All in Gold mit dem verkauf von der Immobilie

  • Hallo Leute,


    erstmal: tolles Forum. Ich bin am überlegen, da ja in naher Zukunft ein Lastenausgleichsgesetzt kommen kann, meine Immobilie zu verkaufen und von dem Geld dann Gold zu kaufen. Was meint ihr, All in Gold oder Immobile behalten?


    LG

  • Warum gibts denn da nichts dazwischen, z.B.


    - Immobilie beleihen und davon Gold kaufen
    - mit den monatl. Erträgen Gold kaufen
    - Niesbrauch verkaufen und damit Gold kaufen
    - …


    Lastenausgleichsgesetz: Ja, da kann was kommen. auch kommen kann:
    - Ein Goldverbot
    - Diebstahl Deiner EM
    - Atomschlag/ Krieg
    ….


    sicher auch zu bedenken, ob Du mit Deiner einzelnen, Möglicherweise selbstgenutzten Immobile der erste Adressat von Maßnahmen bist.



    Hier wirst Du keinen finden, der Dir hier eine Null/Eins- Antwort gibt.

  • Ich habe genau das Gleiche Problem.


    Eine Immobilie steht zum Verkauf. Ist ein Renditeobjekt mit Mietwohnungen. Mein EFH ist lastenfrei, es gibt noch ein paar andere Grundstücke usw.


    Theoretisch würde der Verkaufserlös bis zum Lebensende reichen. Man muss ja nicht der Reichste auf dem Friedhof sein. Ein schöner Lebensabend wäre eigentlich gesichert und ich könnte mit 55 in Rente gehen.


    Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.


    Es gibt keine Garantie, dass der Euro stabil bleibt für die nächsten 20 Jahre. Gekauft habe ich das Objekt vor 13 Jahren mal für 50 Oz Gold. Heute bekäme ich 220 Oz dafür. Darüber hinaus gibt es eine gewisse Anzahl OZ im derzeitigen Bestand. sicherlich auch noch Cash, genügend sogar.


    Haut es den Goldpreis warum auch immer wieder auf 1200 Euro runter, habe ich eine Menge Geld verloren.
    Habe ich das Geld auf dem Konto wird es auch immer weniger wert. Es inflationiert.
    Wertstabil anlegen kann ich es derzeit auch nicht.


    Derzeit habe ich noch die Idee, das Geld in eine Freiflächen PV Anlage zu stecken. Problem aber auch hier enorme Preissteigerungen und Lieferschwierigkeiten. Eigentlich auch unsicher.


    Alles auf eine Karte setzen ist nicht klug. Von daher beobachte ich zunächst weiter. Selbst wenn die Immobilienpreise einbrechen, heißt es nicht von Verlust zu sprechen. Geht nämlich der Goldpreis auch mit runter so wäre es völlig egal. Für mich spielt nur das Immobilien Goldpreisration eine Rolle.



    Meine Regel lautet immer noch, kaufe wenn es billig ist und verkaufe es wenn es teuer ist.
    Hat bislang bestens funktioniert. Und da müsste ich gegen meine eigene Regel verstoßen und teuer Gold einkaufen.


    Andererseits, wann war Gold denn nicht teuer. Ich habe zu 500, 600 und 700 Euro gekauft und da war es auch sehr teuer. Von daher kann es natürlich auch ein großer Fehler sein heute nicht billig zu kaufen. wenn man in 2 -3 Jahren mal rückblickend Revue passieren läßt.

  • Angst ist die härteste Währung der Welt, so las ich neulich :D


    wenn du die Hütte verkaufst für GutGeld, was du nicht wirklich brauchst, dann in Gold und viele SilberKilo :D


    und lasse max. 100Riesen auf deutsche Konten, und wenn mehr Geld, einfach ins AusLand ein Konto


    völlig legal auf machen :D und von dein deutschen Konto Geld rüber machen, völlig normal :D


    weil in Deutschland die Banken die das Land beherrschen, dein Konto beim nächsten zusammen Bruch,


    wieder beschneiden bei Ü100 :D und wie man die Trickser kennt rechnen die noch dein vollen Tank


    mit rein, den du in der NotGarage zu parken hast :D


    "hast viel, haste viele Sorgen, haste nüscht, haste weniger Sorgen" :D


    mit Plünderungen ist zu rechnen, wenn die Preise so weiter auswuchern :D


    "Hunger bahnt sich immer sein Weg" , wie die Franzosen sagen, so auch auf deutschen Boden, weil


    alles immer weiter auswuchert, LebensMittelPreise vor WeihNachten Ü 200% , da brennt die Stadt


    an alle €cken, und Amri kommt zurück :D


    AUsNahmeZuStandRechtlich der FreiSchützSonate vom ehrlichen friedlichen OlafFestSpiele :D


    All im Ars...., Deutschland kaputt :D BeSatzerWechsel :D


    da hat die Pohlitik uns hingeführt, ohne Öl + Gas , was für Zeiten :D wichtig ist das die ÖkpSteuer


    erneuert wird :D für neue Villen :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Passt auch hier:
    Tu was Du willst - Du wirst es jedenfalls bereuen.
    (Antwort von Diogenes auf die Frage, ob man heiraten solle.)


    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • Ich kann die Überlegung verstehen. Ich grübele darüber nach, die Standart Dividendenaktien zu verkaufen. Einige habe ich vor dem Crash mit Gewinn verkauft, der Rest würde mit etwas Verlust verkauft werden, der nicht schmerzhaft wäre.


    Mein Verstand sagt aber, man solle besser diversifizieren. Ist hier jemand mit ähnlichen Gedanken?


    Ich habe ein ganz mulmiges Gefühl bei den aktuellen Entwicklungen.


    Es sind bestimmt Leute unter uns, die 100 % in Edelmetallen sind.

  • Theoretisch würde der Verkaufserlös bis zum Lebensende reichen. Man muss ja nicht der Reichste auf dem Friedhof sein. Ein schöner Lebensabend wäre eigentlich gesichert und ich könnte mit 55 in Rente gehen.


    Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.


    Es gibt keine Garantie, dass der Euro stabil bleibt für die nächsten 20 Jahre. Gekauft habe ich das Objekt vor 13 Jahren mal für 50 Oz Gold. Heute bekäme ich 220 Oz dafür.

    Moin,


    wenn Dein MIetobjekt ca. 370 Tsd Euro Verkaufserlös bringen würde, dann lasse das. Zu einem auskömmlichen Lebensabend mit 55 Jahren reicht das nicht, nicht einmal bis zum eigentlichen gesetzlichen Renteneintritt. Ich würde nie auf die Idee kommen, sämtliche Immos und das Ackerland ausschließlich in Gold zu wandeln (wer soll das tragen ;( :D )


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Haut es den Goldpreis warum auch immer wieder auf 1200 Euro runter, habe ich eine Menge Geld verloren.
    Habe ich das Geld auf dem Konto wird es auch immer weniger wert. Es inflationiert.

    Kann im „Idealfall“ auch beides zusammen kommen. Nicht dass ich davon ausginge …

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • "je mehr Nullen auf dein Konto, je mehr Nullen werden dir folgen" :D


    "wie mans macht, machs richtig, was ist egal, aber mach" :D


    und wenn man bedenkt, die dich verheizen, geben jetzt noch HeizGeld, damit du es in der deutschen


    WucherPreisHölle warm hast :D "Dein Staat liebt dich" Olaf und die SiebenGrossenZwerge lieben €uch alle" :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: kauft Honig all in AmeplKopf :D

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  • @durran
    30000/Jahr ist doch ok für 2Personen mit Haus.
    Uns genügt sogar 1/3 weniger die nä 15 jahre; zum Glück gibts bald fettes Bürgergeld...
    scheiß auf die Infla...450€; Heckenschneiden kannste jederzeit.
    Privatier sein muss man sich leisten wollen ... meine Krankenkasse ist angepisst; statt den satten Beträgen jeden Monat jetzt nur noch 210€.... und dafür gibts jetzt ne neue Fressleiste :thumbup:

  • Man kann nicht alles haben: jedes Jahr Dividenden oder Zinsen und Schutz des Vermögens, das geht nie ewig gut.
    Manchmal "verfrühstückt" oder "versteuert" man sein Kapital dabei und man merkt es nicht oder erst zu spät.


    Es gibt wirtschaftlich stabile oder sogar wirtschaftlich gute Zeiten, die sind gut für Aktien und schlecht für Edelmetallpreisanstiege.


    Dann gibt es wirtschaftlich schlechte Zeiten, in denen die Substanz der Unternehmen und die Kaufkraft der Sparguthaben und der Währungen stärker schwinden, als die Zinsen und Dividenden darauf.


    Hast Du Edelmetall rumliegen, generiert es Dir keine Einnahmen. Ist Deine Bank oder Aktiengesellschaft pleite, liegt das Edelmetall immer noch bei Dir rum. Edelmetall schwankt auch noch im Preis, genau wie Aktien, wirft aber keine zu versteuernden Erträge ab. Den größten Spitzbuben hast Du dann schon mal den Stuhl vor die Türe gestellt, wenn Du es beim Kauf richtig gemacht hast.


    Es 100% richtig werden es von 10.000 bestenfalls einer oder 10 machen, vielleicht auch gar keiner. Das zu erkennen und das (also: dass man die- oder derjenige nicht ist) in einem weiteren Schritt zu akzeptieren, das wird wohl eine der allerschwersten Lektionen für Anleger / Investoren überhaupt sein.


    Vor vielen Jahren hat mal einer einen Affen mit Dartpfeilen auf eine Financial Times werfen lassen und gekauft, wohin der Affe geworfen hatte.


    Im Ergebnis hatte der Affe besser "angelegt" als das Gros der Experten.


    Walter K. Eichelburg meinte einst: es ungefähr "richtig" zu machen reiche völlig.


    Der Mann hat Recht: die meisten Fehlentscheidungen gehen von der Idee aus, man könne es 100 % richtig machen, wenn man sich nur genug drum kümmert und genug Ahnung (= Wissen erworben) hat.


    Das völlige Gegenteil davon ist der Fall: je mehr Abstand man von solch brandgefährlichem Gedankengut gewinnt, desto besser.



    Es ungefähr "richtig" zu machen reicht völlig. Das braucht - je nach Sparleistung - vielleicht ein paar Stunden bis fünf Tage im Jahr. Mehr muss man nicht tun. Und mehr tun schadet meist mehr, als es nutzt.


    Meine Erfahrung: ein schönes Hobby verbrennt da sehr viel weniger Geld und kann im Gegenzug sehr viel Freude und Zufriedenheit und Ausgeglichenheit geben.....

  • Angst ist die härteste Währung der Welt, so las ich neulich :D


    .....

    Das ist brandgefährliches Halbwissen.


    Die härtesten Währungen waren seit jeher: Angst und Gier.


    Ohne die Angst, alles zu verlieren und die Gier nicht genug zu kriegen, bekommen sie Dich nicht dahin, wohin sie Dich unbedingt haben wollen.

  • Moin,
    wenn Dein MIetobjekt ca. 370 Tsd Euro Verkaufserlös bringen würde, dann lasse das. Zu einem auskömmlichen Lebensabend mit 55 Jahren reicht das nicht, nicht einmal bis zum eigentlichen gesetzlichen Renteneintritt. Ich würde nie auf die Idee kommen, sämtliche Immos und das Ackerland ausschließlich in Gold zu wandeln (wer soll das tragen ;( :D )


    Grüße
    Goldhut

    Ein Mietobjekt, gekauft für 50 Unzen, vermietet bis jetzt und verkauft für 220 Unzen.


    Was gibt es da noch zu überlegen????


    Schau auf die Betriebskosten der Mieter.
    Schau auf die Steigerung der Importkosten
    Schau auf die Steigerung der Inlands-Herstellerkosten


    vergleiche das mit der


    - Einkommenssteigerung der Mieter


    und


    - dem offiziellen Anstieg der Lebenshaltungskosten.


    Da passt doch was nicht - oder?


    Ich sag Dir zwei Dinge: Das gibt noch was. Und: die 220 Unzen brennen Dir kein Loch ins Portomonnaie, das glaub mir mal.


    Und ja: die reichen nicht bis Du 70 oder 90 bist!


    Ist so. Brauchen wir nicht drüber reden.


    Bei den zukünftigen Instandhaltungskosten, gesetzlichen Modernieierungsauflagen und/oder Einergiesparmaßnahmen, Leerständen oder gar Mietausfällen, sich daraus ergebenden Anwalts- und Gerichtskosten usw. weißt Du nicht, ob und wie viel es Dir kostet.


    Es kann vielleicht gut gehen, es kann aber auch genau so gewaltig in die Hose gehen und mit Ende 50 / Mitte 60 stehst Du dann wegen so was mit Schulden nach einem zwangsversteigerten Mietobjekt da. Auch dann, wenn Du heute glaubst, es gehört Dir zu 100 % und auch ohne dass jetzt nur ein Euro Kredit dran klebt, arbeitest Du dann noch bis Mitte 70, sofern es Deine Konstitution zulässt.


    Auch so kann es kommen.


    Damit (Ungewissheit) hast Du Dich abzufinden.


    Entweder Du gehst mit vollen Taschen vom Tisch oder Du riskierst was und machst weiter, weil Du es "Sehen" willst, Dich nicht ärgern willst, den Spieltisch zu früh verlassen zu haben.


    Eines steht fest: An Gewinnmitnahmen ist noch nie jemand pleite gegangen.


    Von schlechtem Timing und Unglück bei Geldanlagen kann man das nicht behaupten.

  • Moin,


    er schrieb, dass er sich einen schönen Lebensabend machen und mit 55 in Rente gehen möchte. Zum Leben braucht man ca. 2 Unzen pro Monat. Das heißt bei 220 Unzen, dass man ca. 9 Jahre davon leben könnte (ceteris Paribus-Ansatz). Was macht man dann mit 64 Jahren? Wenn ich mit 55 Jahren aufhören möchte, sollten da mindestens Vermögenswerte in Höhe von 1,5 Mio rumliegen. Selbst da wäre mir nicht wohl bei. Könnte mir für unser Ackerland einige tausend Unzen AU kaufen, mache ich aber nicht. Vermögensstreuung hat auch in Krisenzeiten noch nie geschadet.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Stimmt. Hat er geschrieben.


    Beide Rechnungen werden so nicht aufgehen, wie der sich das denkt.


    Egal, wie er es dreht oder wendet.


    Entscheiden kann es sich zwischen dem Spatzen in der Hand oder der Taube auf den Dach.


    Mehr Freiheiten hat er, so sehe ich das, nicht.


    Ich meine: ein Spatz, der 220 Unzen auf die waage bringt, ist schon was.....

  • Moin,


    er schrieb, dass er sich einen schönen Lebensabend machen und mit 55 in Rente gehen möchte. Zum Leben braucht man ca. 2 Unzen pro Monat. Das heißt bei 220 Unzen, dass man ca. 9 Jahre davon leben könnte (ceteris Paribus-Ansatz). Was macht man dann mit 64 Jahren? Wenn ich mit 55 Jahren aufhören möchte, sollten da mindestens Vermögenswerte in Höhe von 1,5 Mio rumliegen. Selbst da wäre mir nicht wohl bei. Könnte mir für unser Ackerland einige tausend Unzen AU kaufen, mache ich aber nicht. Vermögensstreuung hat auch in Krisenzeiten noch nie geschadet.


    Grüße
    Goldhut

    Das ist ja auch eine ganz andere Ausgangsbasis, als ein für 50 Unzen erworbenes Mietobjekt, für dass er nun 220 bekommt.


    Das ist für den eine fette Prise, die er mitnehmen kann. Viel mehr wird das nicht werden. Im Gegenteil - die Prise ist vielleicht schneller wieder futsch, als der das realisiert hat. Das sollte jedem klar sein.



    Weiterhin kleben an Deinem Ackerland keine Mieter, kein Mieterschutz, keine Instandhaltungsaufwendungen, keine Modernisierungs- und Energiesparauflagen, keine explodierenden Hiez- und Betriebskosten, die für manche Mieter (die Du nicht hast) unbezahlbar werden könnten......


    Was er dann mit 64 Jahren macht? dasselbe, wie die 9 Jahre zuvor: arbeiten bis 66 Jahre.


    Und das in der Gewissheit dass er dann 220 Unzen hat, auf die er im Notfall zurückgreifen kann.


    Und hat er Glück: dann kauft er in der Zwischenzeit das Objekt zu 50 Unzen zurück!


    Und dann kann es doch noch was geben mit dem gehobenen Lebensabend.

  • würde ich Morgen eine Immo verkaufen, würde ich alles in €delMetall stecken,


    "EdelMetall ist die Un€ndlichkeit, des JüngstenGericht" wenn selbst der Fischer schon ihre Netze


    danach aus werfen :D


    Selbst die Masse der SteuerKöche ..... danach kochen :D mit BlattJold :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Silber wird sich vervielfältigen, durch den PreisWucherAmpler, so wie der deutsche €uro verheizt wird :D
    oder sargt man vergast :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


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    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

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