Prepper - vernünftige Vorsorge oder Panikmodus? Vorbereitung, Werkzeuge, Geräte, Tools, Fahrzeuge und Verteidigungsmöglichkeiten.

  • Es läuft immer aufs selbe hinaus:
    Ihr fackelt beim verzweifelten Versuch es in der Hütte warm zu bekommen das ganze Viertel ab.
    Oder bekommt selber eine CO Vergiftung....
    Hier noch ein Tip für die Küche unter Aufsicht:
    BRS-8 mit Brennstoff-Verdampfer für ca. nen Fuffi aus dem Morgenland, der frisst alles.
    Hier der scheint identisch zu sein.

  • Daher ist dies beim "City-Prepping" (Copingmechanismus um die eigene aussichtslose Lage beim Verbleiben in einer Stadt) auch zu berücksichtigen.


    Was nützt einem die bis unter die Decke mit Vorräten vollgestellte und zu einer Festung ausgebaute Stadtwohnung, wenn es unter einem oder überall drumherum lichterloh brennt? Immerhin ist das Kälteproblem temporär gelöst.

  • Wie ist das denn eigentlich mit den Esbit Kochern, die es bei der Bundeswehr gibt ?
    Ich habe da absolut keine Erfahrung und Ahnung...
    Es gibt ja Esbit Brennstoff in 20x4g oder 16g etc...


    Ich habe mir halt vorgestellt, dass man mit solch einem Kocher eine Fertigkonserve direkt warm machen kann.


    Also meine Idee: Ich habe den Esbitkocher in der standard Version mit 20x4g Esbit Brennstoff...


    Kann man mit so einem 4g Quader eine Dose Ravioli aufwärmen ? Oder braucht man da mehr ?


    Geht das überhaupt, oder verbrennt die Innenbeschichtung der Konservendose weil die Flamme zu heiss ist ?




    P.S. ich habe für richtiges Kochen meinen selbstgeschweissten Rocketstove... es geht mir eher drum, das mal im Innenraum für eine Portion zu nutzen, bzw. auf kleineren Motorrollertouren...

  • Wie ist das denn eigentlich mit den Esbit Kochern, die es bei der Bundeswehr gibt ?

    besserer Vorschlag:
    (zumindest für zuhause)


    wer gerne (einmal jährlich zu Silvester?) Käsefondue isst, der/die/das hat zuhause ein Rechaud


    wenn man da einen Topf draufstellt, kann man diesen mitsamt Inhalt erhitzen


    habe ich schon erfolgreich getestet - eine Woche lang zwischen Bezug der neuen Wohnung und Kauf + Montage der 150 Euro-Küche (aus Ebay-Kleinanzeigen)


    sinnvoll ist ein gewisser Vorrat an Spiritus bzw. Brenngel



    PS:
    es heißt mit Hilfe von Seifenspänen (billige Kernseife?) könne man auch (zu) flüssigen Spiritus zum gelieren bringen ...

  • wir haben die dinger damals bei der fahne benutzt, dauert ca. ne viertelstunde dann ist die büchse heiss.
    ob da innen was verbrannt war tat zu der zeit niemanden interessieren. :D

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • @190
    Da das eine totale Teenagerfrage ist, solltest du es einfach ausprobieren.


    Solang die Dose klein genug ist gehts mit ner 4g Tablette, schön abgedeckt das Wind nicht durch geht usw.
    Aber Dosenravioli direkt erwärmen, fahr mit deinem Motorroller vielleicht lieber bei der Würstelbude vorbei, oder lässt dir bei Aral von der Nachtschicht ne Fertigpizza auftauen. :burka:
    Ist mehr für gedacht sich Wasser für Tee heißzumachen, da schmeißt man sich Fertiggericht in der Aluschale rein. Und wenns fertig ist, löst man sich Kaffepulver im Wasser auf.



    Btw grad gefunden.
    Chinesischer Nachbau vom Coleman Sportster.
    Coleman Benzinkocher
    Für Motorrad etc. sinnvoll weil man den Sprit ja sowieso herumfährt, funktionert auch bei starken Minusgraden wo Gas nicht mehr zünden will, und da brennts natürlich richtig heiß.
    Da Benzin Brennbar ist, und das Ding ein bisschen unter ein bisschen Druck steht (ja, ist ein Vergaser) darf man halt kein Vollidiot sein wenn man sowas drinnen oder draußen benutzt.

  • Für Motorrad etc. sinnvoll weil man den Sprit ja sowieso herumfährt, funktionert auch bei starken Minusgraden wo Gas nicht mehr zünden will, und da brennts natürlich richtig heiß.

    ha ha... Teenager war schon lange her....so nen Benzinkocher brauch ich nicht... habe je für draußen meinen Rocketstove..obwohl ich die Benzinsache geil finde... habe immer E85 Sprit aus Frankreich da, der dort aktuell 72ct. / Liter kostet...

  • wir haben die dinger damals bei der fahne benutzt, dauert ca. ne viertelstunde dann ist die büchse heiss.
    ob da innen was verbrannt war tat zu der zeit niemanden interessieren. :D

    lange das Wortspiel…. „bei der Fahne“…nicht mehr gehört.
    Danke, erinnert mich sofort an meine Kindheit und an Vaddern,
    der zweimal zur Reserve gezogen wurde und für mich als Pimpf
    immer verrückte Geschichten von seiner Zeit bei der Fahne zum besten gab.

  • Danke für die Tipps bezüglich des Öl-Ofens.


    Ich habe mit meinen Schwiegervater gesprochen und bezüglich eines Öl-Ofens sagt der doch tatsächlich, dass irgendwo ganz hinten im Keller noch einer steht :thumbup:


    Aber wenn wirklich unser gesamtes System zusammenbricht ist das meiner Meinung nach lediglich ein Hinauszögern meines eigenen Ende bzw. das Ende meiner Familie.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir autark werden und uns komplett selbst versorgen. Selbst wenn wir mit dem bischen Land um uns herum ein wenig anbauen, so ist die Chance, dass irgendwer vorbeikommt recht hoch. Auch wenn direkt um uns herum Wald steht.


    Die einzige Chance, die ich sehe ist es mehr Leute um sich herumzuversammeln. Die wollen dann aber auch essen.

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir autark werden und uns komplett selbst versorgen. Selbst wenn wir mit dem bischen Land um uns herum ein wenig anbauen, so ist die Chance, dass irgendwer vorbeikommt recht hoch. Auch wenn direkt um uns herum Wald steht.


    Die einzige Chance, die ich sehe ist es mehr Leute um sich herumzuversammeln. Die wollen dann aber auch essen.

    Darum ist es ja so wichtig, erst einmal überhaupt dafür zu sorgen, dass man die Anfangszeit von SHTF einigermaßen unbeschadet übersteht. Nachdem dann die absolut Nutzlosen (sorry ist so) aussortiert wurden, bleiben noch diejenigen übrig, die entweder "ehrlich" oder "kriminell" überlebt haben. Danach ist es dann möglich, sich mit weiteren Leuten zusammen zu tun, die endlich die Notwendigkeit der Zusammenarbeit erkannt haben.


    Die müssen ja nicht gleich sterben oder so, eine Aussortierung kann auch z.B. in Form von "freiwilliger Umsiedlung" stattfinden, d.h. diejenigen, die nicht mehr mit dem Überleben klar kommen, dürfen in eine staatlich-private SmartCity-Satellitenstadt ziehen. Topmoderner Wohnblock mit allen technischen Spielereien und ordentlich subventioniert. Der Preis dafür ist dann, dass man sich in eine Umgebung hat umsiedeln lassen, in der dann kein freies Leben mehr möglich ist. SmartCity heißt "du besitzt nichts und bist glücklich", d.h. deine Wohnung und dessen Inhalt gehört nicht dir, du hast kein Auto, kannst dir aber einen Elektroroller ausleihen oder mit dem ÖV fahren. Frisches Essen nach Wahl? Fehlanzeige! Es gibt das, was heute auf dem Plan steht, natürlich mit Auswahl für Veganer und Diabetiker... wird dann irgendwann wie in Soylent Green.


    Währenddessen sind diejenigen, die es dank Vorbereitung geschafft haben, unabhängig klar zu kommen (es wird kein Zuckerschlecken!) in ihren nun aufgegebenen, verlassenen ländlichen Gebieten als "Zurückgelassene" und "Vergessene Ureinwohner" - analog zu Schöne Neue Welt - auf sich allein gestellt.

  • Nur 8,8% Proteingehalt im Weizen, trotz guter Lage - dank Düngemittelverordnung...


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    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Nur 8,8% Proteingehalt im Weizen, trotz guter Lage - dank Düngemittelverordnung...

    Zum Backen braucht man min 12,2% Protein! Dann diese Luftpumpe von Politiker noch zu hören, ist schier unverträglich...

    DÖP-DÖ-DÖ-DÖP

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16T

  • Ok, dann scheint ndie Quelle wohl recht zu haben.


    Wenn im September raus kommt, dass die Ernte fast überall fürn Arsch ist...

    Der perfekte Sturm braut sich gerade zusammen aus der hausgemachten Energiekrise und der hausgemachten Nahrungsmittelkrise. Das einzig Gute das ich darin erkennen kann, ist dass dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit, die für die Gesellschaft so notwendige Katharsis beginnt. Schön wird es aber nicht, für keinen. Wird eine harte Zeit auf die man nicht nur physisch, sondern auch psychisch vorbereitet sein sollte.

    Motto: Carpe diem et noctem.


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    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Ich habe keine Ahnung wie hoch der Eiweißgehalt im Weizen sein muss, um damit vernünftiges Brot backen zu können. Jedenfalls scheint dieses 12 % Dogma auch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein, wie kurzes googeln nahelegt. Deswegen bin ich immer vorsichtig mit diesen einfachen Rundumschlägen, auch wenn der gute Mann im Video sehr sympathisch ist und zu wissen scheint wovon er redet.


    Brot kann man aus fast jedem Weizen machen
    Es geht um die Frage: Welcher Weizen ist überhaupt gut genug für Brotweizen? Höchstens 30 Prozent des in Deutschland erzeugten Weizens landen in der Brotherstellung. Das heißt aber nicht, dass der Rest ungenießbar wäre. Denn fast drei Mal so viel wäre backfähig, also absolut genießbar. Im Prinzip kann man sogar aus jedem Weizen Brot machen, auch aus dem, der gemeinhin Futterweizen genannt wird, sagt Professor Friedrich Longin von der baden-württembergischen Landessaatzuchtanstalt in Hohenheim. Und weiter: “Wenn Sie am Verhungern sind, dann essen Sie alles.” Fladenbrote und Kastenbrote sind grundsätzlich immer möglich. Bei anderem Brot oder Semmeln entscheidet die Weizenqualität salopp gesagt darüber, ob die Backware hinterher 700 Milliliter Volumen oder nur 650 hat und schön fluffig ist.


    Hört sich jedenfalls ganz anders an …

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    Einmal editiert, zuletzt von Smithm ()

  • Das Problem bei der Sache: Sowohl NWO-Protagonisten als auch... wie soll ich die jetzt eigentlich nennen.... Freiheitsliebende setzen auf den Crash.
    Natürlich mit unterschiedlichen Erwartungen und Hoffnungen.


    Klar ist, dass es einen Großteil der Bevölkerung mehr oder weniger Unvorbereitet trifft. Klar ist auch, das wir aktuell im Endspiel sind.
    Es kann aber wohl zumindest hier keiner sagen in welcher Minute wir sind und wer gewinnt.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Man braucht nicht einmal Weizen-, Roggen- oder Dinkelmehl zum Backen. Man kann auch Brot aus Maismehl backen. Schmeckt nur Schxxxe, taugt aber zum Überleben. Das ist aber nicht die Botschaft aus Post 713. Die Masse findet das bestimmt nicht komisch, wenn sie plötzlich auf ihre Brezeln oder Croissants verzichten muß.

  • Das ist aber nicht die Botschaft aus Post 713.

    Doch, das war sie …

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

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