Neue Steuer-Regeln für Onlineverkäufe bei Ebay Kleinanzeigen & Co

  • das löcherschliesen fing mmn vor ca. 25 jahren an. die stäätin wird sich damit allerdings längerfristig selbst ins knie schiesen.
    die grossen deals laufen eh nicht über handelsplattformen, anges...... sind nur die die versuchen mit etwas handel sich über wasser zu halten.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Neue Steuer-Regeln für Onlineverkäufe bei Ebay Kleinanzeigen & Co



    Ist hiervon auch das Forum betroffen?

    Vielen Dank @Edelmetallinvestor für die Eröffnung des Themas.



    Der Handel läuft hier über pn und Email, woher sollte der Forenbetreiber (der das theoretisch melden müsste), wissen was hier privat im stillen Kämmerlein gehandelt wird. Also nein.

    Die Spitzel bei deiner Bank melden dem Finanzamt, wenn dein Umsatz jenseits von Gehalt, Rente usw. einen bestimmten Betrag überschreitet. - Ich weiß nicht, wie das bei Paypal ist.
    Der Bankmensch kommt dann auch auf die Idee, dass Du ein Gewerbe betreibst und das anmelden musst. usw.



    7 Dinge die das Finanzamt JETZT mit Ihren Ebay Daten macht

    Danke für das Video @Bembelpetzer, werde ich mir noch ansehen.



    Ein simpler Weg die staatliche Repression zu unterlaufen ist es mehr Münzen zu Tauschen, um den Umsatz auf dem Konto zum reduzieren.
    Ich versuche das seit einiger Zeit. Aber selbst Angebote zu meinem Nachteil werden nicht angenommen. :hae:


    Die Staatskrake:

    Es braucht wohl erst einige schlechte Erfahrungen bis die Sinnhaftigkeit des Tauschens sich in den Köpfen hier manifestiert.


    Zumindest bei Sammlungen oder deren Auflösung nach x Jahren zeigt die staatliche Räuberzentrale derzeit noch kein Interesse, wenn man Liebhaberei angibt.


    Die Bankmitarbeiter wurden durch das Gesetz von Staats wegen zum Blockwart/IM deines Kontos gemacht.
    Ich habe mich hoffentlich deutlich genug ausgedrückt.



    LG Vatapitta

  • Wollte jetzt kein neues Thema extra deswegen eröffnen, aber auf dem richtigen eBay werden jetzt alle privaten Verkäufe wieder kostenlos (also keine Einstellgebühren + Verkaufsprovision mehr usw)


    Somit sollte dieser Markt besonders für EM wieder deutlich attraktiver werden da vorher die Verkaufsprovision von 11% für EM lächerlich unattraktiv war.


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…ufer-article23949064.html

  • Das FA hat in der Vergangenheit Leute schon beim regelmäßigen Kauf (ohne Verkauf!) von Münzen bezüglich Gewerblichkeit belästigt.


    Briefe schreiben und einen zumüllen kann jeder. Wer weiß was er macht sollte da nichts drauf geben.


    Die Abgrenzung gewerblich/ nicht gewerblich ist einfach sehr unscharf und man kann viele Positionen vertreten mit den verschiedenen Merkmalen. Je nachdem wie die Verkäufe strukturiert sind, sollte man eine Gewerblichkeit selbst bei hundertausenden Euro und noch mehr Umsatz abwehren können, wenn man z.B. nur seine Sammlung auflöst und dies halbwegs belegen kann.


    Briefe schreiben mit dem Amt ist natürlich eher nervig, weshalb man natürlich immer gut daran tut erst überhaupt nicht auf deren Radar aufzutauchen.


    Das mit dem FA ist so ähnlich wie die Überlebenszwiebel beim Militär. :D


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    Das melden ebay & Co ans Finanzamt


    Jetzt ist klar, was Ebay & Co dem Finanzamt melden. Für Käufer und Verkäufer. Für airbnb Mieter und Vermieter. Was genau die Plattformen melden + Die 10 Jahres Falle = Alles in diesem Podcast! Den Podcast gibt's auch als Video auf http://www.taxpro.tv Die Kapitelmarker:


    00:00 Intro
    00:58 Das melden die Online Plattformen
    02:26 Das meldet Ebay
    05:39 Das melden Kleinanzeigen
    06:17 Das meldet Airbnb
    08:24 Das melden Facebook Marketplace + Instagram
    09:29 Die 10 Jahres Falle
    11:39 Wie geht's weiter?

  • Dazu noch eine Nachfrage.
    Die 29 Verkäufe beziehen sich, so wie ich das verstehe auf derselben Plattform.
    Heißt ich kann 29 Verkäufe auf Ebay und 29 Verkäufe auf Etsy machen.
    Ohne dass es ans Finanzamt gemeldet wird?



    1.4 Ist für die Anwendung der Bagatellgrenze auf die Anzahl von Verkäufen oder auf den
    Gesamtbetrag der Vergütung abzustellen?
    Es handelt sich nach § 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 4 PStTG um einen freigestellten
    Anbieter, sofern der Anbieter im Meldezeitraum unter Inanspruchnahme derselben
    Plattform in weniger als 30 Fällen Waren verkauft und dadurch insgesamt weni

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Soweit ich es verstanden habe ja, da beide Plattformen nicht zum gleichen Konzern gehören.


    Neben der Anzahlgrenze, die nicht überschritten werden sollte, gibt es aber auch noch eine Umsatzgrenze (also Käufe plus Verkäufe) von 2000 EUR, d.h. auch schon bei weinger Käufen und Verkäufen, aber einem Gesamtvolumen von über 2000 EUR geht eine Meldung raus.

  • Danke dir.
    So habe ich das auch verstanden.
    Von den 2000 Euro bin ich weit entfernt, aber die 29 Verkäufe bei Ebay werden langsam eng.

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Soweit ich es verstanden habe ja, da beide Plattformen nicht zum gleichen Konzern gehören.


    Neben der Anzahlgrenze, die nicht überschritten werden sollte, gibt es aber auch noch eine Umsatzgrenze (also Käufe plus Verkäufe) von 2000 EUR, d.h. auch schon bei weinger Käufen und Verkäufen, aber einem Gesamtvolumen von über 2000 EUR geht eine Meldung raus.

    Warum zählst du Käufe zum Umsatz?

  • Weil Umsatz immer den Geldgegenwert von Käufen und Verkäufen meint und wegen...


    §4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 4 und Absatz 6 PStTG


    (5) Ein freigestellter Anbieter ist jeder Anbieter, der [...]
    4. im Meldezeitraum unter Inanspruchnahme derselben Plattform in weniger als 30 Fällen relevante Tätigkeiten nach § 5 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 [Verkauf von Waren] erbracht und dadurch insgesamt weniger als 2 000 Euro als Vergütung gezahlt oder gutgeschrieben bekommen hat. [...]
    (6) Ein meldepflichtiger Anbieter ist ein aktiver Anbieter, bei dem es sich nicht um einen freigestellten Anbieter handelt [...]

  • Weil Umsatz immer den Geldgegenwert von Käufen und Verkäufen meint und wegen...


    ...

    Wo hast Du diesen Umsatzbegriff her, @Bempelpetzer ? Ist ja eine ganz neue Begriffsbestimmung.


    ... und wegen...


    §4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 4 und Absatz 6 PStTG


    (5) Ein freigestellter Anbieter ist jeder Anbieter, der [...]
    4. im Meldezeitraum unter Inanspruchnahme derselben Plattform in weniger als 30 Fällen relevante Tätigkeiten nach § 5 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 [Verkauf von Waren] erbracht und dadurch insgesamt weniger als 2 000 Euro als Vergütung gezahlt oder gutgeschrieben bekommen hat. [...]
    ...

    "... insgesamt weniger als 2.000 Euro als Vergütung gezahlt oder gutgeschrieben bekommen hat" = bekommen hat, also nicht geleistet bzw. gezahlt hat, was gegen die Einbeziehung von Käufen sprechen würde.



    Davon abgesehen, frage ich mich aber, wie das Bundesamt für Finanzen aber vor allem die ausführenden Finanzämter vor Ort diese Vielzahl (Millionen) Meldungen bewältigen wollen. Jeden einzelnen Fall über 2.000 Euro Verkäufe (lassen wir mal bewusst Einkäufe außen vor) bearbeiten und z.B. Prüfungen der Steuererklärungen rausschicken und anschliessend darüber ellenlangen Schriftverkehr führen ? Haben die überhaupt soviel Personal um das bewältigen zu können ?

  • Es ist typisch für einen kommunistischen Staat, das er sich selbst in Bürokratie ersäuft.
    Dabei könnte man mit wenig Aufwand zB die Clans, J. Spahn & Co., Doppelneger, die sich überall anmelden, oder die ehemaligen Impfzentrumsbetreiber auf Mittelherkunft oder -verbleib prüfen und hätte ein x-faches an „Ertrag“
    Im Moment läuft eine unglaubliche Gängelei der restlichen Normalbürger.
    Da hilft nur Steuerentzug ….

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    Forums-Disclaimer: Abgegebene likes entsprechen nie dem Gedankengut des Gebers, sondern sind als reine Belustigung zu betrachten und nicht im Sinne der DSGVO zu verwenden, da als Teil der Satire zu verstehen.

  • Es ist typisch für einen kommunistischen Staat, das er sich selbst in Bürokratie ersäuft.
    Dabei könnte man mit wenig Aufwand zB die Clans, J. Spahn & Co., Doppelneger, die sich überall anmelden, oder die ehemaligen Impfzentrumsbetreiber auf Mittelherkunft oder -verbleib prüfen und hätte ein x-faches an „Ertrag“
    Im Moment läuft eine unglaubliche Gängelei der restlichen Normalbürger.
    Da hilft nur Steuerentzug ….

    Wenn man erst einmal verstanden hat, daß der Sinn von Steuern NICHT ist, Einnahmen für den Staat zu generieren, dann weiß man auch darauf die Antwort.

  • die TaxPro-Tusse hat sich m.E. disqualifiziert:

    die trulla und der kanal sind extrem unseriös, da absolut rein auf clickbait ausgelegt.
    die haben gesehen, dass dieser andere dummschwätzer der sich seinerzeit nen namen als der gute in dem weltweit einmaligen abmahnspiel gemacht hat, extrem hohe abos und zugriffe hat und das natürlich ne dufte pr für die kanzlei von denen ist.

    Danke dir.
    So habe ich das auch verstanden.
    Von den 2000 Euro bin ich weit entfernt, aber die 29 Verkäufe bei Ebay werden langsam eng.

    die frage ist bei ihbay, woran sie es fest machen, an dem inhaber des accounts oder der bankverbindung, sprich ob es noch geht, wenn man sich einfach weitere accounts mit der identischen bankverbindung zulegt.


    ansonsten, kleinanzeigen&co ist komplett raus aus diesem schwachsinn, genauso wie alles hier im forum, da ein verkauf nicht nachweislich online abgeschlossen wird! bei kleinanzeigen haben sie deshalb auch extra die möglichkeit ein angebot mit dem hinweis "verkauft" zu löschen entfernt.

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • ich frag mich gerade wie das bei ali und klarna ist ..................

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  • Klassische Anzeichen einer Diktatur.
    Wo Wohlstandsmigranten zig tausende € abgreifen, mit FLIX-Bussen aus der Ukraine herangekarrt werden, hier Geld abholen und wieder zurückfahren, da wird der brave Steuertrottel wegen 2.000€ gegängelt, bis die Schwarte kracht! Was für ein Scheixxland…

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  • Der Sinn von Steuern ist wie gesagt nicht, daß der Staat Geld einnimmt, sondern:


    1. daß man den Bürger damit buchstäblich "steuert"


    2. daß man es dem Bürger wegnimmt.


    Wo kämen wir denn da hin wenn jeder Hinz und Kunz einfach so nebenher ein kleines Zubrot verdienen könnte. Und am Ende gar am 1. noch Geld überhat. Da kommen Hinz und Kunz nur auf dumme Gedanken. Wenn er sowas schon macht, dann soll er wenigstens permanent ein schlechtes Gefühl haben, das Damoklesschwert in seinem NAcken spüren...

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