CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

Zitat von keepitshort

Immer wieder sind Flüchtlingsheime von Corona-Ausbruch betroffen. In Bayern steht eine ehemalige US-Kaserne seit acht Wochen unter Quarantäne.

Finde den Fehler:

Wenn Corona so hoch infektiös ist und in der Regel eine häusliche Quarantän von 2 Wochen reicht, stimmt hier was nicht ? Nein, nicht die Zeit, eher wohl das, was die Tests anzeigen ...

Ist doch egal, Hauptsache der Laden ist zu und die sind weg von der Straße.

Zitat von taheth

Es gibt für keine der bekannten Coronaviren einen Impfstoff. Damals nicht, jetzt nicht und vermutlich auch in naher Zukunft nicht.

Ob es einen Impfstoff gegen CoVid-19 gegen wird ist imho in erster Linie eine gesundheits-politische Entscheidung. Bei Impfstoffen geht es um die Abwägung zwischen "hilft wie viel" (also wie gut ist die erwartete Immunisierung) vs. "wie hoch ist das Risiko".

Ich glaube der Druck ist so hoch, dass es einen Impfstoff geben muss und zwar bald. Je nach Land ist die Situation natürlich unterschiedlich, aber ich gehe fest davon aus, dass USA z.B. vor der Präsidentschaftswahl Massenimpfungen beginnen werden. Nicht umsonst werden ja schon Bestellungen plaziert, Lieferung im September https://www.onvista.de/news/us…bei-astrazeneca-361365353

Auch Länder wie Frankreich und Italien mit Impfpflicht-Tradition und schwerem CoVid-19 Schaden erwarte ich ganz vorne in der Schlange.

Dafür werden vielleicht mehr Nebenwirkungen in Kauf genommen oder eine geringere Immunisierung oder auch eine Beschränkung auf Teile der Bevölkerung (z.B. angefangen beim Militär) oder nach medizinischen Kriterien ausgewählte Bevölkerungsgruppen (es darf nur geimpft werdden wenn Faktoren wie Alter, Gewicht, Cholesterinspiegel, etc innerhalb vorgegebener Parameter sind).

Wie viel der Impfstoff dann wirklich bringt und was die Nebenwirkungen sein werden... gute Frage. Bei der Schweinegrippe hat es am Ende des Tages auch nicht gestört, ein halbgares Produkt zu verabreichen. RKI, Drosten und WHO waren auch damals schon vorne dabei, bei den Impfbefürwortern.
https://www.welt.de/gesundheit…le-ueber-Deutschland.html

Ich hab ja schon als Kind gelernt, dass man sich nicht immer vordrängeln soll... ich lasse auch in diesem Falle den ... sagen wir etwas stärker besorgteren Mitmenschen den Vortritt.

Glaube nur der Statistik die du selber gefälscht hast.

Zitat von pandafan

Ich kann die Verharmlosung hinsichtlich der Sterblichkeitsrate nicht nachvollziehen.
Auch eine Sterblichkeitsrate von einem Prozent ist deutlich zu hoch - insbesondere auf Grund der einfachen Verbreitung des Virus, wie bekanntermaßen häufig zitiert wird (um die Sterblichkeitsrate klein zu rechnen).

Welches Schweindl hätten Sie denn gern?

Heinsberg-Studie - 0,37% ---04.05.2020 ?

Zitat

"“...„Mit unseren Daten kann nun zum ersten Mal sehr gut geschätzt werden, wie viele Menschen nach einem Ausbruchsereignis infiziert wurden. In unserer Studie waren das 15 Prozent für die Gemeinde Gangelt. Mit der Gesamtzahl aller Infizierter kann die Infektionssterblichkeit (IFR) bestimmt werden. Sie liegt für SARS-CoV-2 für den Ausbruch in der Gemeinde Gangelt bei 0,37 Prozent“

Springer-Medizin-Presse 1,4% oder 1,3% vielleicht 1,2% ---23.03.2020 ?

Zitat von Robert Bublak

Laut neuer Modellrechnungen sterben im Durchschnitt 1,4 Prozent der symptomatischen Patienten mit COVID-19. Das Sterberisiko wäre demnach geringer als vermutet - aber nicht für alle Altersgruppen. ...

...
Gefährlichkeit liegt nicht so sehr in der Letalität von COVID-19
Zudem beruhten die Sterbeziffern für symptomatische Fälle auf Annahmen über die Wahrscheinlichkeit, mit der Infizierte Beschwerden entwickeln. Die oben angeführte durchschnittliche Sterblichkeit von 1,4 Prozent basiert auf der Annahme, dass 50 Prozent der Infizierten Symptome entwickeln. Die Sterblichkeit symptomatisch gewordener Fälle beträgt dann 0,3 Prozent für Patienten unter 30 Jahren, 0,5 Prozent für Patienten im Alter zwischen 30 und 59 Jahren und 2,6 Prozent für Patienten ab 60 Jahren.
Die Mortalitätsraten von COVID-19-Patienten mit Beschwerden sinken aber, je mehr Infizierte (unter einkalkulierter Dunkelziffer) Symptome entwickeln. Für Anteile von 75 Prozent und 95 Prozent liegt die Mortalität symptomatisch verlaufender Infektionen bei 1,3 bzw. 1,2 Prozent. Die höhere Gefährdung älterer Patienten bleibt dabei erhalten.

(Hier wird schon mal dezent darauf hingewiesen, dass es je Symptome-Entwickelter gerechnet wird und eventuell niedriger sein kann...)

UKE Hamburg - 0,5% ---27.03.2020 ?

Zitat von Prof. Dr. Marylyn Addo

Die Sterblichkeitsrate liegt in Deutschland derzeit bei 0,5 Prozent, in Italien bei knapp 10 Prozent. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. ...(siehe hier - Zusammenhang von Anzahl Intensivbetten zu den hohen Todeszahlen in Italien - Studie - 15.05.2020)

Mir scheint - das das alleinige kaprizieren auf eine sogenannte Mortalitätsrate im Zusammenhang mit Covid-19 - zum jetzigen Zeitpunkt, eine fragwürdige Betrachtungsweise ist.
Zu viele Umstände - auch manipulative - wie (Intensivbetten vorhanden ja/nein, angewandte Behandlungsstrategie der Ärzte, Alter Geschlecht Vorerkrankungen des Patienten, Zählweise von Erkrankten, Zählweise von Verstorbenen und diverses mehr) führen zu verzerrten Prozentzahlen.

Zitat

...
Bei der Berechnung der Sterblichkeitsrate brauchen wir

Die Anzahl der tatsächlichen Fälle. Wir müssen die Zahl der tatsächlichen Fälle wissen (nicht nur die gemeldeten, die typischerweise nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Fälle ausmachen), die bereits einen Ausgang (positiv oder negativ: Genesung oder Tod) hatten, nicht die aktuellen Fälle, die noch gelöst werden müssen (die Fallstichprobe soll null aktive Fälle enthalten und nur "abgeschlossene" Fälle einschließen).
Die Anzahl der tatsächlichen Todesfälle im Zusammenhang mit den oben untersuchten abgeschlossenen Fällen.

In Anbetracht der Tatsache, dass eine große Anzahl von Fällen asymptomatisch ist (oder mit sehr milden Symptomen auftritt) und dass nicht die gesamte Bevölkerung getestet wurde, wird nur ein Bruchteil der mit SARS-CoV-2 infizierten Bevölkerung entdeckt, durch einen Labortest bestätigt und offiziell als COVID-19-Fall gemeldet. Die Zahl der tatsächlichen Fälle wird daher auf ein Vielfaches der Zahl der gemeldeten Fälle geschätzt. Auch die Zahl der Todesfälle wird tendenziell unterschätzt, da einige Patienten nicht ins Krankenhaus eingewiesen und nicht getestet werden.

Wenn wir unsere Berechnung (Todesfälle/Fälle) auf die Zahl der gemeldeten Fälle (und nicht auf die tatsächlichen Fälle) stützen, werden wir die Sterblichkeitsrate stark überschätzen.

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worldometers.info`s Berechnung zufolge kommt für New York zu einer Sterblichkeitsrate von 0,28%.

In dieser Studie -- Clinical course and risk factors for mortality of adult inpatients with COVID-19 in Wuhan, China: a retrospective cohort study steht u.a. zum Thema Behandlungsstrategie folgender selbstkritischer Hinweis:

Zitat

...Zweitens wurden Patienten manchmal spät in ihrer Krankheit in die beiden eingeschlossenen Krankenhäuser verlegt. Das Fehlen wirksamer antiviraler Medikamente, die unzureichende Einhaltung der unterstützenden Standardtherapie und der Einsatz hochdosierter Kortikosteroide könnte ebenfalls zu den schlechten klinischen Ergebnissen bei einigen Patienten beigetragen haben. ...

Und die Verfasser sollten recht behalten mit ihrer Annahme und hätten es sogar besser machen können(?), da folgendes bekannt war:
https://www.faz.net/aktuell/wi…rch-kortison-1328574.html1328574.html
https://www.aerzteblatt.de/nac…n-erhoeht-Thromboserisiko

In diesem informativen Interview sagt Hr. Dr. Claus Köhnlein zur Behandlung mit u.a. Kortison folgendes...
(Das Video ist auf youtube mittlerweile schon gelöscht. Bitte downloaden und anschauen - Mehrwert! Thema Impfen/Impfpflicht etc.)
hier die von Dr. Köhnlein erwähnte Studie
https://www.thelancet.com/jour…-2600(20)30076-X/fulltext
hier der Nachweis - das in Italien folgendermaßen behandelt wurde:

Zitat von Istituto Superiore di Sanità

https://www.epicentro.iss.it/e…OVID-2019_14_May_2020.pdf

7.Treatments
Antibiotics were used by 85% of patients during hospital stay, while less used were antivirals (58%) and corticosteroids (37%). Concomitant use of these 3 treatments was observed in 22.0% of cases. Out of SARS-CoV-2 positive deceased patients, 3.9% were treated with Tocilizumab during hospitalization.

7 Behandlungen
Antibiotika wurden von 85% der Patienten während des Krankenhausaufenthalts verwendet, während antivirale Medikamente (58%) und Kortikosteroide (37%) weniger eingesetzt wurden. Eine gleichzeitige Anwendung dieser 3 Behandlungen wurde in 22,0% der Fälle beobachtet. Von den SARS-CoV-2-positiven verstorbenen Patienten wurden 3,9% während des Krankenhausaufenthalts mit Tocilizumab behandelt.

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persönliches Fazit:

- Betrachtet nicht irgendwelche Prozentzahlen losgelöst vom großen Ganzen.

- Habt keine Angst - es gibt keinen gerechtfertigten Grund - schon gar nicht, wenn man in Deutschland wohnt und die Bettenauslastung bei aktuell (21.05.2020 19:30) 63% liegt - siehe hier:
https://interaktiv.morgenpost.…r-krankenhaus-auslastung/

Informiert Euch!

glitzererde

Zitat von Sapnovela

Ich hab ja schon als Kind gelernt, dass man sich nicht immer vordrängeln soll... ich lasse auch in diesem Falle den ... sagen wir etwas stärker besorgteren Mitmenschen den Vortritt.

Ich kenne auch Leute, die es garnicht erwarten können sich die Giftspritze reinrammen zu lassen. Da es sowieso nicht für alle reichen wird, bevor die ersten tot umfallen, bin ich großzügig mit dem Verzicht.

Sterblichkleit trotz Corona-Virus kaum erhöht
https://www.fuldainfo.de/ifo-i…rotz-corona-kaum-erhoeht/

Trotz Corona sterben in Deutschland ähnlich viele Menschen wie auch sonst zu dieser Jahreszeit.
Das zeigt eine ifo-Berechnung auf Grund von Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
.
Auch in den besonders gefährdeten höheren Altersgruppen ist bislang keine höhere Sterblichkeit festzustellen.

Zitat von Sapnovela

Wie viel der Impfstoff dann wirklich bringt und was die Nebenwirkungen sein werden... gute Frage. Bei der Schweinegrippe hat es am Ende des Tages auch nicht gestört, ein halbgares Produkt zu verabreichen. RKI, Drosten und WHO waren auch damals schon vorne dabei, bei den Impfbefürwortern.

"Die Schweinegrippe-Panik diente auch als ein Impfstoff-PR-Theater, als die Harmlosigkeit im Vergleich mit normalen Influenza Epidemien schon längst klar war und die Regierung zu recht auf gekauften, gefährlichen Impfstoffen im Wert von 500 Millionen € sitzen blieb (die später zum großen Teil verbrannt wurden). Als dies alles schon klar war, legte übrigens ein Virologe namens Professor Christian Drosten im Mai 2010 den Panikgang ein und riet dringend zur Impfung. Hersteller des riskanten Impfstoffes war GlaxoSmithKline. Ein paar Jahre zuvor hatte Christian Drosten den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Infektiologie erhalten."

Auszug aus Link

Wenn es nach Drosten gegangen wäre, würde man bei der äußerst harmlosen Schweinegrippe also weitaus mehr als "nur" 15.000 teils schwer Impfgeschädigte zu beklagen haben. Dass dieser Kasper danach nicht abgesägt wurde, nun schon wieder diese Präsenz in der Öffentlichkeit genießt, von den Medien sogar als Star-Virologe bezeichnet wird, und sein Wort derart viel "Gewicht" hat, ist meines Erachtens skandalös. Aber scheinbar funktioniert als als Marionette ziemlich gut...

Zitat von pandafan

Fundamentalopposition ist meistens Bullshit. Dass es vielen hier genau darauf hinausläuft, ist jedoch sehr plakativ hier im Thread zu beobachten - noch im Februar wurden Spahn und Konsorten für Untätigkeit kritisiert, nun wird pauschal Panikmache vorgeworfen.

Aktuell haben wir 8195 Tote d. Covid19, wobei ich das Zustandekommen dieser Zahl mit großem Vorbehalt betrachten würde.

In der Grippesaison 2017/18 wurden etwa 45.000 Influenza-Infizierte krankenhauspflichtig (17% der positiv getesten). Influenza geschwächte Patienten sind in der Folge für eine bakteriell, viral oder mykotisch induzierte Pneumonie anfällig. Die Erreger werden oft schon mitgebracht, man kann aber Infektionsketten im Krankenhaus wie auch in öffentlichen Bereichen außerhalb einer Quarantäne nicht ausschließen. Ein Bruchteil davon wurde beatmungspflichtig. Ich kann mich noch gut daran erinnern und unsere Intensivstationen waren im Winter, vor allem mit älteren Patienten und Patienten mit Vorerkrankungen, bis fast zum Frühjahr nahezu voll.
Rund 25.100 Menschen starben an der Folge dieser Influenza-Saison(Bsp-Quelle aerzteblatt s.u.).
Think Tank Transatlantik Mitglied und Vollpfosten Pharma Lobbyist Jens Spahn mahnte "die Zahlen sollten allen Impfgeg­nern zu Denken geben. Impfen hilft, Krankheiten zu vermeiden“
Das RKI selber stellte aber fest (Bsp-Quelle DAZ.online s.u.): Die Impfeffektivität des letztjährigen ...(Ergänzung 2017/2018)... saisonalen Influenzaimpfstoffes lag bei 15 Prozent !!!
Bei 85% brachte die Impfung nichts. Auch ohne Impfung erkrankt nicht jeder der in Kontakt mit Influenza Viren kommt daran - siehe auch minimale Infektionsdosis. Insofern sind diese 15% "Erfolgsrate" auch unter Vorbehalt zu bewerten.
Impfgegner soll das zum Denken bewegen Herr Spahn?
Also ich sehe hier eher ein Punkt der für die Impfgegner spricht.

"Fundamentalopposition" ist bei so nem Spahnschen bullshit an Scheinargumenten Pflicht

Pandafan ich versteh Du bist auf Infos aus zweiter Hand angewiesen. Evtl. kannst Du Dich mal zusätzlich auch in Medien informieren, welche journalistisch korrekt und mit seriösen Quellenangaben arbeiten.
ARD/ZDF u.a. "Qualitätsmedien" machen das leider nicht mehr. Die Zeiten, wo auch die Andersdenkenden sich dort äußern durften sind leider vorbei. Rudi Dutschke kam als "Revolutionär" zu Wort (link s.u.) oder Peter Scholl-Latour berichtet vom "Feind" "Acht Tage beim Vietcong" (s.u.) Dem Zuschauer wurde zugetraut, daß er sich eine vernünftige Meinung bilden kann und man zeigte ihm noch beide Seiten der Medaille.
Diese Art von TV, die es noch verdiente GEZ-Gebühr zu erhalten, gibt es heute leider nicht mehr trotz einer Rundfunkfinanzierung, welche eigentlich eine Unabhängigkeit begünstigt.
Nachdem das letzte Interview Schönenborn vs. Putin so vorteilhaft für Putin lief wurde dieses Format quasi eingestellt und wäre kontraproduktiv zu dem dort angesagten zensierten "Betreutes Denken" Nachrichten Format.

Quellen:
https://www.aerzteblatt.de/nac…-toedlichste-in-30-Jahren
https://www.deutsche-apotheker…r-die-letzte-grippesaison
Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke
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Danke Salorius

leider habe ich diese Zeiten der 50er-70er mit Qualitätsjournalismus bei ARD+ZDF nicht live sehen können.
War selber erstaunt wie vielfältig da vor meiner Zeit noch das Angebot an Informationen war.

Lunargold,

Danke für Deine kritische Antwort.
In aller Kürze: Danke für den Input. Ich glaube nicht, dass ich zur primären Nutzung der ÖffRechtl. als Informationsquelle neige, hierzu mangelt es mir bereits an einem Fernseher.

Ich sehe lediglich, dass viele Beteiligte der Meinungsbildung, auch hier im Forum, sehr zur Einnahme eines Extrems neigen (welches sich innerhalb der letzten Monate teilweise ins Gegenteil verkehrt hat) und bin gegenüber derartigen Extrempositionen grundsätzlich erst einmal skeptisch eingestellt.

Einigen Medizinern in der Familie zufolge scheint mir das Virus keine allzu triviale Geschichte zu sein, zudem existieren nach eingehender Pubmed-Lektüre diverse Sekundärwirkungen, die sich erst im Zeitverlauf herauskristallisieren.

Allein diese Aversion gegenüber Extrempositionen wollte ich herausstellen. Viren unbekannter Herkunft, unbekannter Wirkung und ohne sinnvolle Behandlungsoptionen sind mEn grundsätzlich ein Grund zu rationaler, nüchterner Abwägung und Beobachtung. Nichts anderes versuche ich hier.

Zitat von pandafan

Viren unbekannter Herkunft, unbekannter Wirkung und ohne sinnvolle Behandlungsoptionen sind mEn grundsätzlich ein Grund zu rationaler, nüchterner Abwägung und Beobachtung.

Hallo pandafan,
wieso schreibst Du von "ohne sinnvolle Behandlungsoptionen"? Versteh ich nicht. Was meinst Du damit?

Zitat von Gunter Frank - Bericht zur Coronalage - 07.05.2020

... nun die Meinung der Therapeuten. Hier gibt es kaum Qualifiziertere als die Lungenärzte des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK), die sehr früh und sehr nachdrücklich auf wahrscheinliche Behandlungsfehler hinwiesen, die inzwischen auch international bestätigt wurden. Allein dafür gebührt diesem Fachverband großer Dank und Anerkennung. Hier nun Fragen an den Präsidenten des VPK, Herrn Dr. med. Thomas Voshaar, Chefarzt der Medizinischen Klinik III des Bethanien Krankenhauses in Moers, nach seiner Erfahrung im Umgang mit an Covid-19 Erkrankten (wie dort eine fachlich hochwertige Covidtherapie umgesetzt wird, können Sie übrigens hier anschauen)

glitzererde

Es besteht keine antivirale Therapie.

weitere 2,4 Mio Arbeitslose in USA:
https://edition.cnn.com/2020/0…ts-coronavirus/index.html

Ich habe aus den vorhandenen Daten eine Projektion gemacht:
und zwar fällt die Zahl im Schnitt um 14,1% (zuletzt aber sogar langsamer: nur 9,3%)

Prognose:
27.06.2020: Neue Anmeldungen fallen unter 1 Mio
Die Summe wird zum 27.06.2020 sein: 47,511 Mio !!!

10.10.2020: Neue Anmeldungen fallen unter 100k
Die Summe wird zum 10.10.2020 sein: 52,846 Mio !!!

Wir wissen jetzt nicht wieviele davon wieder einen Job haben.
Die Statistik sagt: Arbeitslosigkeit 14,7% (März/April?).
Habe versucht das nachzuvollziehen und komme auf 14,3% mit Daten von 04.04.2020.

Es ist auch falsch einfach alles aufzusummieren. Gehen wir aber einfach davon aus, dass diese Menschen keine Jobs binden - dann sollte das am 10.10.2020 rund 35,7% Arbeitslosigkeit bedeuten.

Gehen wir nun optimistisch davon aus, dass 50% doch Jobs finden - dann wären das trotzdem 23,3%

Wie kann sowas keine Auswirkungen auf die Börsen, Banken, Firmen haben?
Wird es Fed gelingen das abzufedern?

Zitat von pandafan

Fundamentalopposition ist meistens Bullshit. Dass es vielen hier genau darauf hinausläuft, ist jedoch sehr plakativ hier im Thread zu beobachten - noch im Februar wurden Spahn und Konsorten für Untätigkeit kritisiert, nun wird pauschal Panikmache vorgeworfen.

Die ablehnende Haltung der Aufgewachten ist mehr als verständlich, da wir hier seit sehr langer Zeit von vorne bis hinten belogen werden, wie man an Klimaschwindel, Umvolkung, Geldsystem, etc. sieht. Außer den Sportergebnissen und der Wettervorhersage kann man doch fast nichts mehr glauben. Die Hysterie im Februar wurde zum großen Teil durch die Desinformationen der alternativen Medien ausgelöst. U. a. diese chinesische Oppositionszeitung und angeblich geschmuggelte Videos aus Wuhan haben hier viele verängstigt. Nun bemerken die Leute, nachdem sie sich einlesen konnten, daß die Angst unbegründet ist. Die Widersprüche sind einfach zu groß, da keine Übersterblichkeit (siehe Daten des statistischen Bundesamtes) besteht, die Krankenhäuser auf Kurzarbeit sind und die "Schutzmaßnahmen" derart lächerlich und übertrieben sind. Außerdem stehen viele Akteure der Politik und Medien in Diensten der Globalisten um Gates.

Ferner werden im Mainstream die ökonomischen und gesundheitlichen Kollateralschäden des Notstands heruntergespielt. Daß ein Politiker präventiv den Menschen zu viel Bewegung, gesunder Ernährung in Verbindung mit Vitamin C und D rät, habe ich auch noch nicht gehört. Stattdessen wird im Mainstream mit Zahlen jongliert, deren Grenzwerte je nach Bedarf wöchentlich angepaßt werden, um die Panik aufrecht zu erhalten. Die Zielgruppe der Paniker sind aber die Schlafschafe und nicht dieses Forum. Daher kann man nur versuchen, sein Umfeld wachzurütteln.

Die Gefahren der NWO und der Zwangsimpfung im speziellen sind immens. In der Expresszeitung war auch ein schöner Artikel über die Spanische Grippe. Damals waren die Opfer meist zwischen 20-40 Jahre alt. Beim Militär wurde auf beiden Seiten ausgiebig geimpft. Obwohl das nie richtig aufgearbeitet wurde, kann ja jeder seine Schlüsse daraus ziehen.

im Januar war man noch ein Nazi und Verschwörungstheoretiker wenn man Corona ernst nahm und nicht an die göttliche Weisheit von RKI und Spahn glaubte.

Jetzt wo die Sache abflaut ist es halt umgekehrt.

Ey Merkel mach Shisha und Puffer wieder auf...

Zitat von 18Karat

Die Gefahren der NWO und der Zwangsimpfung im speziellen sind immens. In der Expresszeitung war auch ein schöner Artikel über die Spanische Grippe. Damals waren die Opfer meist zwischen 20-40 Jahre alt. Beim Militär wurde auf beiden Seiten ausgiebig geimpft. Obwohl das nie richtig aufgearbeitet wurde, kann ja jeder seine Schlüsse daraus ziehen.

Zur spanischen Grippe hätt ich hier mal drei interessante Lese-Empfehlungen.
https://deprivers.wordpress.co…r-die-spanische-grippe-2/
Ein Versuch den Betreiber der WordPress-Seite zu erkunden, ließ mich in dunkelbraunem Terrain auftauchen... Vorsicht!

Der Text zur spanischen Grippe war höchstinteressant - inwieweit er Tatsachen wiedergibt - weiß ich nicht.
Für mich klang es schlüssig.

Im Text wurde auf folgende Arbeit verwiesen:
CHAPTER 2: THE SPANISH INFLUENZA EPIDEMIC OF 1918 WAS CAUSED BY VACCINATIONS (engl.)
aus diesem Expose

Swine Flu Expose - a book by Eleanora I. McBean, Ph.D., N.D. (Original - engl.)
Auszug aus dem Expose in deutsch, ansonsten hilft deepl.com weiter.

Seit der Lektüre hab ich definitiv abgeschlossen mit dem freiwillig Impfen lassen.

glitzererde

Zitat von Anzugpunk

im Januar war man noch ein Nazi und Verschwörungstheoretiker wenn man Corona ernst nahm und nicht an die göttliche Weisheit von RKI und Spahn glaubte.

(Aus dem Witze-Thread.)