Russland - Der Bär wehrt sich

  • Ich gehe mittlerweile stark davon aus, dass RU die Taktik der Vietnamesen anwendet.


    Mann braucht nicht mit unnötigen Opfern zu gewinnen, es reicht einfach aus nicht zu verlieren und gewinnt so am Ende doch.


    Wir werden sehen...


    Jedenfalls verlegt die NAtohd jede Menge Fluggerät Richtung Nordwesten.
    Von den angekündigten 250 Fluggeräten hab ich in den letzten beiden Tagen mit Sicherheit schon 1/4 über meine Gegend hinwegfliegen sehen.
    Von Hubschraubern über Kampfjets bis hin zu schweren Transportern mit Turboprop.

  • Weitere heutige Offensivbemühungen der AFU enden im Süden von Donezk und Saporischschja mit dem Verlust von 680 Kämpfern, 35 Panzer, 11 BMPs, 19 gepanzerte Kampffahrzeuge, 6 Fahrzeuge, darunter 3 HMMWVs, und ein Cezar SAU (Frankreich).


    Heutige Offensive in Richtung Chimik, Krasnogorowka, Perwomaiskoje und dem nördlichen Stadtrand von Marinka endet mit dem Verlust von 410 Kämpfer, vier Panzer, acht Schützenpanzer, sieben Fahrzeuge, eine Haubitze M777 (USA) und eine Haubitze Msta-B.




    Das Aushängeschild deutscher Panzertechnologie ist Schrott


  • Zaluzhny beruft im Zusammenhang mit dem Scheitern der Gegenoffensive eine Dringlichkeitssitzung des Hauptquartiers ein.

    War Salushny nicht verschwunden, wie kann er da reden?


    Glaube ich nicht.

    so muß dat, denn es sind die gut ausgebildeten Nazis.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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  • Spende 10€ für die SprengMeister , die ihr Weizen verhöckern unter WeltPreis und deutsche


    Bauern sich schon aufhängen wollen, weil sie ihr Zeug mit MWST nicht an den FreundFeind verkauft


    bekommen :D



    Neue Spuren zum Nord-Stream-Anschlag: USA mit spektakulären Hinweisen
    Noch ist die offizielle Untersuchung zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee nicht abgeschlossen, doch die US-Zeitung Washington Post will nun erfahren haben, dass es nicht Russland, sondern die Ukraine war.


    und damit gilt als erwiesen, das nur der dumme Deutsche


    an RegierungsMärchen der Vergessenheit "57" in Stufe 02


    PflegeNachDenkGrad als alleiniger €rbe übrig ist :D


    stecken sie ein LeerFlasche in den Scholzomat und staunen


    sie wie viele leere Flaschen sich selbst raus produzieren :D


    mal sehen wie UnFälle beim Nato€inSatz raus kommen :hae:


    Gruss
    alibaba :D
    https://imageservicethumbs.glo…5n/profile:player-960x540

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Das dämlche an diesem Informationskunststück mit ausser Kontrolle geratener Kolonie, die der Milka aus eigener Interesse Schläuche durchtrennt, ist die Position der Milka, die das mitplant und dann logischerweise mitbeteiligt ist.


    [Blockierte Grafik: https://www.handelszeitung.ch/sites/default/files/styles/16x9_890/public/hz/lead_image/milka.jpg]

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • dürfte ein A5 sein aber egal, die Panzerung ist gleich

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  • "Ukraine finally launched its "counteroffensive" on the Zaporizhia front. However, the attack in the Velyka Novosilka sector turned into a complete military disaster. Moving in without proper air cover, entire Ukrainian armoured columns were annihilated by Russian minefields, artillery and aviation. Two brigades have now to be refitted. We should consider the past few days as Round 1 of a series of Offensives that will be launched by Ukraine. Next video will focus on the attack in the Orikhiv sector where we witnessed the first Leopard 2s being used in combat. "


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  • Jetzt ist mir klar warum in der Ukraine der Staudamm und die
    Atomkraftwerke zerstört werden.


    Bis zu 20 Holtec SMR-160-Anlagen werden in der Ukraine im Rahmen eines
    Kooperationsabkommens gebaut, das zwischen Holtec International und dem
    ukrainischen nationalen Nuklearbetreiber Energoatom unterzeichnet wurde.
    https://holtecinternational.co…-160-reactors-in-ukraine/

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  • oder stecken da die Axtionäre hinter, weil sie auf Rot gesetzt und mit der VerSicherung


    abrechnen wollen, wenn die Wolken nuklear durch was auch immer nach Deutschland zieht,


    ist es eine durch WindverUrSachte NaturKatastrphe und wird aus bezahlte, das der Bürger


    nun seine Harre verliert, sind den anderen ScharmHarrAnTeils€igner egal, OLave hat seine schon


    verloren, das fing an nach dem 1986 BayernBesuch bei Tante Gitty :D


    die da sagte, "Oli mäi Bur, nur auf der alten FreGatte lernste anständig segel, aber nich dat de wida


    die Leyne zu schnell abtaust" der 3mm SportTau :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: "€ine Halbe SozenGlatze hat 500 Harre, wieviel hat eine GröneGlatze, am Mittag" :?: :D

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  • Kurz zum Gegen-Offensivchen der Ukris:


    Ohne - mindestens temporäre - Luftüberlegenheit in den Angriffstreifen ist das alles Quatsch. Die Ukris "verheizen" jetzt die letzten strategischen Offensiv-Reserven. Und das ist militärtechnisch korrekt ausgedrückt (mit den paar Panzern) keine Offensive sondern das sind taktische Gegenangriffe.


    Man hört nichts von Stracki, nichts von der Kriegsgurgel Toni und Böcku und Flintschen-Uschi schweigen auch. Wenn ich die Heul-Susen bei ntv höre, welche immer wieder neue militärtechnische Begriffe kreieren (z.B. "Angriffspanzer") dann sagt mir das nur eines: Es geht dem Ende zu. Maximal noch dieses Jahr hat die Ukaine die Fähigkeit, mechanisierte Gegenangriff auf Stufe Grossen Verband (ab Brigade) durchzuführen. Nachher dürften es Gegenstösse maximal auf Stufe Kompanie/Bataillon sein.
    Hinweis: Für eine Offensive bräuchte es bei jedem Angriffstreifen mindestens 1 mechanisiertes Armeekorps (mehere Brigaden) - plus wie erwähnt mindestens die temporäre Luftüberlegenheit. Alles andere ist Quatsch.


    Aber die Russen haben auch nicht die Offensiv-Kraft um die Linie entlang des Dnepro zu erreichen. Denn dann müssten Millionenstädte unter die Kontrolle gebracht werden wie Charkow und Dnipro.


    Meine Prognose ist: "Koreanische Lage" auf Jahrzehnte hinaus. Die Ukraine würde aufgespalten (Ost und West), praktisch entlang der aktuellen Kontaktlinie. Die "West-Ukraine" müsste wirtschaftlich und militärisch mit vielen Dutzenden Mrd.$ jedes Jahr unterstützt - resp. durchgefüttert werden. Spätestens nach den US-amerikanischen Wahlen könnte dem ganzen Spuk auch Ende bereitet werden.


    Dann kommt es drauf an, ob die woken-Regierungen vor den Toren Europas ein Armenhaus haben wollen - oder ob das " zu schlechte" Gefühle gibt. Und werden auf Kosten der eigenen Steuerzahler Mrd.$ (inkl. Anteil USA) jedes Jahr in den arroganten "Rachen" von Selenskyj, Kuleba, Resnikow, Melnyk und Konsorten - für nichts und wieder nichts - geworfen.


    Ein Nato-Beitritt der Ukris wäre dann ausgeschlossen. Hauptziel Russland erreicht; die Nato kann nicht bis fast vor die Toren Stalingrad und auch nicht auf einen Längengrad östlich von Moskau vorstossen.



    urai

  • Was hättest du jemanden im Herbst 2019 gesagt, wenn er dir prophezeit hätte, dass es kaum 6 Monate später in Deutschland flächendeckende Schließungen aller Geschäfte, Ausgangssperren und Diskussionen über Zwangsimpfungen geben würde.

    ..und was, wenn du heute erzählst, dass diese Maßnahmen nur ein Test für das was in wenigen Monaten kommt waren?

  • Könnte die NATO in die Ukraine einmarschieren?


    Der ehemalige Generalsekretär der NATO Anders Fogh Rasmussen hat vermutet, dass einige europäische NATO-Mitglieder ihre Truppen in die Ukraine schicken könnten. Welche Staaten wären dazu bereit, wie real ist die Gefahr, und was bedeutet dies für Russland?


    Eine alarmierende Warnung

    Anders Fogh Rasmussen, der von 2009 bis 2014 den Posten des NATO-Generalsekretärs ausüben durfte, war später ein inoffizieller Berater des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Unter Selenskij leitete er offiziell eine Beratungsgruppe. Darüber hinaus ist er als Gründer der Stiftung "Allianz der Demokratien" bekannt, die "demokratische Werte" auf der ganzen Welt fördert. Vor Kurzem beendete der Ex-Generalsekretär eine Tour, die Washington und einige europäische Hauptstädte umfasste – er wollte herausfinden, wie dort die Vorbereitungen zum Gipfeltreffen der Allianz im Juli laufen.


    Auf dem kommenden Gipfel müsse die Ukraine Sicherheitsgarantien erhalten und ihre Mitgliedschaft in der NATO sichergestellt werden, ist sich Rasmussen sicher. Sonst sei eine Eskalation des Konflikts unvermeidlich.
    Die ständige Vertreterin der USA in der Allianz Julianne Smith erklärte ihrerseits: "Wir erwägen mehrere Varianten des Fortschritts der Ukraine in den Beziehungen zur NATO."


    Rasmussen ist der Ansicht, dass einige Allianzmitglieder ihre Truppen auf ukrainisches Territorium "zur unmittelbaren Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine" entsenden könnten.


    Wer hilft Kiew?

    "Ich würde nicht ausschließen, dass Polen seine Aktivität in diesem Kontext verstärkt und dass darauf die baltischen Länder mit einer möglichen Option eines Truppeneinmarschs folgen werden. Ich denke, dass die Polen ernsthaft darüber nachdenken, eine solche Koalition zu versammeln, wenn die Ukraine in Vilnius nichts bekommt", vermutete Rasmussen.


    Kiew könnte selbst die mit der Ukraine sympathisierenden Staaten um unmittelbare militärische Hilfe bitten, und das wäre absolut legitim, fügte er hinzu.


    In der Ukraine glaubt man bisher nicht, dass eine solche Bitte gewährt wird. "Bis zum Ende des bewaffneten Konflikts werden ausländische Staaten keine Truppen einführen", kommentierte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba Rasmussens Äußerung in einer Fernsehsendung.


    Sicherheitsgarantien hatte Kiew noch im letzten Jahr von den USA erhalten. Es scheint, dass andere NATO-Mitglieder bereit sind, den gleichen Weg zu beschreiten. In einem Interview am Rande des G7-Gipfels im Mai erklärte sich Bundeskanzler Olaf Scholz bereit, die Ukraine mit modernen Waffen auch nach einem Ende der Kampfhandlungen zu versorgen. Frankreichs Außenministerium erließ eine offizielle Pressemitteilung über die Garantien.


    Nach Rasmussens Ansicht ist es wichtig, dass alle Zusicherungen verschriftlicht werden und Kiew vor dem NATO-Gipfel überreicht werden. Allerdings sei es nicht genug, warnte er. Die Zukunft der Ukraine müsse noch besprochen werden.


    "Ich sprach mit einigen osteuropäischen Staatschefs. Sie wollen einen klaren Fahrplan für den Beitritt der Ukraine zur NATO", bemerkte er.


    Selbst wenn es in Vilnius nicht gelingen sollte, Kiew ein offizielles Angebot zu machen, solle dies zumindest für das kommende Jahr versprochen werden, wenn der Gipfel in Washington stattfindet. Der Ex-Generalsekretär führte aus, dass Kiew eine vereinfachte Prozedur wie Schweden und Finnland benötige. Diese beiden Länder wurden von Zwischenetappen wie etwa der Ausarbeitung eines "individuellen Plans" befreit. "Alles Geringere würde die Ukrainer enttäuschen", betonte der dänische Politiker.


    Direkte Konfrontation

    Die von der Nachrichtenagentur RIA Nowosti befragten Experten kamen übereinstimmend zum Schluss, dass die Äußerungen des Ex-Generalsekretärs der NATO über einen möglichen Einmarsch europäischer Truppen in die Ukraine ein alarmierendes Signal für Russland seien.


    "Die vom Rasmussen aufgezeigte Perspektive bedeutet einen direkten Konflikt mit der NATO. Er versteht sehr gut, welche Reaktion seine Worte hervorrufen werden. Das ist eine weitere Provokation mit dem Ziel, das Territorium zu sondieren. Wir sahen, wie kleine Schritte immer ernster wurden: Erst wurden Funkgeräte und kugelsichere Westen, dann Panzer und Flugzeuge geliefert", erklärte der Experte des Büros für militärpolitische Analyse Pawel Kalmykow.


    Der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter des Zentrums für europäische Studien des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften Wladimir Olentschenko verwies auch auf andere Umstände:


    "Offensichtlich gibt Rasmussen die Sichtweise der USA wieder. Washington ist an einer Annäherung zwischen der Ukraine und der NATO und folglich an der Gewährung irgendwelcher Garantien während der Kampfhandlungen am meisten interessiert. Dies ist die Strategie der USA. Sie versuchen, die westlichen Verbündeten zu konsolidieren."
    Die Logik sei einfach: Wenn die Europäer keinen vollwertigen Konflikt mit Russland wollen, sei es besser, Kiew jetzt schon zu helfen.


    Was Polen und die baltischen Staaten angeht, seien sie Instrumente des US-amerikanischen Einflusses, erklärte Olentschenko. Und wenn die Rede von einem Einmarsch in die Ukraine ist, werden sie bei Bedarf entsprechende Anweisungen erhalten.


    "Für Moskau ist es inakzeptabel. Für den Westen, vermute ich, auch. Dies ist nichts anderes als ein praktischer Schritt zu einem Dritten Weltkrieg", sagte der Politologe.


    Polen und die baltischen Staaten seien keine Subjekte der Weltpolitik, und Washington und Brüssel könnten sie opfern, wie es gegenwärtig mit der Ukraine geschieht, fügte er hinzu. Sollte dies geschehen, käme die Frage nach dem Einsatz von Nuklearwaffen ernsthaft auf.


    Könnte die NATO in die Ukraine einmarschieren? — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Korea-Lösung glaube ich nicht.


    Da wäre die Ostukraine dann aber Südkorea. :D


    Die Unterstützung für die UA wird mit jeder verlorenen Schlacht sukzessive zurückgefahren und der Westen wird verhandeln wollen und müssen.


    Die Russen werden nur zustimmen, wenn das Gebiet bis zum Dnepr russisch wird um die vergrößerte Schutzzone zu erhalten.


    Alles andere ist Blödsinn.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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  • Ohne - mindestens temporäre - Luftüberlegenheit in den Angriffstreifen ist das alles Quatsch. Die Ukris "verheizen" jetzt die letzten strategischen Offensiv-Reserven. Und das ist militärtechnisch korrekt ausgedrückt (mit den paar Panzern) keine Offensive sondern das sind taktische Gegenangriffe.

    Ja, bei der Luftwaffe fängt alles an, bzw. hört es auf. Ich hätte nicht gedacht, dass sie überhaupt angreifen.


    Sie schicken gemäss Video von Wandor in Beitrag 23'236 einzelne Sturmtrupps mit rund 10 Fahrzeugen los, davon nur ein oder zwei Kampfpanzer, der Rest sind gepanzerte Truppentransporter, Schützenpanzer. Diese kleinen Einheiten, kaum eine halbe Kompanie, sind ein Patchwork aus älteren Fahrzeugen, das eng zusammen bleiben muss, weil sonst einer nicht weiss, wo der andere ist. Und so wurden die "Fahrgemeinschaften" dann vermutlich die Beute von einigen wenigen Hubschraubern (Ka-52 z.B.), die weit weg waren, ausser Schussweite. Der Luftraum derweil gesichert durch Jets und Luftabwehr.


    Sie haben die Fahrzeuge zerlegt, jeden einzeln, als wäre es ein ganz einfaches Videospiel. Das dies passieren musste, müssen zumindest die NATO-Generäle wissen, die das Drama dirigieren, aber auch ukrainische Offiziere. Irgend etwas läuft da ganz schräg!

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