also entweder:
1.) Abholung gegen Cash
2.) man vertraut dem Verkäufer und kauft
3.) man traut dem Verkäufer nicht und kauft auch nicht
Was soll es denn noch mehr Optionen geben. Und alles andere ist Käse..
P.S: die bessere Frage lautet in meinen Augen: Wie will denn der wohl private Verkäufer den Versand nach D arrangieren, falls du bezahlst. Das hast du sicherlich schon vor dem Post hier mit diesem telefonisch direkt besprochen?
würde auch sagen, reales treffen inner mitte.
oder du sagst deiner schnitte, du bist zu vernunft gekommen und überweist kein geld an fremde.
und da komme ich dann ins spiel 
Wie wurde denn dieser Kontakt angebahnt?
Oder anders gefragt, woran scheitert denn die Suche hier im Forum?
Wenn der Verkäufer ungewöhnlich günstige Preisvorstellungen hat, wäre wohl ohnehin Vorsicht geboten.
Und falls man zeitlich unter Druck gesetzt wird erst recht!
Postalisch könnte man es zur Risikosenkung auch in mehreren Tranchen Zug um Zug abwickeln, erhöht natürlich die Versandkosten.
Persönliches Treffen in der Mitte kann auch gefährlich werden, wenn man am Treffpunkt mit vorgehaltener Waffe um den Geldkoffer erleichtert wird. Ggf. Identität des Verkäufers vorher verbindlich klären!
Naja, so viele Möglichkeiten gibt es da nicht, mit fallen ein:
a) Einer von euch beiden muss dem anderen vertrauen und in Vorleistung gehen, ob Käufer oder Verkäufer müsst ihr halt absprechen. Evtl. Kann ja auch in kleinere Tranchen aufgeteilt werden, dann muss der Vertrauensvorschuss nicht ganz so groß sein.
b) Meines Wissens gibt es auch Logistiker mit "Treuhandservice". Da wird das Geld an den Verkäufer erst freigegeben, wenn der Empfänger sein OK gibt. Wie genau das funktioniert, weiß ich nicht, hab da keine Erfahrung damit.
c) Per Nachnahme; INTEX z.B. bietet bis 2500€ Nachnahme in bar an, für 9€ Gebühr.
d) Wo anders kaufen
e) persönlich abholen
Man kann ja auch mal vom 100 % Vorkasse Prinzip abweichen, z.B.:
- Überweisung 50 %
- dann volle Lieferung
- nach Warenerhalt Restzahlung 50 %
Vertrauen gegen Vertrauen, kommt immer auf die Reputation des Handelspartners drauf an, siehe u.a. Bewertungsfaden.
Ich habe schon mehrere - dann zumeist größere - Geschäfte im Forum platzen lassen, weil der Verkäufer nicht vom 100 % Vorkasse Prinzip lassen wollte.
Alternativ kann man auch die Bezahlungen und die Lieferungen in mehrere Tranchen aufteilen und eine Teilabwicklung nach der anderen durchführen.
(Die höheren Portokosten sind dann gedanklich als Risikoreduzierungskosten zu verbuchen.)
eigendlich bieten hier nur wenige Ösis was an, und die die man öfter liest, sind doch schon vertrauenswürdig/
unbedenklich
oder kaufst bei ÖsenHändler, zB. Firma Schöller immer wieder staune ich was der so hat, an geile
und preiswerte Stücke und auch ein KleinGeWinnNachLass ist meistens drin 
selbst bei rare Stücke, die man kaum oder nur überwuchert bei Konkurrenz bekommt
und da hier fast nur GeizHälse im GSF sind, halte ich die Kontakte des Verkaufs für sicher, auch ohne
so manchen KäuferSinnLosSchutz
Gruss
alibaba
PS: schreib doch mal den Namen, per PN TopfSiegrid
Danke - ich oute mich mal, ich verkaufe die Lunars.
Ich denke auch bei so einer hohen Summe sollte man sich irgendwo in einer Bank treffen. Ist halt nur doof, weil so weit weg...
Ist Dir bekannt, dass über die Grenze max € 10.000 unangemeldet bewegt werden dürfen?
lg meggy
Wien ist immer einen Ausflug wert
Ist Dir bekannt, dass über die Grenze max € 10.000 unangemeldet bewegt werden dürfen?
wenn er die Frau mitnimmt passt es eh
Danke - ich oute mich mal, ich verkaufe die Lunars.
Die sinnvollste Variante wurde schon erwähnt, teilt es auf 50:50. Das bisschen an mehr Versandkosten sollte es wert sein.
wenn er die Frau mitnimmt passt es eh
Eine weitere Person erhöht den „Freibetrag“ nicht.
10.000 € gilt für das gesamte Fahrzeug.
lg meggy
10.000 € gilt für das gesamte Fahrzeug.
Vielleicht kann er ein Klapprad in den Kofferraum tun und die Frau radelt dann über eine grüne Grenze, das müsste legal sein.
bitte beachtet die oben angegebenen Falschinformationen nicht
https://www.oesterreich.gv.at/…sen-innerhalb-der-EU.html
Bei der Einreise aus einem anderen EU-Mitgliedstaat nach Österreich müssen Reisende auf Befragen durch die Zollbehörde Bargeld in der Höhe von 10.000 Euro oder mehr anzeigen.
ich bin in den letzten 20 Jahren ca. 1000 mal nach Österreich eingereist und wurde noch nie nach meinen Barmitteln befragt
nur bei der Einreise von Drittstaaten müssen Barmittel angemeldet werden
Hinweis
Bei der Einreise aus Drittstaaten in EU-Mitgliedstaaten bzw. bei der Ausreise aus EU-Mitgliedstaaten in Drittstaaten müssen Barmittel ab 10.000 Euro bzw. Fremdwährungen in der entsprechenden Höhe bei den Zollbehörden gemeldet werden.
Zeit, das sich ÖsterReich wieder angliedert, Heim ins Reich, dann stellt auch kein Junker mehr Fragen
nur nach dem Weg ins nächste BesteckDoktorenWirtsHaus beim Zecher
und ZwangsScheidungen gekitet werden wie das Land an der Saar
Gruss
alibaba
