Schmuckset Collier und Ring aus Gold 750 mit Smaragden

  • soll das jetzt ein Geschäftsmodell sein: Steine besorgen, Schmuck entwerfen, Goldschmied beauftragen, Gutachter bezahlen und dann den Schmuck verkaufen?


    das scheint mir durchaus schwierig, da was dran zu verdienen


    und ob eine Investition in Ohrschmuck den Verkauf erleichtert? nicht hier auf dieser Plattform der Goldhorter ;)


    ansonsten gibts hier im Thread einige Dinge, die ich so nicht stehenlassen möchte:


    Feingold zu weich und deshalb 750: es hätte ja noch einige Möglichkeiten dazwischen gegeben: 900er z.B., das härtemäßig mit 925er (Sterling)Silber zu vergleichen ist und demzufolge weit entfernt von zu weich für Schmuck
    gilt auch noch für 22k=917er


    kompaktes und leistbares Edelsteintestgerät, das echt von synthetisch unterscheiden kann gibts leider nicht.
    was es gibt: Geräte, die anhand von z.B. elektrischer oder Wärme- Leitfähigkeit oder Reflektivität der Oberfläche verschiedene Edelsteinarten auseinanderhalten können und somit Turmalin von der optisch guten Imitation mittels synthetischem Spinell unterscheiden können
    synthetischen Rubin/Saphir können die keinesfalls von echten Korunden unterscheiden und auch nicht echten Spinell von synthetischem, weil Leitfähigkeit und Lichtbrechung identisch
    nur eben z.B. Glas oder Spinell von den Steinen, die sie imitieren: Aquamarin, Turmalin etc.


    Licht an Stein von der Seite: wird überbewertet. Edelsteine sind so geschliffen, dass sie von oben eindringendes Licht nach 2facher reflexion nach oben zurückstrahlen, während Licht von der Seite nicht auch noch nach oben gelenkt werden kann. das ist physikalisch nicht möglich


    und mit Mathe haben so manche ihre Schwierigkeiten
    selbst ohne Berücksichtigung der Kette hat das Set natürlich schon über 10% mehr als eine Unze Gold benötigt
    Nachtwächter hatte zuvor schon ungefähr den Börsenwert des Feingoldinhalts errechnet und als fairen Preis bezeichnet

  • kompaktes und leistbares Edelsteintestgerät, das echt von synthetisch unterscheiden kann gibts leider nicht.

    Nein, das Testgerät findet sehr zuverlässig die Gruppe heraus, in die der Edelstein gehört (z.B. Beryl) und arbeitet mit Lichtbrechung. Für die Unterscheidung "synthetisch" oder "natürlich" ist selbstverständlich noch eine Farb-Spectral-Analyse erforderlich. Wie ich schon erwähnte, ist es bei manchen Edelsteinen kaum möglich, die Fälschung zu erkennen. Von diesen Steinen lasse ich ohnehin die Finger.


    Nein, ich glaube nicht wirklich an ein gutes Geschäft mit Schmuck. Mein Plan war eigentlich, mir ein zweites Standbein mit wertigem Schmuck aufzubauen. Aber die Zeiten werden schlechter, die Einschläge kommen immer dichter. Es ist gut möglich, dass irgendwann die Bauern wieder mit edlen Schmuckstücken für Lebensmittel bezahlt werden. Meine Großmutter hat das noch erlebt. Noch gibt es Leute, die ein schönes Schmuckstück und gute Steine zu schätzen wissen - wer weiß, wie lange das so bleibt?


    Licht von allen Seiten bei Edelsteinen gefällt mir natürlich. Ich grüble aber, ob der Stein dann mit diesen hässlichen Krallen festgehalten werden muss. Diesbezüglich muss ich erst einmal überlegen, mit welchem Design das umgesetzt werden könnte. In der Tat habe ich viele Steine, die bei jeder Bewegung funkeln und nicht erhöht gefasst wurden. Vermutlich kommt es auf die Brillianz des Steins an.


    Vielen Dank für Deine Ausführungen - Feedback ist für mich ein Geschenk.


    Viele Grüße
    Mariana

  • Feingold zu weich und deshalb 750: es hätte ja noch einige Möglichkeiten dazwischen gegeben: 900er z.B., das härtemäßig mit 925er (Sterling)Silber zu vergleichen ist und demzufolge weit entfernt von zu weich für Schmuck
    gilt auch noch für 22k=917er

    Danke übrigens für diesen Tipp - beim nächsten Mal werde ich mich nicht mehr überrumpeln lassen. 22k gefällt mir gut.

  • nach meiner Vermutung (Lichtbrechung statt Wärmeleitung) hast du
    https://www.uhrmacherwerkzeuge…inmessgeraet-mit-Software (oder dessen Vorgänger)
    wenn es so ist: gibts nicht nur "überm Teich", sondern auch hierzulande bei diversen Anbietern
    oder z.B. das hier http://www.gemcontrol.at/de/produkte/gemmeter/
    und ist bzgl. Anzeigegenauigkeit nur so gut wie die Politur des Steins


    wenns was anderes ist, was für ein gerät denn?


    stinknormales optisch/"analoges"refraktometer mit Immersionsflüssigkeit ist genauer, aber etwas umständlicher in der Bedienung


    oben geschlossene Fassung und trotzdem Licht von seitlich ist gestalterisch/konstruktiv schwer umzusetzen (und bringt für die Steine eh nichts, wenn es darum geht)

  • nach meiner Vermutung (Lichtbrechung statt Wärmeleitung) hast du ...

    Nope, das Testgerät habe ich eine ganze Weile nicht mehr benutzt. Ich schaue nach, welches Gerät ich verwendet habe, aber ganz sicher nicht mehr heute. Verkäuflich ist das Gerät immer noch nicht - das war nämlich all die Jahre sehr hilfreich. ;) (war ein Scherz)

  • @Tilo, das mit dem dazwischen ist so eine Sache, dann landest du nämlich schnell in der Apotheke.
    Das Dazwischen muß der GS nämlich selber als Legierung herstellen, das ist Aufwand und kostet.
    Es hat schon seinen Grund, dass in arbeitskraftteuren Regionen standardisiertes Material verwendet wird, und das ist nun mal 750er, max. das können die GS auch gut bearbeiten, das haben sie gelernt und das geht fix, aber wie gesagt, du kannst auch in die Apotheke rennen, nur ob du dann für kleine Steinchen + den Apohekenpreis noch eine Zielgruppe findest - versuchs!


    750er gibts in nahezu allen geometrischen Formen, als Rechteckstangenware, als Rundstangenware, als Rohr, als Tafel, etc.


    So eine Tafel zugeschnitten, gehämmert, rhodiniert, etc. geht flott. Für den Ring macht der Gute eine Form aus Silikon die gießt er mit aufgeschmolzenen 750er Goldkügelchen aus, die Tafel wird mit Au aufgelötete, die Steine kramt er entweder selber ein oder gibt sie mitsamt GoldTeil an einen Fasser, der das dann macht.


    Mit dem Cut hast du insoweit recht, dass das über die Tafel einfallende Licht sich an den Kanten und Seitenflächen brechen soll. Das ist aber ziemlich theoretisch, weil im Stein immer - und gerade bei CO-Smaragden - Einschlüsse sind, die sich als Widerstand bemerkbar machen. Brillanten, die heutzutage üblicherweise mit Maschinen geschliffen werden aufs 100stel, werden ja nicht um sonst in Krampen, also hochstehend gefaßt.


    Ich habe ebenfalls schon einigen Schmuck mit Farbedelsteinen entworfen und teilweise lange Diskussionen mit meinen GS-Freund geführt, dessen Hinweise stets sehr wertvoll waren. Einen Stein in eine Platte/Tafel zu fassen ist, wie ein Grab, auf dessen eine Fläche du guckst, das war´s, schade um den Stein.


    @Mariandl, wenn du unbedingt auf Kritik und Idee, wie es evtl. besser geht, scharf bis, such dir einen wirklich guten GS, hier in der Region gibt´s die massenhaft, aber man muß wissen wer. Du darfst mir deine Ideen/Skizzen aber auch gerne vorab präsentieren.


    Übrigens: Einfach ist nicht immer gut, Gut ist aber immer einfach und weniger ist oftmals mehr.
    Da fällt mir noch ein, deck das Gold deines Sets mal mit Alufolie ab um weißgold zu simulieren. Gold und der Stein stehen in Konkurrenz und rauben sich gegenseitig Blicke. Weißgold ist neutral, tritt farblich, nicht strukurell! in den Hintergrund und läßt dem Grün des Steins den Vortritt. Probiers und du wirst dich wundern über di Wirkung.


    Viel Spass und aha.

    Wirtschaftskrise ist erst, wenn´s in der BLÖD steht - basda! :]
    Gewisse Schlüsselreizworte, hindern mich die Beiträge zu lesen; bspw. legalisierte Päderasteorg, gen. Kirche, u.a.

    Mein Beiträge sind ausschließlich private Meinungsäußerung und keinesfalls Tatsachenbehauptungen. Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) gilt hier.

    Nehme gerne Angebot von gelb glänzenden Rändern Krügers entgegen. [smilie_blume]

  • Apotheke/teuer?
    wegen selberlegieren?
    dazu einige Anmerkungen: auch die Bleche/Stäbe/Rohre/Trauringrohlinge gibts von der Scheideanstalt nicht zum Goldwert, sondern deren Herstellung und(!) Verarbeitungsverlust wird berechnet
    da ist selberlegieren gar nicht zwangsläufig unwirtschaftlich


    und es gibt auch bei deutschen Scheideanstalten Halbzeug oberhalb 750
    üblicherweise 900 und 917 siehe beispielhaft
    https://www.c-hafner.de/techno…korative-anwendungen.html
    Bearbeitbarkeit wie bei Silber, nichts, wovor man sich fürchten muss.



    ich bin hier von Selberlegieren durch den Goldschmied ausgegangen, weil bei der Kalkulation wohl Mehrwertsteuer (und Spannen aufs eingesetzte Material) vermieden werden mussten und nach meiner Einschätzung dem Goldschmied mehrwertsteuerfreies Anlagegold angeliefert wurde
    sonst hätte ja beim Goldschmied die Mehrwertsteuer nicht nur auf die Arbeit, sondern auch aufs aufs Material bezahlt werden müssen
    die Kette wird ja wohl kaum mehrwertsteuerfrei beschaffbar gewesen sein, was bei deiner und Nachtwächters Rechnungen nie auch nur ansatzweise berücksichtigt wurde
    (falls die Mehrwertsteuer nicht auf andere Art vermieden wurde, was ich natürlich nicht unterstellen möchte)


    und Weißgold ist eh Mist:
    wird eh nur edelstahlgrau durch Zusatz von sehr teurem Palladium, dessen nennenswerten PreisAnteil Nachtwächter dann nichtmal zum SAchrottwert vergüten würde, weil er nur nach dem Goldwert rechnet
    und so richtig weiß erst durch Rhodinierung, was ja angesichts der Rhodiumpreise auch keine günstige Sache mehr ist


    dann schon eher Platin, wenns weiß sein soll


    PS: man kann zwar Zinn in hitzefestes Silikon gießen, aber nicht Gold
    das braucht den Umweg Wachs-Gips
    oder, und das scheint mir nicht unwahrscheinlich, man bezieht einen mit allen benötigten Radien innen/außen gedrehten Rohling bei der Scheideanstalt
    schau mal zu dem Bild des Ringstempels. das könnten Drehspuren sein, meine ich


    dass die Brillis oft in Krappen gefasst sind, hat hauptsächlich den optischen grund, dass der Stein möglichst wenig verdeckt wird
    nicht, dass seitlich Licht rankommt

  • Danke übrigens für diesen Tipp - beim nächsten Mal werde ich mich nicht mehr überrumpeln lassen. 22k gefällt mir gut.

    Nichts leichter als das.
    Nimm als Rohmaterial für 917er -> Sovereigns und für 900er verratzte LMU, Willis oder die allseits unbeliebten Haussmänner. Was als Münzlegierung für den Umlauf stabil genug war, taugt als Schmuck allemal.


    die Kette wird ja wohl kaum mehrwertsteuerfrei beschaffbar gewesen sein, was bei deiner und Nachtwächters Rechnungen nie auch nur ansatzweise berücksichtigt wurde

    Das interessiert im Wiederverkauf nicht die Bohne!!!
    Weder was der Schmuck mal gekostet hat, noch ob Mwst. abgeführt wurde oder gar mit was das Gold verunreinigt wurde(Ag, Pt, Cu)!
    Man kann sich alles schönrechnen aber das ist nur was für Sektierer, der Handel mit "Altgold" läuft anders und ist knallhart.
    Kleines Beispiel, du kaufst n Paar Eheringe, lässt die womöglich gegen Aufgeld mit ner Namensgravur verhunzen und überlegst dir das mit dem Heiraten. Dann biste beim Schmelzpreis. Ist aber auch ohne Gravur so, es sei denn der GS ist ein unverbesserlicher Gutmensch.
    Nachtwächter

    Politiker lasst uns in Ruhe.

    Um Teil einer Schafsherde zu werden, muß man in erster Linie Schaf sein!

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtwächter ()

  • hier gehts aber nicht um Wiederverkauf von gebrauchtem Schmuck aka Altgold, sondern um Auftragsanfertigung zum direkten Neu-Weiterverkauf
    keine Ahnung, was der Vergleich mit obsoleten Trauringen soll.(bei denen es aus ideellen Gründen und wegen Individualfertigung Muster-Größen nicht nur wegen meist zusätzlicher Individualisierung per Gravur gar keinen 2.Markt gibt)


    hier: "ganz normales" Neukundengeschäft: Ware wird bei Hersteller gefertigt, direkt (Ring, Anhänger) oder über Zwischenhändler(Kette) bezogen und von Einzelhändler verkauft
    nur dass der Einzelhändler hier nicht wirklich einen laden hat, sich zum thema Gewährleistung noch nicht geäußert hat und aus meiner Sicht etwas blauäugig an die NSache rangeht


    ich finde das geschäftsmodell nicht ausgereift, das aber als Altgoldverhökerer abzuwerten ist doch absurd

  • hier gehts aber nicht um Wiederverkauf von gebrauchtem Schmuck aka Altgold, sondern um Auftragsanfertigung zum direkten Neu-Weiterverkauf
    keine Ahnung, was der Vergleich mit obsoleten Trauringen soll.


    hier: "ganz normales" Neukundengeschäft: Ware wird bei Hersteller gefertigt, direkt (Ring, Anhänger) oder über Zwischenhändler(Kette) bezogen und von Einzelhändler verkauft
    nur dass der Einzelhändler hier nicht wirklich einen laden hat, sich zum thema Gewährleistung noch nicht geäußert hat und aus meiner Sicht etwas blauäugig an die Nache rangeht


    ich finde das geschäftsmodell nicht ausgereift, das aber als Altgoldverhökerer abzuwerten ist doch absurd

    Schmuck muß in erster Linie gefallen,
    da ist es Wurst, ob Automatenware, aufwändigere Arbeiten aus dem Orient oder Designerarbeit, Punkt.
    Das man mit Schmuck Geld verbrennt sollte ebenfalls klar sein.
    Für den vorgestellten Schmuck ist der potentielle Käuferkreis sehr überschaubar, weil Geschmäcker verschieden sind.
    Dann liegt der aufgerufene Preis über dem, was Lischen Müller im vorübergehen mitnimmt.
    Wo landen wir dann letztendlich?
    Nachtwächter
    Ps. Da kann ich mir ein Geschäftsmodel mit Auftragsarbeiten besser vorstellen. Da hat der Kunde was nach seinen Vorstellungen. Nur braucht es da keinen Zwischenhändler sondern einen Goldschmied der seinen Namen verdient.

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  • Ihr habt natürlich beide irgendwo recht - und ja, ich lese das aufmerksam und hoffe auch, dass ich die richtigen Schlüsse gezogen habe.


    Zum Glück ist Geschmack sehr individuell - wie langweilig wäre das Leben, wenn alle die gleichen Dinge schön finden würden? Meinen Freundinnen hat das Design gefallen - gerade weil es schlicht und nicht mit den üblichen Diamant-Splittern gespickt ist.


    Auf der anderen Seite sehe ich das ganz locker. Wenn ich das Schmuckset nicht verkaufe, behalte ich es eben selbst. Es gefällt mir nämlich ganz gut, ich trage allerdings keine Ringe. Es hat mir schlicht nicht mehr gefallen, dass meine Edelstein-Sammlung seit Jahren in einer doofen Holzkiste herumliegt.

  • zum Design nur so viel:
    du hast es entworfen und dann sollte es dir auch gefallen (also wenn die Idee halbwegs korrekt umgesetzt wurde)
    das heißt aber nicht, dass das dann auch anderen gefällt (diesbezügliche Aussagen von Freunden, die das nicht bezahlen müssen, finde ich in dem Zusammenhang wenig relevant)

  • Auf der anderen Seite sehe ich das ganz locker. Wenn ich das Schmuckset nicht verkaufe, behalte ich es eben selbst. Es gefällt mir nämlich ganz gut, ich trage allerdings keine Ringe. Es hat mir schlicht nicht mehr gefallen, dass meine Edelstein-Sammlung seit Jahren in einer doofen Holzkiste herumliegt.

    Deine Einstellung gefällt mit gut, besonders das mit der doofen Holzkiste :thumbup:
    Sebst was kreieren!!!
    Denke, da machst Du nichts falsch, auch wenn man nicht reich dabei wird.
    Das Leben ist da zu da um sich selbst zu verwirklichen.
    Bleib dir und deinem Gefühl einfach treu!
    Bitte denke aber auch daran, dass man vom "Draufzahlen" nicht leben kann.
    Gruß
    Nachtwächter

  • nach meiner Vermutung (Lichtbrechung statt Wärmeleitung) hast du
    uhrmacherwerkzeuge.com/Presidi…inmessgeraet-mit-Software (oder dessen Vorgänger)
    wenn es so ist: gibts nicht nur "überm Teich", sondern auch hierzulande bei diversen Anbietern

    Jetzt bin ich aber wirklich verblüfft. Ich habe jetzt das Bild vom Kauf des Testers heraus gekramt. Das Gerät ist uralt, funktioniert aber immer noch einwandfrei. Ich habe den Presidium Edelstein Tester. Danach habe ich gegoogelt und siehe da, mir wurde exakt genau das Gerät in Deinem Link angezeigt. Die Geräte gibt es mittlerweile auch in Deutschland zu kaufen. Schau Dir mein Foto an, unglaublich wie sich das Modell im Laufe der Zeit verändert hat. Du hattest also recht mit Deiner Vermutung.

  • ähm, nee
    du hast geschrieben


    das Testgerät arbeitet mit Lichtbrechung.

    demzufolge war mein Link zu 2 Geräten mit dieser Technik
    was du hast arbeitet mit Wärmeleitfähigkeit und funktioniert bei diesem Prinzip auch mit weniger gut polierten Steinen


    mittlerweile gibts das gerät in diesem design mit beiden Messverfahren: Wärmeleitung und Reflektivität
    https://www.uhrmacherwerkzeuge…62662707/Products/4622.22
    für letzteres ist der kleine Sockel auf dem flachen Teil
    und für die Wärmeleitung der Stift mit Kabel

  • Stimmt, hast recht - steht auch so im damaligen Verkaufs-Prospekt. Ich weiß auch nicht, wie ich auf Lichtbrechung kam. Egal, das Gerät funktioniert jedenfalls sehr gut.

  • hätte ich auf alle und jeden gehört, wäre ich Heute janzarm :D , so bin ich nur arm ond glööcklich :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • hätte ich auf alle und jeden gehört, wäre ich Heute janzarm :D , so bin ich nur arm ond glööcklich :D


    Gruss
    alibaba :D

    Schade, dass es hier kein Herz-Smilie gibt, na dann halt irgendwie anders.


    Ich habe in jungen Jahren selten auf irgend Jemanden gehört. Allerdings stelle ich in den letzten Jahren fest, dass es in vielen Fällen ein Gewinn für mich ist.


    Einen netten Sonntag wünsche ich Dir.


    Viele Grüße
    Mariana

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