Funktechnik, Anwendungsmöglichkeiten und technische Grundlagen

  • Danke für die Info, hatte mir nämlich auch überlegt, den ICOM-R30 bei denen zu bestellen. Komische Firma.

    Mit der Rückerstattung waren sie schnell.... aber keinerlei Notiz dazu...

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16T

  • Sorry, die Links von @Salorius II hab ich nicht nageklickt..
    Funktechnik Bielefeld ist recht bekannt in der Funkszene - Mehr will ich jetzt gar nicht dazu sagen...


    Ihr könnt den IC-R30 mit gutem Gewissen bei MWF im Leipzig oder Wimo im Herxheim bestellen.
    Beide haben den IC-R30 am Lager und sind sehr zuverlässig.


    Wenn ihr bestellt, denkt bitte auch an die Programmier-Software!

  • Funktechnik Bielefeld ist recht bekannt in der Funkszene - Mehr will ich jetzt gar nicht dazu sagen...

    Danke für den Wink mit dem "Zaunpfahl" :thumbup: .

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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  • Danke für den Wink mit dem "Zaunpfahl" :thumbup: .

    ..ja vielleicht besser ich sag doch was dazu ;(


    Viele Händler in diesen Bereich sind "Solo-Selbständige" und wenn dann was familiär oder gesundheitlich schief läuft, gibt's es schnell große Probleme. Ich kein böser Wille sondern einfach eine Folge von Stress und Überarbeitung (und sicher auch Selbstüberschätzung?)
    Meist versuchen die Betroffenen dann mit reduzierten Margen, bzw. geringeren Preisen etwas finanzielle Luft zu bekommen, was jedoch schnell zum Boomerang wird. Sprich eine Platzierung ganz vorne bei Google, noch mehr Arbeit/Aufträge und noch mehr Probleme.


    Ich erlebe das gerade bei einem guten Bekannten aus der Branche (..der Google Zweitplatzierte)
    Er machte über 1 Mio€ Jahresumsatz (2020), arbeitet 7 Tage die Woche 12-14 Stunden und am Ende kommt nicht mal mehr das Gehalt eines Fabrikarbeiters dabei raus. Kein Urlaub, keine Beziehung, keine Freizeit,.. und mittlerweile ein immer desolaterer Gesundheitszustand (Diabetes, Neurologiche Schäden,..). - Das Ende kann man wohl leider abwarten.
    Schlimm für mich, weil wir uns über nun 30 Jahre kennen und entsprechend nahe stehen, aber letztlich auch viel eigene Schuld bzw. falsche Prioritäten bei ihm dabei: "Wenn du mir wirklich helfen willst, dann hilf mit im Laden."
    Mit guten Worten ist nichts zu helfen, denn das Einzige was das sein Leben noch definiert ist der Laden.
    Halt traurig und einfach nur schei...

  • Danke für den Wink mit dem "Zaunpfahl" :thumbup: .

    Das Forum verstehe ich als eine Ansammlung abgeklärter Menschen. Einen Hinweis NICHT zu geben, finde ich schade. Wir sind alle alt genug, um eine „schlechte Nachrede“ zu vermeiden, aber dennoch zu warnen.
    Wenn ich sehen würde, das ein Mitforist in so ein Thema hineinläuft, würde ich immer etwas sagen.
    (So wie ich im Ungarn-Thread meine Meinung zum Makler „Paradies99“ geäussert habe).

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  • Zu Deinem Freund mit der „Firma“, vielleicht schickst Du ihm das mal als Mail?


    Das ist eine interessante Geschichte, die verdeutlicht, dass jede Führungskraft an den richtigen Aufgaben arbeiten muss und nicht allein nur richtig viel zu arbeiten.
    Holzfäller bei der Arbeit
    Ein Spaziergänger geht in den Wald. Nach einer Weile sieht er einen Holzfäller, der engagiert und mit vollem Elan dabei ist, einen auf dem Boden liegenden Baumstamm zu zerteilen. Er haut die Äste ab, zerkleinert das Holz und wischt sich die Schweißperlen von der Stirn. Es ist ein Knochenjob, der Spaziergänger sieht, wie sich der Holzfäller müht.
    Der Spaziergänger kommt etwas näher und schaut sich das Ganze genauer an. Ihn interessiert, warum die Arbeit für den Holzfäller so anstrengend ist. Da fällt ihm schnell der Grund auf und er sagt zum Holzfäller: “Hallo Herr Holzfäller, Ich schaue Ihnen schon eine Weile zu. Und ich bin fasziniert von Ihrer Arbeit. Ich sehe aber auch, dass Sie sich ganz schön abmühen. Darauf antwortet der Holzfäller: “Und was wollen Sie von mir?”.
    Keine Zeit ich muss sägen
    Ich habe da einen entscheidenden Tipp für Sie, wie es Ihnen wieder leichter von der Hand geht. “Und was soll das sein”, erwidert der Holzfäller. Dann sagt der Spaziergänger: “Na, Ihre Säge ist doch total stumpf, warum schärfen Sie diese denn nicht?” Daraufhin schaut ihn der Holzfäller mit genervtem Gesicht an und sagt: “Dazu habe ich keine Zeit, ich muss doch sägen!”

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  • Ich denke, du hast mich nicht ganz richtig verstanden..


    Es gibt nicht so viele Händler mit Werkstatt für Funktechnik und die Wenigen kennen sich alle untereinander. Auch wenn die Funktechnik bei mir im Unternehmen nur ein kleiner Geschäftsbereich war, haben wir uns ständig untereinander ausgetauscht. So wurden immer mehr Funkhändler vorrangig zu Kunden, aber eben auch zu Lieferanten für die jeweiligen Geräte.
    So lernt man sich persönlich kennen und hilft sich gegenseitig. Aber ich habe aus meiner etwas anderen Position auch die aufkommenden Probleme dort gesehen und gewarnt... Damals hieß es oft "wird mir nicht passieren", wenn wieder einer von Tannen ging - Doch am Ende kam es fast immer anders!


    Ist eine schöne Geschichte vom Holzfäller, aber so etwas kommt bei einem Solo-Selbständigen meiner Meinung nach nicht an. Diese sind häufig in einem Käfig aus Angst und Gier gefangen, der sie über kurz oder lang kaputt macht.
    Speziell in der Funktechnik, wo der Markt überschaubar ist und es keine große Konkurrenz untereinander gibt, wäre es ein Einfaches zu bestehen - Klappt aber meist trotzdem nicht..

  • Ich denke, du hast mich nicht ganz richtig verstanden..


    Es gibt nicht so viele Händler mit Werkstatt für Funktechnik und die Wenigen kennen sich alle untereinander. Auch wenn die Funktechnik bei mir im Unternehmen nur ein kleiner Geschäftsbereich war, haben wir uns ständig untereinander ausgetauscht. So wurden immer mehr Funkhändler vorrangig zu Kunden, aber eben auch zu Lieferanten für die jeweiligen Geräte.
    So lernt man sich persönlich kennen und hilft sich gegenseitig. Aber ich habe aus meiner etwas anderen Position auch die aufkommenden Probleme dort gesehen und gewarnt... Damals hieß es oft "wird mir nicht passieren", wenn wieder einer von Tannen ging - Doch am Ende kam es fast immer anders!


    Ist eine schöne Geschichte vom Holzfäller, aber so etwas kommt bei einem Solo-Selbständigen meiner Meinung nach nicht an. Diese sind häufig in einem Käfig aus Angst und Gier gefangen, der sie über kurz oder lang kaputt macht.
    Speziell in der Funktechnik, wo der Markt überschaubar ist und es keine große Konkurrenz untereinander gibt, wäre es ein Einfaches zu bestehen - Klappt aber meist trotzdem nicht..

    Bei Funktechnik Bielefeld ist der von Dir geschilderte Effekt parademässig zu beobachten. Anstatt das Telefon zu bedienen, lieber am Rechner o.ä. sitzen.... Drei Stunden versucht, da jmd zu erreichen, nix.... aber die Gutschrift war 15min. nach dem Storno da :hae:
    Ich hätte mich als Selbstständiger sofort ans Telefon gehängt und wg Telefon irgendeinen Kram erzählt, um den Auftrag dann durchzuführen.
    Aber viele Funker sind, vorsichtig ausgedrückt, auch sehr individuelle Typen.
    Weiterhin leidet dieses Hobby an der vorhandenen Verblödung, es gibt schlicht kein nennenswerten Nachwuchs mehr. So komplex können die (meisten) heute garnicht mehr denken....

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  • HF-Technik ist ein komplexes und schwieriges Feld, das aber auch sehr viel Freude machen kann. Ich war auch einige Jahre nicht mehr las Funker aktiv und hatte mich vorrangig dem Hören gewidmet. Aber die Zeit für ein Hobby ist eben begrenzt und manchmal muss man Prioritäten setzten.


    Mein Schulfreund und Nebensitzer vom Schimpansium, wir hatten beide Mathe und Physik LK, hat später Nachrichtentechnik studiert und unsere Clique, mit dem Funkvirus infiziert (CB). Viele sind dann ausgestiegen, da es die Familie oder der Job nicht zugelassen hat oder weil einfach das Handy anstelle des Funkens trat. Mich hat es auch lange nicht mehr interessiert, bis ich dann beruflich mit Dingen wie Richtfunk in Kontakt kam. Da war mein Ehrgeiz wieder geweckt, ebenso die Faszination, durch Technik Probleme zu lösen. Das ist übrigens auch der Antrieb, der mich jeden Morgen aus dem Bett und hier in die Firma bringt. Ich will Probleme im Alltag der Leute durch technische Lösungen beheben oder zumindest mindern, so dass die Leute am Ende des Tages sagen, nun ist es besser. Und das sage ich auch meinen Mitarbeitern, wir sind dazu da, das Leben der Kunden zu verbessern.


    Das schöne ist für mich zudem die Herausforderung, die man in der HF-Technik hat, egal ob beim normalen Funk, beim Richtfunk oder auch im lokalen Netzwerk wie WLAN oder selbst im LAN. Denn auch im LAN gibt es Dinge wie Interferenz etc.

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    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Top, habe ich mir sofort als PDF gezogen. Danke, @Salorius II [smilie_blume] .

    Ich habe das mal vom Klimawahn hierhergeholt. Um die Vorteile höherer Frequenzen bei der Energiewandlung zu verdeutlichen, hier ein toller DC-DC Wandler mit 1,2MHz Wandlerfrequenz. Mikroskopisch klein, bis zu 2A !! output
    Das Ganze für 3,99€





    https://www.az-delivery.de/pro…ep-up-modul-1#description

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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  • Sehr interessantes Bauteil. Wenn man das etwas größer dimensioniert, könnte man damit in Sachen Energie Autarkie einiges bewerkstelligen. Scheinbar hat aber niemand Interesse daran, schließlich muss Energie teuer sein, damit man die Menschheit knechten kann.

    Motto: Carpe diem et noctem.


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  • @Währungshüter und @Salorius II, ihr müsst zwei Sachen unterscheiden!


    Ein Schaltregler mit Drossel oder Übertrager ist effizienter wie ein eisenbehafteter Niederfrequenztrafo (egal ob nun 50,60 oder 400Hz). Aber das betrifft nur die Umwandlung und nicht den Transport!
    Die Übertragung von Hochfrequenten Strömen ist äußerst unwirtschaftlich, wobei beriets bei einigen 100Hz die Grenze des sinnvollen erreicht ist.
    Für die Übertragung auf große Distanz wäre Gleichspannung bei sehr hoher Spannung das ideale Mittel. Aber letztlich ist die Übertragung von elektrischer Energie immer mit großen Verlusten belastet.


    Was den kleinen Schaltregler betrifft, so umfasst dieser die paar wesentlichen Bauteile, die für die grundlegende Funktion notwendig sind. Aber der Betrieb wird auf Grund des Fehlens jeglicher Entstörmaßnahmen keine große Freude machen.
    Und hier liegt auch der alleinige Grund für den, mit 97% sehr hohen Wirkungsgrad. Würde man den Wandler für einen Betrieb tauglich machen, läge der Wirkungsgrad bei rund 90%. Falls die Schaltfrequenz von 1,2MHz realistisch sein sollte, wäre der Aufwand jedoch riesig!
    So ist der Wandler ein hervorragender Mittelwellensender, der wahrscheinlich auch die gesamte Kurzwellennutzung im Umfeld sicher unterbindet. Diese nicht gewünschte Funktion, die die Schwachstelle von jedem Sachltregler ist und sehr aufwendig durch Entstörung behoben werden muss, geht natürlich auch zu Lasten des Wirkungsgrades.


    Ich hab öfter meine Schwierigkeiten mit dem Schaltreglerschrott, aber mittlerweile auch einen guten Draht zur Bundesnetzagentur. Meist sind es Handy- oder E-Bike-Ladegeräte, aber auch viele andere Gerätschaften.
    Die Netzagentur (früher RegBT) kommen dann, machen eine Messung und lokalisieren den Verursacher. Dann werden die "Blauen" dazu geholt und das gerät sichergestellt oder die Nutzung untersagt.
    Momentan ist es diesbezüglich wieder etwas ruhiger, aber bald kommt Weihnachten, dann geht der Zirkus mit Lichterketten, etc. wieder los...
    Die Nutzer trifft idR keine Schuld und häufig leiden diese selbst unter den Störstrahlungen. Die Ursache liegt im sinnfreien Verbot von transformatorischen Netzgeräten durch die EU, wegen dem schlechteren Wirkungsgrad. Dabei wurde aber außerachtgelassen, dass der bessere Wirkungsgrad von Schaltnetzteilen nur bei 100% Leistung erreicht wird. Bei z.B. 30% (üblicher Wert bei Ladegeräten) liegt der Wirkungsgrad im Bereich eines transformatorischen Ladegeräts. Außerdem wird die Entstörung mit sinkender Auslastung auch immer schwieriger.


    Ihr habt ja bald beide eure Scanner und könnt euch dann selbst auf die Suche nach den Störquellen machen. Ihr werdet überrascht sein, das da alles im Haushalt vor sich hin sendet.

  • @Währungshüter und @Salorius II, ihr müsst zwei Sachen unterscheiden!

    Das ist mir schon klar. Es drehte sich dabei nur um die staatliche Infrastrukturaufgabe zig-tausende von kW-fetten Ladestationen für die E-Karren hinzustellen.
    Es dreht sich NUR um die Darstellung der Wandlung, NICHT der Übertragung. Deswegen übertragen die Norweger mit ihren Wasserkraftwerken ja auch per Gleichstrom.
    Es gab mal den tollen Bausatz von ELEKTOR, Tapier, ein breitbandiger HF-Schnüffler. Wird leider nicht mehr angeboten.


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    https://www.elektronik-labor.de/Notizen/Tapir.html

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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  • Es gab mal den tollen Bausatz von ELEKTOR, Tapier, ein breitbandiger HF-Schnüffler. Wird leider nicht mehr angeboten.

    Ist doch kein Problem, dein "HF-Schnüffler" kann noch viel mehr und das auch noch besser... :thumbup:


    Wenn man die Übertragung und Wandlung von Energie mal außen vor lässt und sich nur die Erzeugung ansieht, erkennt man schnell, dass die gesamte erzeugte elektrische Energie nur für eine elektrisierte Fahrzeugquote von ca. 30-40% ausreichen würde. Wohl gemerkt, dass das die gesamte erzeugte elektrische Energie ist und nicht ein freier Teil davon.
    Eine Erhöhung der elektrischen Energieproduktion ist nicht im benötigten Umfang möglich und wenn man die Theorie, mit Stromimporten weiterspinnt, würde das Stromnetz in Deutschland unter der Belastung zusammenbrechen. Vor allem auf der "letzten Meile" - zur Ladestation.


    Aber spinnen wir ruhig mal weiter und nehmen an, wir könnten in De den benötigten Strom produzieren, wie groß wären dann die dadurch verursachten Umweltschäden in DE? - Und natürlich erst dort wo die Energieträger entnommen werden??



    Aber zurück zur Hochfrequenz..


    Demnächst könnt ihr auf Hochfrequnzwellensuche gehen und dabei stellt sich neben dem Informationsgehalt auch die Frage: Was ist wie schädlich für den Körper?
    Jedes Medium, das elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird interagiert mit dieser. Selbst die Luft ist ein Medium in dieser Betrachtung. Dazu muss man wissen, dass diese Strahlung im sehr niederfrequenten Bereich als Schwingung oder Fibration beginnt und bei sehr hohen Frequenzen im bereich der kosmischen Strahlung endet. Auch Wärme und Lich ist nichts anderes wie elektromagnetische Strahlung.
    Das, was ein Scanner erfasst ist zwar nur ein kleiner Bereich, aber der wesentliche Bereich der knapp oberhalb der Vibration (400Hz) beginnt und etwas unterhalb der Wärmestrahlung (Teraherzbereich) endet.


    Die Betrachtung der einzelnen Bereiche wird einfacher, wenn man eine logarithmischen Maßstab für die Frequenz nutzt, was auch den Wirkungen entgegen kommt.
    Von unten angefangen kommen die ersten genutzten Funkfrequenzen bei 23kHz, die die Kommunikation mit getauchten U-Booten ermöglichen, darüber dann bereits ab 100kHz der Lang-, Mittel und Kurzwellen Rundfunk sowie das auch das 11m CB-Band bei 27MHz. Die Lücke zwischen 30 und 88MHz dient verschiedensten Funkdiensten.
    Zwischen 88,5 und 108 MHz befindet sich das UKW-Rundfunkband, unmittelbar darüber der Flugfunk und dann wider diverse Funkdienste, das ehemalige Fernsehband und schließlich das Handy D-Netz bei rund 850MHz.
    Jenseits von 1 GHz wird es dann stiller. Hier kommen noch einige Funkdienste, das Handy- E-Netz und schnurlose Telefone, sowie bei 2,45GHz die Mikrowellengeräte aus den häuslichen Küchen.
    Darüber kommen die Röntgenstrahlen, diverse Radar-, Satellitenfunk- und (Nackt-)Scanneranwendungen, bis es in den Bereich der kosmischen Strahlung geht.


    Jede dieser Frequenzen hat nun völlig andere Eigenschaften und Auswirkungen auf Medien. Währens Vibration zu Schäden an mechanischen Strukturen führen kann, so versetzen GHz-Wellen Wasser in erhöhte Schwingungen (was einer Erhitzung entspricht). Normalerweise kann Wasser nur bis 100° erhitzt werden, bis es verdampft. Bei der Anregung durch elektromagnetischen Wellen entstehen wesentlich höhere Temperaturen..
    Auf den menschlichen, aber auch tierischen Körper bezogen, nehmen niederfrequente Wellen Einfluss auf unseren Darm/Verdauung, ermöglichen uns aber auch das Spüren von Musik.
    Die Verarbeitung der Daten im menschlichen Gehirn läuft etwa bei 800-900 MHz. Warum man ausgerechnet in diesem Frequenzbereich auch das Handynetz installiert hat ist sicher nur Zufall..


    Vergleichbar mit einem Prisma für sichtbares Licht, funktioniert auch die Reflexion von Strahlung an den atmosphärischen Schichten. So kann eine Schicht mit einer hochfrequenten Strahlung angeregt werden, niederfrequente Strahlungen zur Erde zurück reflektieren.
    Dieser Effekt ist wahrscheinlich auch für die Desorientierung von Walen verantwortlich.


    Ein weites Feld der Beschäftigung...

  • Wenn man die Übertragung und Wandlung von Energie mal außen vor lässt und sich nur die Erzeugung ansieht, erkennt man schnell, dass die gesamte erzeugte elektrische Energie nur für eine elektrisierte Fahrzeugquote von ca. 30-40% ausreichen würde. Wohl gemerkt, dass das die gesamte erzeugte elektrische Energie ist und nicht ein freier Teil davon.

    Ich hoffe, das ist einigen wenigen Polit-Köpfen klar! Meiner Hoffnung nach ja, im Hintergrund wird fieberhaft an Wasserstoff Technologien gearbeitet, dann wäre das Batteriethema obsolet...


    zurück zu HF, die Wirkung auf Körperzellen hat Georges Lakhovsky phänomenal untersucht.
    Habe so ein Gerät mal nachgebaut und mit einem Tesla Trafo betrieben.....
    DAS war dann echt eine breitbandige HF Quelle..... (kurz).

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  • Dazu kommt, dass es ein kurzzeitge Wirkung wie z.B. Gewebserwärmung gibt, aber eben auch langfristige Folgen die zu verschiedensten Krankheitsbildern führen.


    Bis vor einigen Jahrzehnten hat man die höheren Krebsraten bei Funkern und Funkamateuren der Röntgenstrahlung die bei den gebräuchlichen Röhrenverstärkern entsteht zugeschrieben. Mittlerweile sind viele Röhrenverstärker durch röngtenstrahlungsfreie Halbleiterverstärker ersetzt worden, insbesondere bei den Funkamateuren.
    Einen Einfluss auf die erhöhte Krankheitsrate hatte dies jedoch nicht!


    In der Anfangszeit der Funktechnik gab es einen Grundsatz der heute leider der Selbstprofilierung, bzw. des Funker-Egos geopfert wurde: "Soviel Leistung wie nötig und so wenig wie möglich".


    Damit ist die Reduzierung der Leistung der Sendeleistung auf das notwendige Minimum für eine Verbindung gemeint. Denn die Funker mussten schon früh um die negativen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung.
    Der allgemeine Anruf (CQ) wurde entsprechend mit maximaler Leistung gefahren, wenn die Verbindung zur Gegenstelle stand wurde die Sendeleistung auf das für den sicheren Betrieb notwendige Minimum zurückgenommen.
    Eine Mehrleistung bringt schließlich keine Verbesserung der Übertragung und die überschüssige Leistung muss im Empfänger der Gegenstelle in Wärme umgesetzt werden.


    Heute ist Klotzen angesagt - Warum nur mit paar Watt senden, wenn man es auch mit 100 oder 1000W kann?
    Man ist cooler und angesehener, wenn man eine hohe Leistung fährt!
    Der Preis kommt dann meist einige Jahre später in Form verschiedenster Krankheiten und einem frühen Ableben. Wenn ich über die Jahre zurück blicke, wie viel Funker "Silent Keys" wurden (verstarben) bevor diese überhaupt am Rentenalter schnuppern konnten, waren es fast immer die Leistungsfreaks!


    Einige Watt Sendeleistung ermöglichen problemlos Funkverbindungen über 100-400km (je nach Wetterlage auch wesentlich mehr). So gelingen nicht selten mit 4W, bei guten Bedingungen auch Verbindungen über den Teich nach USA/Südamerika. Diese geringen Leistungen sind auch sicher nicht ungesund, weder für den Funker noch für seine Umgebung.
    Andererseits liegen die Sprachgrenze von meinem Wohnort nicht mal 100km entfernt, und da wird die Verständigung ohnehin schwieriger. Ich kann weder Tschechisch noch Polnisch und die Gegenstationen meist kein Englisch.


    Das die gegenseitigen Störungen, die das Hauptargument der Leistungsfreaks sind, bei geringer Sendeleistung auch weniger werden, ist eine andere positive Eigenschaft.

  • Ich hatte ja storniert. Nun ist meine Frau gerade auf dem Rückweg von D nach Italien, daher ist das Fenster leider zu. Ich bestelle immer mit Lieferanschrift von Freunden am Bodensee. Nächste D-Tour… keinen Plan, Pässe, Schnee, Winter… mal sehen.
    Hier in IT bestellen und zu uns in die Pampa liefern, ist riskant….

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  • @Salorius II und @Währungshüter
    Habt ihr schon einen Liefertermin für eure IC-R30 bekommen?

    Nein, noch nicht. Ich hatte vergangene Woche nicht die Zeit, mich drum zu kümmern, da im Betrieb personaltechnisch Action war. Denke aber, dass ich mich in der kommenden Woche in Ruhe drum kümmere. Evtl. rufe ich auch erst mal bei einem der Shops an und frage bzgl. der Lieferbarkeit nach. Wäre schön, wenn ich das Teil bis Weihnachten hätte, dann kann ich mich in der freien Zeit etwas einarbeiten.

    Motto: Carpe diem et noctem.


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