Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Vielleicht bin diesbezüglich ja etwas archaisch eingestellt, aber Elektrogrill ?? - Was hat das mit Grillen zu tun??
    Dann kann ich mir meine Steak auch in die Pfanne aufn Herd braten.


    Grillen muss richtiges Holz und Knistern und Feuer sein :thumbup:
    Es geht ja nicht einfach nur ums Essen braten - es geht um Gemeinschaft, nette Gespräche und das eine oder andere Bier. Und wenn das Essen beendet ist sitzt man gemütlich den Abend am Feuer.


    Wobei es bestimmt amüsant ist, wenn ich mir vorstelle wie eine Gruppe um den Elektro-Bruzzler sitzt und im Hintergrund das Aggregat für den notwendigen Strom tuckert [smilie_happy]

  • Gestern erzählte mir jemand....ein Balken


    hahhahhhaaaa....5x7 cm 3m lang soll gehobelt 27 Öcken kosten.


    cu DL.....für eine halbe....bessere Dachlatte...ich glaube ich spinne [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    ..... die Stämme kommen wohl auch aus der UK, oder eben nicht, wenn ich das ganze Holz gesehen hab was an den Straßen Richtung WW liegt, kann ich mui nicht vorstellen, dass hier ein Mangel herrscht, der wird künstlich hergegaugelt :whistling:

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • Erzähl dem Kumpel vom sonderpreis-baumarkt.de Da kostet Douglasie gehobelt 4,5x7,0 2m lang Eur 11 - in anderen Baumärkten Eur 16. Drei Meter weiß ich nicht.

    Chevron en bois d'épicéa L. 5 m - Section 75 x 63 mm
    10€90 TTC/LA PIÈCE :thumbup:


    Aber in FR [smilie_happy]

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Die Inflation zieht aktuell mächtig an, wobei ich schon froh bin wenn ich überhaupt noch die gewünschten Dinge bekomme..


    In so weit find ich manche Anlage-Diskussionen derzeit schon sehr zynisch:
    "Edelmetalle sind etwas gefallen halten aber seinen Wert und beweisen sich an Inflationsschutz"
    Abgesehen vom mathematischen Widerspruch in dem Satz frag ich mich dann schon, was mich der Wert zum Euro juckt, wenn dieser gerade inflationiert und immer weniger Realwert hat?
    Gibt's eigentlich die "BigMac" Bewertung noch? - Wäre sicher die bessere Vergleichsmöglichkeit.


    Es ist wie in jeder Krise.. Entscheidend ist alleine physischer Besitz von verwend-/verwertbaren Gütern (Außer ein Starthilfegroschen für die Zeit danach). Und wenn man knappe Güter abzugeben hat, wird vieles leichter..


    @PatroneLupo was bleibt, wenn man einen Balken braucht?
    Wobei man schon froh sein muss überhaupt einen in vernünftiger Qualität zu bekommen. Ich hab im Jahreswechsel 2019/2020 mein Konstruktionsholzlager aufgestockt, weil es notwendig (recht leer) war. Heute würde ich dafür das 5-12fache zahlen müssen und einiges ist wohl seit längerem gar nicht mehr lieferbar..
    Die über 25€ für einen 5x7 Balken kann ich dir aber bestätigen :(

  • Gestern erzählte mir jemand....ein Balken


    hahhahhhaaaa....5x7 cm 3m lang soll gehobelt 27 Öcken kosten.


    cu DL.....für eine halbe....bessere Dachlatte...ich glaube ich spinne [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    5x7 cm 3m gehoblet..... das ist ein 0815 Rahmenschenkel.... 27 Euro.... [smilie_happy]


    Nagel im Kopf?

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Wobei Bauholz in normalen Baumärkten wie Obi oder Bauhaus schon immer überteuert war. Und dazu qualitativ noch oft Ramsch.
    Ging mir schon vor Jahren so, als ich mir Hochbeete gebaut habe.


    Im Bauhaus auf die Preisschilder geschaut, kurz laut gelacht und dann ab zum Holzgroßhandel bzw. Fachmarkt, wo man in der Regel auch als Privatkunde bedient wird.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wobei Bauholz in normalen Baumärkten wie Obi oder Bauhaus schon immer überteuert war. Und dazu qualitativ noch oft Ramsch.
    Ging mir schon vor Jahren so, als ich mir Hochbeete gebaut habe.


    Im Bauhaus auf die Preisschilder geschaut, kurz laut gelacht und dann ab zum Holzgroßhandel bzw. Fachmarkt, wo man in der Regel auch als Privatkunde bedient wird.

    Ich kauf das immer beim örtlichen Zimmermann. Die Qualität ist deutlich besser, der Preis geringer und er fährt mir den Kram auch noch her und lädt es mir im Hof ab.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Konstruktionsvollholz NSI Fichte/Tanne 60 mm x 80 mm x 4000 mm kaufen bei OBI


    "Nagel im Kopf" - Nein, denn für paar Nägel würde das Geld wahrscheinlich nicht mehr reichen [smilie_blume]

    ich weiß nicht für was Ihr das Bauholz braucht, aber Häuser wird es ab 2025 im Überfluss geben. Für kleines Geld oder umsonst oder Unterhaltungskosten. Hausbau ab 2025 TOT!


    Und elektrische Grills werden sicher ab 2025 genügend geben.
    Ihr könnte Euch ja mit einem Entrümpler kurzschliessen.



    Prof Dolores Cahill schätzt, daß den "Geimpften", nach "Impfung", 3-5 Jahre bleiben.
    twitter.com/i/status/1527341996636983307


    Langfassung:
    odysee.com/@RedRumIncorporated…(with-GERMAN-SUBTITLES):e

  • @Neo
    Ich glaub die Cahill übertreibt.


    Die geht davon aus, daß alle Spritzen mRNA enthalten, immer gleich viel und immer intakt.
    Das ist aber nicht so.


    Dazu ein aktuelles Interview mit Dr. Hockert.
    https://corona-blog.net/2022/0…therapeutischen-substanz/


    Von den Leuten, die die volle Dröhnung abgekriegt haben:
    Laut howband.info ist man nach 180 Tagen aus der gefährlichsten Phase raus


    Viele Impfschäden wie Myokarditis sind dann zwar chronisch, aber einigermaßen therapierbar, sofern sie rechtzeitig entdeckt und therapiert werden. (Was bei jüngeren Leuten eher nicht der Fall ist, weil es da kaum Vorsorge Untersuchungen und finanziellen Mittel, sowie Respekt vor der eigenen Gesundheit gibt.)
    Mit Myocarditis lebt man im Schnitt noch zehn Jahre.


    Hausbau tot kann sein.
    Häuser billig glaub ich nicht.
    Normalerweise sinken die Preise nur ein wenig, wenn überhaupt. Die Anzahl der Transaktionen bricht ein. Wird aus gesessen und Blackrock längst zu, die sitzen ja auch direkt an der Druckerpresse...

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    Einmal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • @Neo
    Ich glaub die Cahill übertreibt.

    noli, jetzt denke doch mal eigenständig. meinst du die elite hat eine ganz offensichtlich weltweit total koordinierte Plandemie organisiert, die jetzt schon > 0,5 Mrd Menschen so richtig wachmacht nur um eine handvoll Tote zu produzieren, weil sie am Ende so blöd sind ausreichend mRNA & sonstige Leckereien in die Spritzampullen zu geben?


    Hahaha :)


    Es wird sicher Unterschiede geben in der Menge, aber das gleichen sie über 2. , 3. und 4 Booster leicht aus.

  • Bezüglich der Häuser ist es ja nicht so, dass in Westeuropa und Nordamerika dann weniger Menschen wohnen würden.
    Na, wo wurde wenig bis gar nicht geimpft?


    Wird dann halt ein afrikanischer bzw. lateinamerikanischer Außenposten, aka Shithole.
    Die Menge an benötigtem Wohnraum ändert sich nicht bzw. der Bedarf würde eher noch steigen.


    Nur wird es Privatbesitzern zunehmend schwer bis unmöglich gemacht, Häuser zu halten. Über ausufernde Unterhaltskosten, schwierige Versorgungslage bei Baustoffen und anderen Materialien, die man zur Bestandserhaltung braucht - ähnlich wie DDR, nur verschärft.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • ich weiß nicht für was Ihr das Bauholz braucht, aber Häuser wird es ab 2025 im Überfluss geben. Für kleines Geld oder umsonst oder Unterhaltungskosten. Hausbau ab 2025 TOT!
    Und elektrische Grills werden sicher ab 2025 genügend geben.
    Ihr könnte Euch ja mit einem Entrümpler kurzschliessen.
    ....

    Dass es in rund 1-2 Jahren Häuser zum Spottpreis geben wird oder viele wegen Nichtnutzung einfach verfallen, denke ich auch. Die Frage ist nur, ob mir das dann viel bringt, denn idR werden diese Häuser wahrscheinlich nicht in dem dann herrschenden regionalen Umfeld in vorliegender Form nutzbar sein.


    Holz ist ein äußerst universeller, einfach zu bearbeitender und stabiler/belastbarer Baustoff. Aus diesem Grund haben wir auch einiges an kleinen Balken, Latten, Brettern etc gelagert. Vieles davon ist bereits für verschiedene Anwendungen vorbearbeitet.. Ich will hierzu aber gar nicht groß ins Detail gehen.
    Außerdem ist es einfach leichter einen fertigen Balken zu verwenden, als erst in den Wald zu müssen.. - auch wenn dieser nicht weit weg ist.


    Deine Idee mit dem Entrümpler ist erstmal nicht schlecht, aber glaubst du wirklich dass dann noch Häuser entrümpelt werden, wenn diese ohnehin nicht mehr genutzt werden?

  • Bezüglich der Häuser ist es ja nicht so, dass in Westeuropa und Nordamerika dann weniger Menschen wohnen würden.
    Na, wo wurde wenig bis gar nicht geimpft?


    Wird dann halt ein afrikanischer bzw. lateinamerikanischer Außenposten, aka Shithole.
    Die Menge an benötigtem Wohnraum ändert sich nicht bzw. der Bedarf würde eher noch steigen.


    Nur wird es Privatbesitzern zunehmend schwer bis unmöglich gemacht, Häuser zu halten. Über ausufernde Unterhaltskosten, schwierige Versorgungslage bei Baustoffen und anderen Materialien, die man zur Bestandserhaltung braucht - ähnlich wie DDR, nur verschärft.

    Vielleicht wollen die Afros dann gar nicht mehr nach Europa, da hier die "Pest" wütet ....


    alle Häuser bleiben leer..

  • Dass es in rund 1-2 Jahren Häuser zum Spottpreis geben wird oder viele wegen Nichtnutzung einfach verfallen, denke ich auch. Die Frage ist nur, ob mir das dann viel bringt, denn idR werden diese Häuser wahrscheinlich nicht in dem dann herrschenden regionalen Umfeld in vorliegender Form nutzbar sein.
    Holz ist ein äußerst universeller, einfach zu bearbeitender und stabiler/belastbarer Baustoff. Aus diesem Grund haben wir auch einiges an kleinen Balken, Latten, Brettern etc gelagert. Vieles davon ist bereits für verschiedene Anwendungen vorbearbeitet.. Ich will hierzu aber gar nicht groß ins Detail gehen.
    Außerdem ist es einfach leichter einen fertigen Balken zu verwenden, als erst in den Wald zu müssen.. - auch wenn dieser nicht weit weg ist.


    Deine Idee mit dem Entrümpler ist erstmal nicht schlecht, aber glaubst du wirklich dass dann noch Häuser entrümpelt werden, wenn diese ohnehin nicht mehr genutzt werden?

    Das war symbolisch gemeint. Vielleicht kannst Du und andere ein weing entrümpeln. Die Häuser sind dann herrenlos. 3 von 4 Häusern herrenlos.

  • Dass es in rund 1-2 Jahren Häuser zum Spottpreis geben wird oder viele wegen Nichtnutzung einfach verfallen, denke ich auch. Die Frage ist nur, ob mir das dann viel bringt, denn idR werden diese Häuser wahrscheinlich nicht in dem dann herrschenden regionalen Umfeld in vorliegender Form nutzbar sein.


    Ich denke da eher an ~2028 - da wird der Tiefpunkt sein,
    wo die Häuserpreise unten sein werden - aber Kredite werden wohl brutal teuer sein.
    Es werden also nur Vermögende Häuser kaufen können.
    Ich weiß nur nicht ob die es auch werden wollen.
    Es wird sicher auch Lastenausgleich geben - oder brutale Steuern - irgendwelche grüne Auflagen.

    Wir befinden uns aktuell offiziell in DEFLATION
    USA: M2 -2,0% und M1 -8,3% (y/y) - Stand 01/2024
    EU: M3 +0,1% und M2 -1,1% und und M1 -8,6% (y/y) - Stand 02/2024

  • @Neo ich weiß schon was du gemeint hast, aber wir sind hier nunmal in der Öffentlichkeit ;)


    @Deflationator prinzipiell ist es egal, ob es ein paar Monate/Jahre früher oder später kommt. Noch denke ich, dass das "Danach" anders als heute sein wird. Auch die Definition von Eigentum..



    Wie bei Allem ist entscheidend, dass man seine "Möglichkeiten" vorher ausreichend geplant hat und dann nur noch einen geeigneten Plan aus der Schublade ziehen muss. Die "Familie", also die Leute die einem lieb und/oder wichtig sind und nicht nur begrenzt auf biologischer Sicht, wird mMn schon in der nahem Zukunft eine sehr wichtige Rolle bekommen. Dann ist es günstig wenn diese in der Nähe sind..
    Angesichts des Ausblicks auf Lastenausgleich, Enteignung,... sowie unsicherer Jobs/Verdienstmöglichkeiten, erleichtert sich nun die Entscheidung zu einem Immoverkauf und Wohnortswechsel.


    Vorbereitung hat sehr viele Gesichter...

  • Verfügbare Häuser im Überfluss wohl kaum.


    Schau dir die Zahlen an "Zuwanderern" an, die Städte und Gemeinden (also letztendlich wir) werden weiterhin gezwungen sein, diese Wohnungen/Häuser anzumieten, derzeit oft sehr weit über dem Mietspiegel, weil die Buden oft Schrott sind, wenn gewisse "Kulturen" die Objekte heimsuchen.
    Der Pleite-Ex-Eigentümer kann gegebenenfalls mit viel Glück weiterhin in kleineren (angemessenen) Objekten weitehin wohnen, leider dann auch auf unsere Steuerzahler-Kosten 8|
    Normaler Hausbau in den nächsten Jahren weitgehend tot kann ich unterschreiben, Otto Normalverbraucher packt das nicht mehr.
    Aber wir haben ja noch unsere Clans und sicher langfristig auch genug Ukrainer mit ausreichend Kapital , da werden noch einige Luxusbauten entstehen.

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