing the Future? Inside Germany's Bid to Beat China at Building Batteries
saludos
Moin moin,
Nickel scheint tatsächlich ein großes Problem zu sein - besonders das Nickel der höchsten Qualität.
Ein Artikel dazu von Mining.com beleuchtet die Situation und nennt einige Produzenten.
Da die Sache sehr kapitalintensiv ist, fährt der Anleger mit den großen Unternehmen am besten:
Norilsk Nickel + BHP und eventuell noch IGO.ASX.
Nickel wird für die Kathode benötigt und Grafit für die Anode - beides hoch rein.
Lithium ist nur der Elektrolyt und fällt z. T. in Kaliminen als Abfallprodukt an.
https://de.wikipedia.org/wiki/…Ionen-Akkumulator#Prinzip
LG Vatapitta
Da die Sache sehr kapitalintensiv ist, fährt der Anleger mit den großen Unternehmen am besten:
Norilsk Nickel + BHP und eventuell noch IGO.ASX.
LG Vatapitta
Mir fällt beim Thema Nickel neben NorNickel als nächstes ganz klar GLENCORE ein 
GLENCORE produziert, nach eigenen Angaben (http://www.glencore.com), das reinste Nickel der Welt - und ist einer der größten Recycler und Verarbeiter von nickelhaltigen Materialien, einschließlich Batterien.
GLENCORE produzierte 2018 aus eigener Produktion 124 kt Nickel
Ein sehr interessanter Artikel, aber schon knapp 1 Jahr alt:
das sehe ich anders, denn auch Kupfer und Kobalt sind Energiemetalle. Inwieweit in Zukunft Nickel in der Lage sein wird Kobalt zu ersetzen steht in den Sternen (Lithium-Ionen-Akku). Die Rolle von Kupfer ist nach aktuellem Stand der Technik im Gegensatz zu Nickel und Kobalt derzeit tatsächlich alternativlos.
Ich würde eher sagen Unternehmen wie Vale, NorNickel, Glencore und BHP mit einem guten Mix aus Energiemetallen ist langfristig die bessere Wahl.
Beim Nickel könnte Druck von ganz unerwarteter Seite kommen.
Sollten wegen diesem "Virus" (wissenschon) weltweit viele Restaurants die Pforten schließen, wohin dann mit dem ganzen nicht mehr benötigten Eßbesteck?
A wave of restaurant closures in the developed world would generate a surge of unwanted cutlery.
If 20% of restaurants closed, it would translate to around 80,000 tonnes of stainless steel scrap containing 24,000 tonnes of nickel, according to analysts at Citi. That’s the equivalent of a medium-sized production plant such as Glencore’s Koniambo facility in New Caledonia. Citi’s calculation is based on the fact that kitchenware is still one of the main drivers of stainless steel consumption. And stainless steel remains the key driver of nickel demand despite the future promise of usage in lithium-ion batteries.
[...]
saludos
