Rätsel der Menschheit

  • Da das Thema im Faden "Dei Schönheit des Seins" nur bednigt passt, habe ich es mal hierher ausgegliedert.


    Assuan-Obelisk, Ägypten
    Es ist fast 42 Meter lang! Sein Herstellungsdatum ist unbekannt. Es gibt keine Zeichen oder Inschriften darauf. Es fühlt sich an, als wäre es nicht rechtzeitig fertig geworden. Der Block ist vollständig in den Felsen ausgehöhlt und die Markierungen darauf erinnern sehr an einen riesigen Meißel. Aber können Sie sich einen Meißel mit einer Arbeitskante von 30 Zentimetern vorstellen?
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    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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  • Der Obelisk ist der grösste, den man kennt, wenn ich mich richtig erinnere, allerdings eben unvollendet. Das liegt bestimmt daran, dass er zerbrochen ist, noch bevor er ganz aus dem Felsen gelöst werden konnte. Eine Datierung ist, wie bei vielen Objekten in Ägypten, nicht einmal annähernd möglich, ebenso ist die genaue Art der Herstellung unbekannt. Natürlich haben die Historiker immer Hypothesen, die sie als Theorien ausgeben, aber die Steinmetze konnten dann die Vorgaben in der Praxis nicht ausführen. Darum fragen die Historiker schon lange keine Fachleute mehr, wenn es um solche Dinge geht :rolleyes:

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  • Die Antwort ist eigentlich recht simpel, wenn man einige Denkverbote umgeht, die auf religiöse Gründe zurück zu führen sind. Diese ganzen gewaltigen Monumentalbauten im alten Ägypten können kaum von Hand mit einem Kupfermeisel und Muskelkraft errichtet worden sein. Das weiß jeder, der schon mal auf dem Bau gearbeitet hat, das geht nämlich schlicht nicht, auch mit unfassbar vielen Leuten ist dies nicht möglich. Da die Bauten aber nun mal existieren, gibt es eine andere naheliegende Erklärung für deren Entstehung. Diese wurden schlicht von einer technologischen Hochkultur, wie der unseren, unter Zuhilfenahme technischer Geräte, wie Diamantsägen, Hydraulik etc. gebrochen, transportiert, bearbeitet und aufgerichtet. Diese Hochkultur wurde vor vielen Jahrtausenden Opfer der Sintflut und die sog. alten Ägypter haben die Bauten einfach weiter genutzt, denn die waren ja nach der Sintflut noch da. Diese Annahme deckt sich auch mit den Ergebnissen der Forschung von Prof. Robert M. Schoch von der Boston University an der Sphinx, deren Auswaschungen am Körper, auf eine etwa 1.000-jährige Überflutungs- und Regenzeit hindeutet, die es vor gut 14.000 Jahren auch gab.


    Das Problem bei dieser Annahme, laut dem Propheten Mohamed gibt es den Menschen erst seit 6.000 Jahren. Somit passen solche Datierungen nicht ins Glaubensgebilde der Ägyptologen, welche zu 90% muslimischen Glaubens sind.

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  • Super Idee! [smilie_blume]

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  • Motto: Carpe diem et noctem.


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  • So ist es, das ägyptische Reich ist definitiv sehr viel älter, als von den Archäologen behauptet wird. Das erkennt man auch an der Königsliste von Abydos, sie beginnt zwar mit König Mens in der 1. Dynastie, doch neben der Königsliste befindet sich eine weitere Liste, in der die sog. prädynastische Zeit erwähnt wird, einer Zeit, als Ägypten von sog. Göttern und Halbgöttern regiert wurde. Und aus genau dieser Zeit, dürften die Monumentalbauten stammen. Eine Hochkultur, an die sich keiner mehr erinnert bzw. an die sich keiner mehr erinnern soll.

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  • 100% Zustimmung @Ophiuchus. Interessant auch, wie im Mainstream stets darauf hingewiesen wird, dass Timaios und Kritias eine literarische Dialogstruktur wäre, die auf reiner Fiktion beruht. Dies ist aus meiner Sicht nicht der Fall, doch wir sollen genau das glauben. Denn würde man tiefer an der Oberfläche kratzen, würde man unweigerlich feststellen, dass die Menschheitsgeschichte ab der Antike eine völlig andere war, als jene, die uns von der sog. Wissenschaft, erzählt wird.

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  • Ja, alles triviale Belletristik [smilie_happy] . Es ist so unfassbar und jeder der noch einen Funken Verstand im Kopf hat, müsste das eigentlich sofort merken, tut die Masse jedoch nicht.

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  • Gefertigt worden, soll der Dolch übrigens von den Mitanni sein, welche ihn Tutanchamuns Großvater, "Amenophis III.", geschenkt haben sollen. Diese verfügten damals schon über das Wissen der Schmiedekunst von Eisen. Zumindest ist dies laut der Mainstream Archäologie so in Steintafeln überliefert.

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  • Anbei zwei in meinen Augen absolut sehenswerte längere Videos mit dem Hamburger Wissenschaftler Dr. Hans Jelitto zum Gizeh Plateau. Die Videos sind schon etwas älter, aber im Gegensatz zu vielen Reportagen dazu sehr informativ und nicht reißerisch. Die Zeit sich diese anzuschauen, lohnt sich wirklich.


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  • Anbei zwei in meinen Augen absolut sehenswerte längere Videos mit dem Hamburger Wissenschaftler Dr. Hans Jelitto zum Gizeh Plateau. Die Videos sind schon etwas älter, aber im Gegensatz zu vielen Reportagen dazu sehr informativ und nicht reißerisch. Die Zeit sich diese anzuschauen, lohnt sich wirklich.

    schönes neues thema, schau dir mal die cheops pyramide genau an ;)
    oder erdbeben-sichere bauweisen der antike...
    oder batterie von baghdad...
    oder oder :))


    bg bh

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  • Oh wie schön...endlich mal ein Familienfaden und gute Erinnerungen an bessere Zeiten ^^
    Aber...man sollte nie den Fehler dabei machen alte Kulturen zu unterschätzen, i.d.R. waren sie schlauer als man heutzutage denkt...und das alles ohne "Apps" 8|


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Oh wie schön...endlich mal ein Familienfaden

    ich mag deinen humor :thumbup:

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  • Gefertigt worden, soll der Dolch übrigens von den Mitanni sein, welche ihn Tutanchamuns Großvater, "Amenophis III.", geschenkt haben sollen. Diese verfügten damals schon über das Wissen der Schmiedekunst von Eisen. Zumindest ist dies laut der Mainstream Archäologie so in Steintafeln überliefert.

    Die Verarbeitung von Eisen zu Werkzeugen und Waffen usw. gelang erstmals im 18. Jh v.Chr. Die Hethiter erwarben damals die Fähigkeit, vermutlich glückte es erstmals im Gebiet von Palästina, das mehrmals im Einflussgebiet der Hethiter lag. Schon bald gelangte das Wissen auch zu den Mitanni und den Ägyptern, so dass zur Zeit Tut Anch Amuns das (irdische) Eisen in dieser Region nicht mehr so ungewöhnlich war.


    Zuvor beschäftigten sich die Metallurgen über Jahrhundere damit, etwas Härteres als Bronze herzustellen, aber es gab zwei Probleme: Reines Eisen ist zu spröde, um damit etwas Vernünftiges anzufangen und die Schmelztemperatur von Eisen liegt über 1500°C.


    Und tatsächlich kam man dadurch auf die Idee, Eisen zu verwenden, weil es Einzelstücke gab (vermutlich schon seit sehr, sehr langer Zeit), die aus Eisenmeteoriten (mit entsprechendem Kohlenstoffgehalt) geschmiedet worden waren. (In Indien soll es glaub' ich eine Säule geben aus Stahl, die sehr alt ist und rostfrei, das nur nebenbei, hab das nicht näher erforscht).


    So kann es sehr gut sein, dass der Pharao einen Dolch aus Meteoritenstahl hatte, auch wenn Eisen aus dem Boden schon in Verwendung war. Man wusste ja, woher die Meteoriten kamen und mass allein schon dieser Tatsache ganz sicher eine sehr grosse Bedeutung bei.


    Hier eine Karte der 3 dominierenden Reiche, die es im Nahen Osten um 1500 v.Chr. gab: Die Hethiter (in Hatti), die Mitanni und die Ägypter:




    goldseiten-forum.com/wcf/attachment/175042/



    [Von Enyavar - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=78661107]


    Es gab noch weitre Königreiche in diesem Gebiet, etwa die Nabatäer (Jordanien/Saudi Arabien) und die Edomiter (wohl auch Jordanien), Aramäer (Syrien, Palästina) usw. , die aber die grösseren Mächte kaum gefährdeten. Weiter östlich dann natürlich die Babylonier.




    Währungshüter:
    Diese Annahme deckt sich auch mit den Ergebnissen der Forschung von
    Prof. Robert M. Schoch von der Boston University an der Sphinx, deren
    Auswaschungen am Körper, auf eine etwa 1.000-jährige Überflutungs- und
    Regenzeit hindeutet, die es vor gut 14.000 Jahren auch gab.


    Das Problem bei dieser Annahme, laut dem Propheten Mohamed gibt es den
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    sind.




    Diese Auswaschungen sind vor allem unten an der Sphinx sowie im umgebenden Gestein (aus welchem die Sphinx ursprünglich herausgearbeitet wurde) überdeutlich und können nur durch sehr viel Wasser (Regen) entstanden sein. Dies war aber seit dem Ende der Eiszeit nicht mehr der Fall. Man war immer sehr erpicht darauf, dass diese Erosionsspuren nicht zu auffälig werden, weil ja jeder da Fotos macht. Mittlerweile hat man sie an der Sphinx wohl weitgehend zugepflastert im unteren Bereich. Ihre Pfoten etwa wurde Mitte der 80er Jahre mit grossen Steinblöcken komplett neu verkleidet, alles neu gemeisselt, wie aus dem Ei gepellt. Das ist dermassen schade...


    Edit: Fundamentalisten aller 3 abrahamitischen Religionen bestehen darauf, dass die Welt nur einige Tausend Jahre alt sein soll.

  • Es war ein Riesenbahnhof! Mit einem Miniroboter sollte das alles erkundet werden, ist komplett im Nichts verlaufen....
    Spektakuläre Entdeckung: Im Inneren der Cheops-Pyramide haben Forscher einen unbekannten Hohlraum entdeckt. Es handelt sich um einen mindestens 30 Meter langen und acht Meter hohen Gang, der oberhalb der Großen Galerie liegt. Wozu dieser Gang diente und was er enthält, ist bisher noch rätselhaft, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature“ berichten. Aufgespürt haben sie den neuen Hohlraum mithilfe von Myonen, Teilchen, die durch kosmische Strahlung entstehen.
    https://youtu.be/ZB-MOGw0RMo


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    https://www.scinexx.de/news/ge…cheops-pyramide-entdeckt/

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    Einmal editiert, zuletzt von Salorius II () aus folgendem Grund: Quellenangabe vergessen


  • Hier ein toller Beitrag zu den Auswaschungen an der Sphinx inkl. Bilder: https://www.davidpbillington.net/sphinx3.html


    Dort sieht man auch schön diese Verschandlungen mit den Ziegelsteinen, um das zu verbergen, was nicht gesehen werden soll.

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  • Dr. Hans Jelitto zum Gizeh Plateau.


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    Toll, da ist ja schon einiges zusammengekommen in dem Faden, ich muss das erst einmal durchgehen :)


    Am Anfang des Videos erklärt Dr. Jelitto, dass die Cheops-Pyramide auf 30° Nord steht. Vielleicht kommt er später darauf zurück, aber es sind nicht genau 30°(was übrigens für die ägyptischen Astronomen kaum ein Problem gewesen wäre, diesen Breitengrad zu finden). Es ist viel verrückter, ich habe vor Jahren die Breite mit Google Maps bestimmt, das funktioniert trotz der Perspektive, weil der Grundriss quadratisch ist. Es waren 29,9792.... ich weiss die Zahl leider nicht mehr genau. Jedenfalls berechnete ich eine Abweichung von den Ziffern der Lichtgeschwindigkeit (wohlgemerkt in Metern pro Sekunde), die man korrigieren könnte, wenn man die Pyramide um ca. EINEN METER VERSCHIEBEN würde. Dann würden die Ziffern der Lichtgeschwindigkeit in m/s vollständig mit denen der Breite in Winkelgrad übereinstimmen.


    Rainer Zufall vermutlich (also derjenige, der aus wissenschaftlicher Sicht auch für die Existenz des Universum verantwortlich ist :rolleyes: )


    PS: Ich habe die Berechnungen niemandem vorgelegt, kann also nicht 100% dafür garantieren

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