Ich selbst falle auch immer wieder drauf rein, aber die "harten Alten" hatten wir in den 80ern. Die leben schon längst nicht mehr.
Im Osten auf dem Land gibt es sie schon noch... sind zwar nicht mehr 50, sondern eher so 70+, aber machen immer noch alles selbst: Schafe, Hühner, Karnickel, Acker, Garten...
wo ist pollo, wenn man ihn braucht? Der ist doch schon 98?
der trollt sich gerade in Foren, wo er effektiver die NATO Propaganda verbreiten kann, als hier und wurde durch eine Ersatzfachkraft vertreten.
Handel auf den Kanaren leidet: Familien haben immer weniger Geld
Die Kaufkraft der kanarischen Bevölkerung hat weiter abgenommen. Die Auswirkungen der vergangenen Monate betreffen zunächst die Familien und dadurch auch den Handel. 724 Unternehmen sind im vergangenen Jahr verschwunden - die meisten von ihnen durch mangelnde Umsätze.
Geh....wir alten Säcke haben Eier
cu DL
Allerdings is nu Ostern vor der Tür!
WBT
Auch die Konzerne im Westen werden leiden
Die Hoffnung selber glimpflich im Ukraine-Konflikt durchzukommen ist jetzt schon passe. Und je nach Situation wird es noch richtig hart werden. Die Gasreserven sind nahezu aufgebraucht und ein Wintereinbruch kann jederzeit noch kommen.
https://www.mmnews.de/wirtscha…ange-produktionsausfaelle
Der Volkswagen-Konzern muss sich auf massive Auswirkungen des Ukraine-Kriegs einstellen. Laut eines "Spiegel"-Berichts gehen Europas größtem Autohersteller wichtige Teile aus, die von einem Zulieferer in der Ukraine hergestellt werden. Seit dem Angriff Russlands auf das Nachbarland seien Produktion und Lieferung von Bordnetzsystemen weitgehend zum Erliegen gekommen, schreibt das Magazin.
Es fehlen Kabelstränge, die Steuergeräte im Fahrzeug verbinden. Volkswagen rechnet demnach bereits ab der kommenden Woche mit Einschränkungen im Wolfsburger Stammwerk. In der 11. Kalenderwoche, die am 14. März beginnt, dürfte die Produktion dort laut VW-Kalkulation gar vollends zum Erliegen kommen, schreibt der "Spiegel". Zu Stillständen wird es ab der kommenden Woche voraussichtlich auch im Werk in Hannover sowie in den Komponentenwerken, beispielsweise in Salzgitter, kommen. Beim Produktionswerk in Emden befinde sich der Konzern derzeit in der "Ausplanung". So steht es in einem Brief an die Belegschaft. "Im Zuge der ersten Kriegshandlungen", heißt es darin, "verschärfte sich auch die Lage unserer in der Ukraine ansässigen Zulieferer, was Lieferengpässe zur Folge hat."
Allerdings is nu Ostern vor der Tür!
WBT
Bitte keine Biergläser oder Kaffeetassen beim schauen in der Hand halten
02.03.2022 13:06
Der Handel zwischen Deutschland und Russland
kommt der DZ Bank zufolge tatsächlich zum Erliegen.
Der Co-Chef des genossenschaftlichen Spitzeninstituts DZ Bank, Uwe Fröhlich, sagt: „Tatsächlich sind die Weichen derzeit so gestellt, dass tatsächlich auch der Handel mit Russland komplett zum Erliegen kommen wird. Denn es gibt faktisch keine Zahlungswege mehr, die zur Verfügung stehen. Selbst wenn die Geschäftspartner - beispielsweise aus der Bundesrepublik und in Russland - über die inhaltliche Abwicklung des Geschäftes einig sind. Es ist derzeit schlicht nicht mehr möglich, entsprechende Zahlungen anzuweisen. Wir haben alle die Hoffnung, dass es weiter gelingt, die Energierohstoffe aus Russland nach Westeuropa liefern zu lassen, und die sollen sicherlich dann auch bezahlt werden, das ist natürlich das Szenario, was wünschenswert und anstrebenswert ist. Für den Rest der Handelsbeziehungen mit Russland sehe ich derzeit schwarz.“
Die vom Westen verhängten Sanktionen erhöhen der Investmentbank JPMorgan zufolge die Wahrscheinlichkeit eines internationalen Zahlungsausfalls von Russland. Diese Maßnahmen „stellen hohe Hürden für Russland dar, um eine Anleihezahlung im Ausland zu leisten“, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung an Kunden. Allein in diesem Monat würden Zahlungen in Höhe von mehr als 700 Millionen Dollar fällig - die meisten davon mit einer 30-tägigen Frist.
Basierend auf Daten der World Integrated Trade Solution (WITS), einer Handelssoftware der Weltbank, ist Russlands mit Abstand wichtigster Exportpartner mit einem Anteil von 13,4 Prozent aller Exporte China.
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Auf dem zweiten Platz folgen die Niederlande. Dies ist vermutlich auf den sogenannten Rotterdam-Effekt zurückzuführen. So taucht beispielsweise Rotterdam als größter europäischer Hafen in vielen Handelsstatistiken als Destination auf, auch wenn die Ware dort lediglich entladen und dann rheinaufwärts nach Deutschland oder über den Ärmelkanal nach England transportiert wird. Russland exportierte vor allem Erdöl und Erdgas im Wert von 19,4 Milliarden Euro nach Deutschland – das entspricht einem Anteil von 59 Prozent aller Deutschen Importe aus Russland. Russland lieferte auch Metalle, Erdöl- und Koksprodukte sowie Kohle nach Deutschland. Weitere wichtige Exportmärkte für Russland sind Weißrussland, die Türkei, Südkorea, Italien und Kasachstan. Der Anteil der russischen Exporte nach Großbritannien und in die USA beträgt dagegen nur 3,1 Prozent, berichtet „Statista.com“.
Die vom Westen verhängten Sanktionen erhöhen der Investmentbank JPMorgan zufolge die Wahrscheinlichkeit eines internationalen Zahlungsausfalls von Russland.
Klasse Rußland braucht seine Schulden nicht mehr zurück zu bezahlen und Zinsen sowieso nicht , wohin soll man auch überweisen !
Nordstream 2 haben zu 50% ja auch Westkonzerne bezahlt, die steigen aus dann gehört die Pipeline Gazprom allein. Würde mich nicht wundern wenn in 2-3 Jahren alle Sanktionen aufgehoben werden und die Pipeline dann in Betrieb geht. Europa ist so bescheuert das ist nicht mehr zu fassen.
sicher sind die europäischen regierungen bescheuert.
jahrelang hat alles funktioniert und ist von allein gelaufen, jetzt wird ideolgisch im markt herumgerührt und alles bricht zusammen weil politiker tatsächlich der meinung sind sie können ideologische entscheidungen treffen in völliger ignoranz der realität. dauert nicht mehr lang und deren utopien kollidieren mit der wirklichkeit im wahrsten sinne des wortes, es wirkt ...........
wenn es tatsächlich ein teil des great reset ist dann funktioniert der plan einwandfrei, er wird aber an der wirklichkeit scheitern da die entropie zunimmt und nicht mehr kontrollierbar sein wird.
Den deutschen Keramikherstellern geht der Ton aus. Der wurde wohl bislang aus der Ukraine bezogen, wo es große Vorkommen gibt.
Demnächst nicht mehr nur kein Klopapier, sondern auch keine Schüsseln mehr 
Aach scheixxen kann ich überall, sogar in die Buxx.
Fake-News!
WBT
Den deutschen Keramikherstellern geht der Ton aus. Der wurde wohl bislang aus der Ukraine bezogen, wo es große Vorkommen gibt.
Demnächst nicht mehr nur kein Klopapier, sondern auch keine Schüsseln mehr
Nicht nur das Problem mit dem Ton.
Günstig sind sie noch nie gewesen und die Preise werden weiter steigen.
Die gestiegenen Strompreise, Porzellan, Keramik zweimal gebrannt, das treibt die Preise ganz schön in die Höhe.
Merkel hasste Deutschland, aber die nachgerückte Muppet Show taugt nur für die special Olympics...
Audi, Porsche und VW stoppen die Bänder
Bei den deutschen Autobauern führen Lieferengpässe im Angesicht des Ukraine-Kriegs zu massiven Einschränkungen bei der Produktion von Fahrzeugen.
https://www.auto-motor-und-spo…krieg-deutsche-autobauer/
Leute, das alles ist doch volkswirtschaftlich nicht mehr aufzufangen, oder?
Leute, das alles ist doch volkswirtschaftlich nicht mehr aufzufangen, oder?
Nein, ist es nicht. Als die Bänder im ersten Lockdown gut 4 Wochen standen, war das schon sehr problematisch und da waren die Unternehmen und die Volkswirtschaft als Ganzes noch halbwegs gesund. Nun hört man aus gut informierten Kreisen schon, dass der Produktionsstopp 3-6 Monate anhalten könnte. Die Folgen möchte ich mir nicht ausmalen, aber evtl. ist dies nötig, damit die Dumpfmasse endlich begreift. Ein ist jedenfalls klar, der Laden fliegt auseinander - bald.
Wenn 2 steuergeräte oder ein paar kroatische Schlösser bei Ford fehlen.....die
kann man später einsetzen.
Aber ohne Kabelbaum aus der Ukraine geht halt gar nix.
cu DL....und das frißt sich ähnlch wie ein Buschbrand durch die Wirtschaft
Kann sein wir schlittern gerade in eine Mangelwirtschaft hinein. Auch Lebensmittel dürften knapp und teuer werden. Russland brauch uns nicht. Der russische Absatzmarkt entfällt komplett und wir können von dort nichts mehr importieren.
Putin braucht gar nichts mehr zu machen. Der Westen ist erledigt. Und hier insbesondere Deutschland.
Was man auf die Worte und Zusagen eines Olaf Scholz geben kann wissen hier alle. Nämlich gar nichts.
Wenn er heute sagt, es wird keine Nato Einmischung in den Konflikt geben, dann kann es kommen wie mit der Impfpflicht. Heute hü, morgen hott.
Beispiele gefällig.
Metro hat 93 Einkaufszentren in Russland und nochmal 26 Märkte in der Ukraine. Zusammen etwa 15.000 Mitarbeiter.
Knauf hat 15 Werke in Russland.
Claas hat eine große Fabrik in Russland für Mähdrescher und Traktoren.
Nur ein paar kleine Beispiel. Diese Auswirkungen werden wir auch zu spüren bekommen. Statt zu deeskalieren schreien doch jetzt alle nach Sanktionen.
wie werden die Damen&innen/Herren denn Entlohnt?
Bekommen die 100% Lohnausgleich aus der Krieschskasse ?
Ps. Es trifft schon die Richtigen, die Mehrheit dürfte zur treuen Wählerschaft gehören zumindestens sind mir mehrere bekannt die sinn 200% tige (EwigeTreue/usw)
Leute, das alles ist doch volkswirtschaftlich nicht mehr aufzufangen, oder?
Ach was, da gibt es doch Kurzarbeitergeld. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
