CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Wo käme denn in so einer Krise das regelmäßige Einkommen her?

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Keine Ahnung ob das Thema hier schon besprochen wurde, aber was würdet ihr im Falle einer Zuspitzung der Krise hier in Deutschland tun?


    Für einige Jahre irgendwo auf einer kleinen, sicheren Insel leben und warten bis sich die Lage irgendwie "normalisiert" hat? Vorausgesetzt man hat genug Kleingeld oder ein regelmäßiges Einkommen.


    Erfahrungswerte für so ein Szenario gibt es ja nicht...

    und wo sollte denn die kleine,sichere Insel sein?

  • "Es kann zu unvorhersehbaren Entwicklungen kommen, einschließlich Finanzkrise, Unruhen, Bürgerkrieg, Krieg und einem Zusammenbruch des sozialen Gefüges."

    Das ist nicht nur vorhersehbar. sondern von den Strippenziehern auch erwünscht.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • In welchen (nachweislich) nicht ? An/mit ist ja letztlich nur durch Obduktion zweifelsfrei zu beantworten.

    Hab nur das auf die Schnelle gefunden ... zeigt aber schon die sehr unterschiedliche herangehensweise selbst in Deutschland:


    Link


    --> Beispiel: In Hamburg wird unterschieden ob jemand "mit" Corona oder "durch" Corona verstorben ist ...


    Hatte vor ein paar Wochen auch ein paar Artikel über andere Länder gelesen, z.B. das in Russland das genaue Gegenteil der Fall ist, und quasi niemand durch Corona stirbt, sondern alle nur mit ;)


    Aber ja ... wird halt nie ne sinnvolle Statistik herauskommen, wenn jeder macht was er will

  • Wer genau sind diese Strippenzieher und was genau wünschen die sich so sehr?

    Wenn ich zu diesen Kreisen gehören würde und Dir dadurch korrekte Antworten geben könnte, müsste ich Dich anschließend entsorgen lassen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Das ist so nicht richtig... Ist in vielen Ländern so, aber eben nicht in allen

    Die wenigen Obduktionen in Hamburg stellen meiner Kenntnis nach die absolute Ausnahme dar, schon alleine, da sie auf Druck Professor Püschels stattfanden und evtl. auch hier und da noch stattfinden. Ich möchte aber nicht wissen (oder doch?), wie viele von den angeblich 600.000 "Coronatoten" weltweit obduziert wurden. Ohne Obduktion ist es vollkommen hanebüchen, die Toten als "Coronatote" zu bezeichnen und durch das Hochschnellen der Statistiken die irren politischen Maßnahmen zu legitimieren.


    Hier noch mal ein Auszug eines Artikel auf ndr.de nach den Obduktionen Professor Püschels im April diesen Jahres:


    "Laut Püschel haben alle Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Allein etwa 80 Prozent der mehr als 140 Untersuchten litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 80 Jahren. Das Robert Koch-Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten, um das rechtsmedizinische Personal vor Ansteckungen zu schützen."


    Diesbezüglich kann man durchaus davon ausgehen, dass nur ein Bruchteil der weltweiten Corona-Toten nicht AN diesem Virus sondern MIT ihm gestorben sind.

  • Schau Dir mal den Themenschwerpunkt des WEF für Januar 2021 (Davos, CH) an.
    saludos

    "stärkere staatliche Kontrolle" - wenn diese zum ALLGEMEINWOHL aller Menschen beiträgt, und nicht für persönliche/politische/religiöse Zwecke ausgenutzt wird, dann spricht erstmal nichts dagegen.


    Es bleibt vieles Spekulation...und das "System" von der angeblich freien Marktwirtschaft / Kapitalismus ist kein Heilsbringer für die Menschheit weil es scheinbar nicht funktioniert. Ganz ehrlich, für mich wäre eine Mischung aus beiden bisher gängigen System (Kap und Soz) die beste Lösung. Die GOLDENE MITTE quasi...Freiheit und Wohlstand auf der einen Seite aber nicht auf Kosten von Umwelt, Natur und anderen Staaten.

  • "stärkere staatliche Kontrolle" - wenn diese zum ALLGEMEINWOHL aller Menschen beiträgt, und nicht für persönliche/politische/religiöse Zwecke ausgenutzt wird, dann spricht erstmal nichts dagegen.


    Gabs das schonmal? :hae:


    [smilie_happy]

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13

  • Jede Diktatur, jedes totalitäre Regime, jedes Sozialismusexperiment stellt immer ein "höheres Gut" (das Allgemeinwohl) vor ihre Agenda.


    "Der Sozialimus funktioniert, er wurde nur noch nicht richtig umgesetzt."


    oder


    "Der Sozialismus funktioniert, aber wir müssen dafür den sozialistischen Menschen heranzüchten."


    :burka:


    Wie wärs mal zur Abwechslung mit Libertarismus? Jeder kümmert sich um seinen eigenen Scheiß und belästigt Andere nicht damit.

  • ...aber von der Grundidee keine schlechte! So wie der Sozialismus keine schlechte IDEE ist, näher an der Bibel als andere Staatssysteme, aber leider so gut wie nicht realisierbar.


    Was mich stört in der heutigen Zeit und gerade jetzt wenn ich nach Amerika schaue, dieses "scharz/weiß" Denken: "Ihr seid böse und wir die Guten".
    1. zeigt das die Beschränktheit der Menschen und 2. ist es immer besser, sich an einen Tisch zu setzen und GEMEINSAM nach einer Lösung zu suchen mit der alle Seiten glücklich sind. Das gilt nicht nur im Großen sondern auch im kleinen privaten Bereich.

  • Wer genau sind diese Strippenzieher und was genau wünschen die sich so sehr?


    Der Zerfall der Werte und die Gewöhnung der Gesellschaft an Verwahrlosung
    Epoch Times14. November 2017 Aktualisiert: 20. Mai 2018 12:13


    Steigende Kriminalität, sinkende Geburtenzahlen, Niveauverlust in
    Medien, Bildung und Gesellschaft. Hinter dem heute stattfindenden
    gesellschaftlichen Zerfall steckt System.


    Ein Text aus der Schweizer "Express-Zeitung"
    Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer
    inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus, erdacht von
    den Ideologen der Frankfurter Schule. Das sagt Ihnen nichts?
    Auch wenn die meisten Menschen mit diesen Begriffen wenig anfangen
    können, so sind deren dramatischen Auswirkungen und Einflussnahmen auf
    unser gesellschaftliches Miteinander, ja selbst auf unser Familienleben
    umso verheerender!


    Fragen Sie sich auch hin und wieder, wie es sein kann, dass das Niveau
    in allen Bereichen der heutigen Gesellschaft so dramatisch gesunken ist?
    Fremdschämen gehört beim Fernsehen zum Alltag, einen intellektuellen
    Nutzen sucht man vergebens.


    In der Musik klingt ein Lied wie das andere, Stimmen werden digital
    frisiert, Melodien fallen weg und werden durch Bässe und immer
    eintöniger werdende Klangfolgen ersetzt. Von der modernen Kunst erst gar
    nicht zu reden.


    Werte wie Anstand, Pünktlichkeit und Tradition werden als Rassismus verstanden


    Vergleicht man die Architektur heutiger Wohnbauprojekte mit solchen vor
    hundert oder mehr Jahren, reibt man sich verwundert die Augen und fragt
    sich nach den Gründen, wieso diese den kommunistischen Plattenbauten der
    ehemaligen DDR immer ähnlicher werden.


    Blickt man in die Gesellschaft, wird all das, was früher unter dem
    Oberbegriff „Werte“ zu verstehen war und der Gesellschaft inneren Halt
    und Kitt gab, heute als altbacken, rückständig und hinterwäldlerisch
    dargestellt. Meist verleumderisch zusammengefasst unter dem Oberbegriff
    „Rechts“.


    Worte wie „Anstand, Pünktlichkeit, Ordnung, Rücksichtnahme, Moral,
    Fleiss, Ausdauer, Erziehung, Familie, Gemeinschaft, Tradition,
    Heimatliebe“ – alles Werte, auf denen eine intakte Gesellschaft
    eigentlich aufgebaut ist – werden in der heutigen Gesellschaft als
    Synonyme für Rückständigkeit, Unterdrückung oder gar Rassismus
    verstanden.


    Werte wie Ordnung und Anstand gelten nun als rückständig oder als Unterdrückung.


    Der Zerfall der alten Werte zeigt seine destruktive Wirkung auf die
    Gesellschaft: Heute wird fast jede dritte Ehe geschieden, die Zahl der
    Eheschliessungen geht zurück, die Zahl der Alleinerziehenden steigt, die
    Zahl der Kinder pro Ehe sinkt gegen 1.


    Abtreibungen sind inzwischen gang und gäbe. Die Kriminalität steigt
    allgemein, die Kriminalität von Kindern und Jugendlichen
    explosionsartig.


    „Verschweinung“ der Gesellschaft


    Die Freigabe jeglicher Perversionen in den Medien hat zu einer allgemeinen „Verschweinung“
    der Gesellschaft geführt. Das Rechts- und Sittlichkeitsbewusstsein
    nimmt von Generation zu Generation ab. Wie konnte es soweit kommen, dass
    elementare gesellschaftliche Standards heute dahinschmelzen wie Eis in
    der Sonne?


    Man könnte bei der Beobachtung dieser Zustände von einem Zufall, einer
    natürlichen Entwicklung, einer Laune der Geschichte oder einfach dem
    „Zeitgeist“ ausgehen. Die Gesellschaft habe sich einfach in diese
    negative Richtung entwickelt. Allerdings lässt sich nicht bestreiten,
    dass sich Gesellschaften stets von Ideologien und Ideen leiten liessen,
    die oft nicht aus ihr selbst entstammten, sondern von anderen Menschen erschaffen wurden, um die entsprechende Gesellschaft zu lenken.


    So war die Gesellschaft des Mittelalters offensichtlich stark von der
    Katholischen Kirche geprägt, die Franzosen in der Epoche der Aufklärung
    von den Ideen der Französischen Revolution, die Deutschen von 1933 bis
    1945 von dem Gedankengut der NSDAP-Ideologen oder die Amerikaner von der
    Idee des freien Wettbewerbs und der grösstmöglichen Freiheit.


    An dieser Stelle könnten noch Dutzende weiterer Beispiele aufgelistet
    werden. Egal ob positiv oder negativ: Religionen, Ideologien,
    Weltbilder, Normen, die von einem kleinen Kreis vermeintlicher „Eliten“
    in Staat, Religion, Literatur, Rechtslehre etc. erdacht wurden, hatten
    im Laufe der Geschichte etliche Male direkten Einfluss auf die
    Entwicklung der breiten Masse.


    Wer würde z.B. ernsthaft bestreiten wollen, dass genau diese Dynamik in
    Hitlers Drittem Reich vorzufinden war? Die Möglichkeit besteht also
    definitiv, dass die westliche Gesellschaft heute bestimmten Ideologien
    folgt, die nicht aus der Gesellschaft selbst entsprungen sind, die von
    einem relativ kleinen Personenkreis kreiert wurden und die sich negativ
    auf die Entwicklung der Gesellschaft auswirken.


    Kein Zufall: Die Geringsschätzung des Christentum


    Dass der Zerfall unserer Gesellschaft keine zufällige Entwicklung
    darstellt, sondern, wie die eben genannten Beispiele, von einer
    Ideologie beeinflusst wird, die von einer kleinen Gruppe Menschen
    strategisch erdacht wurde, mag zunächst unglaublich klingen.


    Das liegt vor allem daran, dass der westliche Durchschnittsbürger selbst
    die Personen nicht mehr kennt, die sein Denken beeinflussen. Im
    Gegensatz zu früheren Epochen der Geschichte ist die Ideologie
    unsichtbar geworden: Es wird keine Fahne mehr geschwenkt, kein Vers mehr
    zitiert, kein Parteibuch auswendig gelernt.


    Wer jedoch mit den Augen eines Historikers auf die vergangenen knapp 70
    Jahre der Bundesrepublik Deutschland zurückblickt, stellt fest, dass
    spätestens seit Mitte der Sechziger-Jahre in Politik, Medien und Bildung
    eine Ideologie vermittelt wird, die in erschreckender Weise an die
    Denkmuster des längst totgeglaubten Marxismus erinnert: Die
    Geringschätzung des Christentums, die Absage an traditionelle Werte, die
    Familie als veraltetes Lebensmodell, die Kritik an der freien
    Marktwirtschaft.


    Wer würde bestreiten, dass diese Ideen in unseren Medien, an unseren
    Schulen und Universitäten verbreitet werden? Die Zerschlagung der
    kapitalistischen und bürgerlichen Gesellschaft stand seit jeher im
    Zentrum der kommunistischen Lehre.


    Ist es Zufall, dass ausgerechnet die Werte, die Marx und Engels
    kritisierten und abschaffen wollten, heute so massiv angegriffen werden?


    Die marxistische Revolution 1918/1919 war nicht zum Durchbruch gekommen
    und nachdem im Zuge der Oktoberrevolution 1917 offen zutage getreten
    war, dass die egalitären, technik-, familien- und
    fortschrittsfeindlichen Konzepte von Marx und Engels in der Realität
    nicht funktionierten und riesige Leichenberge hinterliessen, mussten die
    deutschen Kommunisten ihre Taktik ändern.
    Eine Gruppe von marxistischen Soziologen, Philosophen und Psychologen
    trat 1923 zusammen, um dem Marxismus eine neue Richtung zu geben. Ihr
    führender Kopf war der Sozialphilosoph Max Horkheimer, der später einen
    nachhaltigen Einfluss auf die Studentenbewegung der Sechziger-Jahre
    ausüben sollte.
    Das „Institut für Sozialforschung“ an der Uni Frankfurt
    Im Jahre 1923 gründeten er und seine marxistischen Verbündeten in
    Frankfurt das „Institut für Sozialforschung“ (IfS). Es wurde von Felix
    Weil finanziell ausgestattet, einem Millionärssohn, der an einen
    deutschen Rätestaat glaubte und versuchte, eine Einrichtung in der Art
    des Moskauer „Marx-Engels-Instituts“ zu schaffen.
    Die Gründer der Frankfurter Schule: Horkheimer, Adorno und Habermas in Heidelberg 1964.
    Direktor wurde zunächst der in Rumänien geborene Marxist Carl Grünberg.
    Er galt als erster Marxist, der in Deutschland einen Lehrstuhl
    innehatte.


    Bei seiner Festansprache zur Eröffnung des Institutsneubaus bekannte
    sich Grünberg 1924 in der Aula der Frankfurter Universität ausdrücklich
    zum Marxismus als wissenschaftlicher Methode und erklärte, der Marxismus
    werde das bestimmende Prinzip am Institut sein:


    Auch ich gehöre zu den Gegnern der geschichtlich überkommenen
    Wirtschafts-, Gesellschafts- und Rechtsordnung und zu den Anhängern des
    Marxismus.“


    Alle Mitarbeiter und Doktoranden Horkheimers waren bis in die 30er-Jahre
    hinein Mitglieder und Freunde der KPD (Kommunistische Partei
    Deutschlands) gewesen.


    Das sind die neomarxistischen Totengräber, deren Wirken bis in die heutige Zeit reicht>
    [Blockierte Grafik: https://www.epochtimes.de/asse…remyJShapiro2-640x417.png]
    Die Gründer der Frankfurter Schule: Horkheimer (l), Adorno (m) und Habermas hinten rechts in Heidelberg 1964. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/sick.png]


    Heute, einige Jahrzehnte später haben sich Soros, BOSCH, Ford etc die Ziele der Zersetzung auf die Fahnen geschrieben, Stichwort EPIM.


    epochtimes.de/wissen/gesellsch…rter-schule-a2268208.html

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