Kupferaktien: Minen, Produzenten, Verarbeiter

Lundin Mining to Acquire a Majority Interest in the Caserones Copper Mine in Chile
https://www.newswire.ca/news-r…e-in-chile-845789630.html
TORONTO, March 27, 2023 /CNW/ - (TSX: LUN) (Nasdaq Stockholm: LUMI) Lundin Mining Corporation ("Lundin Mining" or the "Company") is pleased to announce it has entered into a binding purchase agreement with JX Nippon Mining & Metals Corporation and certain of its subsidiaries (collectively, "JX"), to acquire fifty-one percent (51%) of the issued and outstanding equity of SCM Minera Lumina Copper Chile ("Lumina Copper"), a wholly owned subsidiary of JX which operates the Caserones copper-molybdenum mine ("Caserones") located in Chile (the "Acquisition"). JX will receive upfront cash consideration from Lundin Mining of $800 million, and in addition, $150 million in deferred cash consideration will be payable by Lundin Mining in installments over a six-year period following the closing date. Lundin Mining will also have the right to acquire up to an additional 19% interest in Caserones for $350 million over a five-year period commencing on the first anniversary of the date of closing. Additional details are provided below.

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Acquisition Rationale

• Aligned with strategic goals – delivers a large-scale, long-life copper operation with favorable cash flow generation, complementing Lundin Mining's existing operations and overall copper-dominant portfolio of high-quality base metal mines.
• Enhances copper production profile – increases exposure to a highly desired base metal and on a pro forma basis would have increased Lundin Mining's 2022 copper production by 50%¹. This will further solidify Lundin Mining's position as a meaningful copper producer globally.
• Immediate free cash flow contribution – underpinned by competitive cash costs and modest capital expenditures, and significantly accretive to operating cash flow per share metrics.
• Continued balance sheet strength – remains a high priority for Lundin Mining, and financial leverage continues to be low in relation to internal targets and to comparable mining peers. The Company retains healthy liquidity headroom on its $1.75 billion revolving facility after accounting for the upfront cash consideration for the Acquisition.
• Upside opportunities – through expected operational improvements under Lundin Mining's management, including initiating drill programs. The producing operation comes with a mineral property package in a highly prospective district and Lundin Mining believes significant exploration potential exists.
• Potential synergies – proximity to Lundin Mining's Candelaria operations (~160 km from Caserones) introduces opportunities to realize additional savings and implement effective supply, logistical and management strategies.
• Chile is a well-established Tier-1 mining jurisdiction – Lundin Mining has made a significant investment in the region and the country, and can leverage its operating experience, as well as local regulatory and community relationships.
• Attractive call option – clear path for Lundin Mining to increase ownership up to 70% and strengthen its presence in a leading copper mining district.
• Strengthening partnerships – JX has extensive operational knowledge, which will help Lundin Mining to realize the full potential of the Caserones mining operation.

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2023-04-21 Kupfer: unverzichtbar, aber unterschätzt – Richard Mills

https://aheadoftheherd.com/cop…ppreciated-richard-mills/

Seit Jahrenberichtet AOTH darüber, wie ein Produktivitätsrückgang in bestehendenKupferminen, der durch die Erweiterung des Tagebaus in den Untertagebaugetrieben wird, ein Rückgang der Erzqualität und Ressourcennationalismus miteinem Mangel an neuen Entdeckungen kombiniert wird, der durch einen Mangel anInvestitionen verursacht wird Exploration, um genau zum falschen Zeitpunkteinen Mangel an gefördertem Kupfer zu produzieren. Das heißt, gerade alsdie Nachfrage nach dem roten Metall aufgrund des globalen Trends zurElektrifizierung (des Transportsystems) und zur Dekarbonisierung starkansteigt.
Einige der weltweitgrößten Bergbauunternehmen und Metallhändler warnen davor, dass bis 2025 einmassiver Mangel an Kupfer entstehen wird, das heute aufgrund seinerwesentlichen Rolle in der grünen Wirtschaft das kritischste Metall der Weltist.
Das Defizit wird sogroß sein, stellte die Financial Post fest , „dass es selbst dasglobale Wachstum bremsen, die Inflation durch die Erhöhung derHerstellungskosten anheizen und die globalen Klimaziele aus der Bahn werfenkönnte.“
Neben den üblichenAnwendungen in der Bauverkabelung und -installation, im Transportwesen, bei derStromübertragung und Kommunikation besteht die zusätzliche Nachfrage nachKupfer in Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energiesystemen.
Millionen MeterKupferkabel werden benötigt, um die Stromnetze der Welt zu stärken, undHunderttausende Tonnen mehr werden benötigt, um Wind- und Solarparks zubauen. Elektrofahrzeuge verbrauchen mehr als doppelt so viel Kupfer wiebenzinbetriebene Autos, die etwa 30 kg enthalten. EineOffshore-Windkraftanlage enthält 8 Tonnen Kupfer pro MegawattErzeugungskapazität. In einem durchschnittlichen Haushalt befinden sichmehr als 180 kg Kupfer. Die Biden-Regierung plant, alleBleiwasserleitungen des Landes durch Kupferleitungen zu ersetzen.
Doch trotz derunverzichtbaren Rolle von Kupfer in der modernen Wirtschaft bleibt seineKritikalität weitgehend unerkannt, im Gegensatz zu beispielsweise Lithium,Kobalt, Mangan oder Graphit, die in Batterien von Elektrofahrzeugen verwendetwerden. Alle diese Batteriemetalle erscheinen auf der US-Liste der kritischen Mineralien , aber nicht Kupfer.
Der US GeologicalSurvey definiert ein kritisches Mineral als:
1/ wesentlich fürdie wirtschaftliche und nationale Sicherheit
2/ spielt eineSchlüsselrolle in der Energietechnik, Verteidigung, Unterhaltungselektronik undanderen Anwendungen
3/ seineLieferkette anfällig für Störungen
Nach diesen dreiKriterien ist Kupfer eindeutig kritisch. Warum wurde es dann weggelassen?
Ich werde dieBedeutung von Batteriemetallen für den Übergang von fossiler zu elektrischerund erneuerbarer Energie nicht leugnen. Auch von diesen Rohstoffen werdenwir mehr, viel mehr brauchen.
Ich kann einfachnicht verstehen, warum es nicht mehr einen Aufschrei von Regierungen gibt, die,seien wir ehrlich, die Elektrifizierung und Dekarbonisierung mit ihrenCO2-Reduktionszielen vorantreiben, darüber, wie ein Mangel an KupferangebotE&D stoppen könnte. Sie sollten die Türen der Bergbauindustrieeinschlagen, um mehr Kupfer zu suchen und abzubauen, und so viel wie möglichtun, um Hindernisse für den Bergbau und die Mineralverarbeitung zubeseitigen. Die Tatsache, dass dies nicht der Fall ist, zeigt das Versagender Regierungen, zu verstehen, wie natürliche Ressourcen, insbesonderezukunftsorientierte Metalle wie Kupfer, verwaltet werden sollten.
Kupfer und der grüneÜbergang
Laut McKinsey,einem Beratungsunternehmen, wird erwartet, dass die Elektrifizierung diejährliche Kupfernachfrage bis 2031 auf 36,6 Millionen Tonnen erhöhen wird,wobei das Angebot auf etwa 30,1 Millionen Tonnen geschätzt wird, was zu einemDefizit von 6,5 Millionen Tonnen zu Beginn des nächsten Jahrzehnts führen wird.
Die Kupfervorrätein den Lagerhäusern der London Metal Exchange (LME) sind auf dem niedrigstenStand seit 18 Jahren und decken derzeit den Verbrauch von mindestens mehr alseiner Woche ab.
Quelle:Kitco
„Der Markt istinsgesamt ziemlich angespannt“, sagte Robert Edwards, Kupferanalyst bei CRU,kürzlich in einem Artikel des Wall Street Journal . „Langfristiggibt es ein Narrativ über Ressourcenknappheit und den grünen Übergang mitElektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien sowie den Ausbau vonStromnetzen. Auf dem Papier ist es eine ziemlich beträchtlicheVersorgungslücke, die sich in den nächsten 10 Jahren auftun wird.“

Bitte selbst lesen, ein Bericht mit Überlänge nebst Graphiken. Danke

Gruss RS

Kupfermine signalisiert "große Krise" für weltweite Versorgung - Bloomberg

Begleitet von blecherner Musik und Arbeitern in Kitteln versammelten sich Führungskräfte der Rio Tinto Group und mongolische Beamte Anfang des Jahres einen Kilometer unter der eisigen Wüste Gobi, um eine der reichsten unterirdischen Kupferminen der Welt zu eröffnen.

Es war eine Feier, auf die man vier Jahrzehnte lang hingearbeitet hatte.

Oyu Tolgoi, in der südlichen Mongolei nördlich der chinesischen Grenze gelegen, ist der Schlüssel zu Rios Bemühungen, seine Abhängigkeit von Eisenerz zu überwinden und im Bereich Kupfer zu expandieren, dem Metall, das die Grundlage für die saubere Energiewende bildet. Es ist auch ein riesiges Vorkommen, dessen unternehmerische, politische und technische Schwankungen einen Einblick in die unruhige Zukunft des roten Metalls geben.

Da die Nachfrage nach Kupfer stark ansteigt, wird das Angebot wahrscheinlich zunehmend von Minen wie dieser in der trockenen Steppe stammen: teuer, technisch komplex, außerhalb der traditionellen Kupferabbaugebiete und unter den Augen von Regierungen, die eifersüchtig über ihre natürlichen Ressourcen wachen.

"Wir befinden uns in einer riesigen Krise", sagt Doug Kirwin, einer der ersten Geologen, die an der Lagerstätte arbeiteten, die zu Oyu Tolgoi oder Turquoise Hill wurde, benannt nach dem durch oxidiertes Kupfer verfärbten Gestein in der Gegend.

"Es ist unmöglich, dass wir in den nächsten 10 Jahren die Menge an Kupfer liefern können, die für die Energiewende und eine kohlenstofffreie Produktion erforderlich ist. Das wird nicht gehen", fügt Kirwin hinzu, der jetzt als unabhängiger beratender Geologe tätig ist. "Es werden einfach nicht genug Kupfervorkommen gefunden oder erschlossen."

Die Analysten von Wood Mackenzie schätzen, dass einer grüneren Welt bis zum nächsten Jahrzehnt etwa sechs Millionen Tonnen Kupfer fehlen werden, was bedeutet, dass in diesem Zeitraum 12 neue Oyu Tolgois in Betrieb genommen werden müssen.

Aber das ist nicht der Fall - es gibt einfach nicht genug neue Minen, und schon gar nicht genug große. Das Ergebnis ist eine Lücke: BloombergNEF schätzt, dass die Nachfrage nach raffiniertem Kupfer bis 2040 um 53 % steigen wird, das Minenangebot jedoch nur um 16 %.

Die größten Bergbauunternehmen der Welt stehen nicht untätig herum. Nachdem sie mehr als ein Jahrzehnt lang den Überschuss bereut haben, der auf den von China ausgelösten Nachfrageboom in den 2000er Jahren folgte, wird nun wieder gehandelt, wobei grüne Metalle im Visier der Käufer sind. Der sich abzeichnende Mangel an grünen Metallen hat Glencore Plc ermutigt, sich an Teck Resources Ltd. zu beteiligen, das seit langem ein begehrtes Kupferziel ist, und der führende Goldförderer Newmont Corp. hat ein Rekordangebot für das australische Unternehmen Newcrest Mining Ltd. abgegeben, das sein Produktionsprofil um Edelmetall, aber auch um Kupfer erweitern wird. Die BHP Group Ltd hat gerade die Übernahme des Kupferproduzenten Oz Minerals abgeschlossen, das größte Geschäft seit über einem Jahrzehnt.

Keines dieser Vorhaben, selbst wenn es erfolgreich ist, wird das globale Gesamtgleichgewicht verändern.

Der Bau von Minen, im Gegensatz zum Kauf, bereitet immer noch zu viel Kopfzerbrechen. Die Preise sind nicht glänzend genug, um die steigenden Kosten zu decken, und die Risiken sind zahlreich. Ein Beispiel ist Oyu Tolgoi, wo im Zuge der Bauarbeiten ein 200 km langes Labyrinth von Betontunneln zum Tagebau hinzugefügt wurde, aber auch Straßen, ein Flughafen, Stromübertragungs- und Wasserinfrastruktur. Ganz zu schweigen von der größten Kantine der Mongolei für etwa 20.000 Arbeiter - und, so hofft die Mongolei, von einem möglichen Kraftwerk.

Noch besorgniserregender ist, dass die Ausgaben weit hinter dem zurückbleiben, was erforderlich ist, auch wenn die Exploration in letzter Zeit zugenommen hat. Und das, was gefunden wird, ist in der Regel kleiner und weniger hochwertig, d. h. der Metallanteil im Erz ist geringer, so dass mehr Aufwand (und Abfälle) erforderlich sind, um die gleichen Produktionsmengen zu erreichen. Die letzte schwergewichtige Entdeckung liegt etwa zehn Jahre zurück: das kombinierte Kamoa-Kakula-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo, das dem Unternehmen Ivanhoe Mines von Robert Friedland gehört.

"Die Minen werden älter, tiefer und weniger hochwertig", so David Radclyffe, Managing Director bei Global Mining Research. "Hinzu kommen die Komplikationen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, den veränderten Umweltanforderungen gerecht zu werden. Und dazu kommt noch das politische Risiko."

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Die Skepsis des Geologen Kirwin kommt aus eigener Erfahrung. Es war sein Team, das vor mehr als zwei Jahrzehnten die Mega-Lagerstätte entdeckte, die Rio schließlich in die Mongolei lockte.

Als Friedland auf der Suche nach Kupfer in Asien war, kam er 1996 nach einer zufälligen Begegnung mit einem mongolischen Geologen in China nach Ulaanbaatar. Die Mongolei hatte gerade erst ihre kommunistische Vergangenheit als sowjetischer Satellitenstaat hinter sich gelassen. Sie war, wie man ihm versprochen hatte, ein Paradies für Geologen und bot verlockende Aussichten - unter anderem um Oyu Tolgoi im Süden, wo Mitte der 1980er Jahre erstmals Vorkommen gesichtet worden waren.

Magma Copper, das später vom Bergbaugiganten BHP aufgekauft wurde, hatte Mitte der 1990er Jahre mit der Exploration in der Wüste Gobi begonnen. Als der Bergbaukonzern beschloss, sich neu zu orientieren, war Kirwin zur Stelle, um die Explorationslizenz für Oyu Tolgoi zu sichern. Friedland beschreibt den Moment als "perfekten Sturm". Er handelte schnell, und die Bohrungen führten bald zu einer der größten hochgradigen Kupferentdeckungen der Welt.

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Die Größe des Fundes - und die unermüdliche Werbung des expansiven Friedland, der sich in den 1990er Jahren mit der riesigen Nickellagerstätte Voisey's Bay einen Namen gemacht hatte - erregten Aufmerksamkeit, und 2006 beteiligte sich Rio Tinto an Friedlands Unternehmen.

Weiter auf Blog..

Der Verfall der Rohstoffe geht weiter und auch die Kupferentwicklung verheißt nichts Gutes (so wie seit vielen Monaten anhand des Rohstoffzyklusses immer wieder gezeigt) :

insbesondere in den letzten Tagen beschleunigte sich die Talfahrt (auch angekündigt) und die stärksten Kupferproduzenten reagieren nun deutlicher :

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[Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_10c4630f9a8d6f4ff37346d4d3e63b5e.png]

Freeport Mc.Moran reagiert nun stärker (zuletzt fallen die Stärksten) :

[Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_2eb5b01e40e7ecfc581419d5b68cf25c.png]

auch meine Taseko verfällt :

[Blockierte Grafik: https://charts.comdirect.de/charts/rebrush/design_large.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCALE=lin&DATA_SCALE=abs&FROM=1558648800&HEIGHT=614&IND0=VOLUME&IND1=RSI&LCOLORS=5F696E&LNOTATIONS=10558425&SHOWHL=1&TIME_SPAN=range&TO=1684879200&TYPE=MOUNTAIN&WIDTH=632&WITH_EARNINGS=1]

ich verkaufte sie im April 2022 bei über 2 EUR (umgerechnet ca. 2,3 $) und warte auf Wiedereinstiegskurse
unter den Tiefstkursen von 2022 ! (Vielleicht eine frühe Sicherheitsposition knapp unter 1 $).
Aber auch hier will ich mein Zyklusmodell konsequent anwenden.

Nachtrag: Dabei haben die Rohstoff-Währungen AUD und CAD ihren Beitrag noch garnicht geleistet, sie werden nun auch verstärkt zur oben beschriebenen Entwicklung beitragen (US-Dollar und Yen ebenfalls...).

Deutsche
Aurubis AG

(habe keine Aktien)

Milliardär Friedland von Ivanhoe Mines haut in die selbe Kerbe

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https://finance.yahoo.com/news…rns-copper-163137782.html

Zitat von John Doe Silver

Milliardär Friedland von Ivanhoe Mines haut in die selbe Kerbe

Goldfinger drüben bei ceo.ca hat die Schlagzeile "...Friedland warns of a Copper 'Train Wreck'..." etwas umformuliert:

"Billionaire Friedland Fears He Will Go From Filthy Rich to Buffett Rich"
https://ceo.ca/boardroom?52835fe04a3e

...ok, weitermachen...

@Edel Man: ...die Übersetzung von "filthy rich" erfolgt besser mit "steinreich" oder am besten mit "stinkreich"... ...und in "unserem" Kulturkreis wäre "Buffett rich" entsprechend "reich wie Krösus" - schon in der Antike ein Bonmot... ...wenn ich mich nicht irre... ...das nur am Rande...

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[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/F1…-Pi?format=jpg&name=large]
Source: https://twitter.com/MinerDeck/…/1681297618121670658?s=20