hallo
wie schon im titel erwähnt, interssieren mich die vor- und nachteile der kleinen 10g und 20 g barren.
wieso bzw aus wechen überlegungen heraus werden diese gekauft, anstelle von z.b. gängigen 1/4 oder 1/2oz münzen?
haben sie beim verkauf irgendwelche vor/nachteile? vielleicht im wirklichen krisen modus/zeiten?
wieso werden sie nur mit abschlag angekauft, während es bei 1/2oz münzen umgekehrt ist?
bin auf eure gedanken dazu gespannt 
1/4 Unzen Barren besitze ich genau ..... 0
Halbunzerbarren einen einzigen einsamen Vertreter.
10 Grämmer sind ein paar Gelegenheitkäufe zu verzeichnen.
20 Gramm ist hingegen einen nicht unübliche Einheit und beginnt dem Bereich der Winzlinge langsam zu entwachsen.Ab 20 Gramm fangen auch die kleinen Gussbarren an Charme zu entwickeln.
Dazu ist es eine metrische Einheit und ob man in London mit Troyünzchen rechnet soll in meiner Kuhle nicht zu meinem Problem werden.
Die guten ollen Füchse sind ja auch keine 1/4, sondern "nur" 0,23 Oz. Ich ziehe sie den modernen Viertelunzern dennoch vor(ohne Letzere gänzlich zu verschmähen)
Auf die 20 Gramm werde ich in Zukunft sogar einen gewissen Fokus legen.Mit der 2K Grenze wird die Einheit noch aus einer weiteren Perspektive interessant.
Keiner, gold ist gold. Und die sind in den Größen sowieso nur geprägt.
Aber die 10g gibt es in coolen Blistern im Scheckkartenformat für die Brieftasche.
Präge- und Logistikkosten sind umso höher, je kleine die Einheit.
Präge- und Logistikkosten sind umso höher, je kleine die Einheit.
Aus diesem Grund kaufe ich ausschließlich auf dem Sekundärmarkt. (Privat, Lieblingshändler, Münzbörsen)
Da wurden diese Kosten bereits von jemand anders bezahlt und wir diskutieren nur über den aktuellen Materialwert. Ehrlich gesagt ist mir ein alter Degussa 10 Grämmer (Sarg Form) x mal lieber wie ein Prägeplättchen im Blister. Wenn moderne Stanzbarren in einem Posten mit dabei sind, gehen die umgehend weiter, wie auch Bullionmünzen.
Aber die 10g gibt es in coolen Blistern im Scheckkartenformat für die Brieftasche.
In meiner Brieftasche ist nur Fiat und die Kreditkarte. Gold hat in meiner Brieftasche nichts verloren.
Im Notfall kannste damit eh nicht bezahlen, warum dann mitschleppen?
Bin ja nicht im Krieg und muss über feindlichem Gebiet abspringen.
Aber Jeder wie er denkt.
Nachtwächter
von dem modernen schnickschnack in blistern halte ich ebenfalls ganz und gar nichts.
fälschungssicherer wird das ganze dadurch auch überhaupt nicht.
barren in typischer gussform und gut handelbare goldmünzen sind mir am liebsten.
ZitatBin ja nicht im Krieg und muss über feindlichem Gebiet abspringen.
Nene, am Boden sind wir schon.
Der ganz gravierenden Unterschied ist: Goldmünzen sind meist Massenware, während Goldmünzen mit Seriennummer im Stempel wie bei einigen Wenzeldukaten äußerst selten sind.
Gold ist Gold. Aber mit Seriennummer wie bei Barren eher nachverfolgbar.
Aber mit Seriennummer wie bei Barren eher nachverfolgbar.
Und genau darauf lege ich keinen Wert.
Stichwort: Haltefrist/Spekulationssteuer!
Wenn Du einen Barren oder einige verkaufen willst, solltest Du sie 1 Jahr in deinem Besitz gehabt haben. Ausversehen rutscht dir einer drunter, den du nur 364 Tage hattest. Na klingelt es?
Bei Barren/Münzen hast du ne Rechnung die ein Jahr alt ist und da stehen zum Beispiel 20 Krügis drauf, kannst du beliebige 20 Krügis Steuerfrei verkaufen.
Nachtwächter
was fällt denn da raus, dieser ganze exotische krams aus den ganzen fake ländern?
Halt Dich am besten an das, womit früher bezahlt wurde, ggf. auch Nachprägungen davon (10er, 20er Ösi-Kronen).
was fällt denn da raus, dieser ganze exotische krams aus den ganzen fake ländern?was aus der anlageklasse (kein bullion) zählt denn dazu?
gibt es zufällig irgendwo eine übersicht, was bullion zugezählt wird und was nicht (gern auch englische seiten)?
du hast doch mit krügerrand die mit abstand am besten handelbare goldmünze weltweit. warum willst du die verkaufen und sparst dir nicht den ganzen mist?
Da hat aber jemand beim abtippen was vergessen, z.B. die 20 Lire Italien (aus der LMU).
Grüße
Schwundgeldfluechter
