Börse & Astrologie II

  • Zu: Die spanische Fliege aus homöopathischer Sicht
    ACP
    Das ist klassische Homöopathie die sich an Modalitäten orientiert aber von Bildern nichts versteht. Cantharis ist, wenn man der Bildsymbolik folgt, das geeignete Mittel der Wahl um Parasiten, die sich im fremden - sprich - deinem Nest oder Leben eingenistet haben, wieder zu entfernen. Doch der Parasitenbefall ist schwer loszubekommen und meist bemerkt man ihn auch gar nicht, so leise, so unbemerkt liegt er wie eine Latexschicht auf der fremdem Haut, die dann wie Du schreibst wohl "juckt und brennt". Der dabei entstehende Harndrang ist ja den männlichen Geschlecht dann meist herzlich willkommen und wird in der Pornoindustrie als potenzsteigerndes Mittel betrachtet. Wie man Spanien aus dem europäischen Währungsverbund wieder los bekommt steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht entsorgen die sich ja nach der Verpuppung selbst, wenn sie sich Ent-puppen um als spanische Fliege in Erscheinung zu treten. Also erst nach dem Larvenstadium. Das ganze hat offensichtlich Bezug zum wirtschaftlichen Geschehen. Spanien verpuppt sich im europäischen Bienenstock, der die Aufschrift EZB trägt. Saugt enorme Summen an fremden Kapital an und versorgt damit Land und Leute der Stieretöter mit billigen Krediten. Haben wir, sprich die fleißigen Bienen diesen Kapitalstrom und Abfluss bemerkt? Kaum. Er floss als unterirdischer Strom von Nord nach Süd, vom germanischen in den romanischen Block, bald kommt der Mittelabfluss in den slawischen Block hinzu. Alles Länder mit ehemals äußerst stabilen Währungen.
    Da kommt mir die Idee von Allesklar dann schlüssig vor, das der TEURO seinen Wert gegenüber stabileren Währungen - etwa SFR - nicht wird halten können. Kennt jemand das Gründungsdatum der Banco Bilbao oder Santander?


    Kann dies der 15.12.1988 gewesen sein?
    Banco Bilbao


    @Resistentia. So schaut Teamwork aus. :thumbup:



  • Kennt jemand das Gründungsdatum der Banco Bilbao oder Santander?
    Kann dies der 15.12.1988 gewesen sein?


    Hallo Spica,


    beide Banken sind in Ihrer heutigen Form aus Zusammenschlüssen aus einer Handvoll Banken entstanden. Beide Banken gehen auf das Jahr 1857 zurück. Banco de Santander wurde am 15.05.1857 gegründet. Für die Banco de Bilbao habe ich leider kein genaues Datum gefunden. In Ihrer heutigen Form wurde die Banco de Bilbao Viscaya Argentaria am 19.10.1999 durch Fusion der Banco de Bilbao Viscaya und der Argentaria gegründet und die Banco de Santander Central Hispano geht auf die Fusion am 15.01.1999 von der Banco de Santander und der Banco Central Hispano zurück.


    http://ws1.grupobbva.com/TLBB/…onozca/historia/index.jsp


    http://www.santander.com/csgs/…Page/SC_ContenedorGeneral

  • Am 09.03.2008 also 5 Tage vor dem Bear Stearns Ereignis, dass auf ein WE fiel, gab ich unter der Rubrik:
    Crash oder Nichtcrash? folgende einschätzung ab, also ganz ohne Supernva obwohl die Analogie von Amanita mit dem Bärensternen und Bear Stearns, wie man diesem Artikel entnehmen kann schon prima ist. Aber: Pars pro toto.

    Ich brauch wohl nicht erwähnen, dass diese Prognose einen ebenso prima Gewinn abgeworfen hat. Wollen wir also hoffen, dass es in Zukunft weitere Ereignisse dieser Art geben wird.
    Wenn aber eine Supernova im Sternbild des Bären stattfindet - gleichgültig ob Bärenhüter oder Bärenwächter - so läßt das schon Schlussfolgerungen im Allgemeinen zu in welcher Zeitqualität wir uns wiederfinden, während gemerkelt wird: Aufschwung kommt auch unten an!

  • Bo3




    Hallo B03. Von welchen "anderen Astrologen" sprichst Du? Haben die auch Namen? Dann kann ich Dir auch sagen was ich davon halte und was nicht. Außerdem schließe ich weder was aus noch ein - sondern versuche zu schlussfolgern um zu eigenen Ergebnissen zu kommen, statt mich mit der Gedankenwelt von Astrologen zu beschäftigen die ich gar nicht mal kenne.
    Gruss spica


    @ Spica


    Ich habe eine weitere Quelle wiedergefunden, die mich in die Irre geführt hatte:


    http://www.boersen-astrologie.…en.html/Astrodevisen.html


    Was hälst Du ansonsten von der Web-site?


    Gruß


    Bo

  • Die große Umwendung - 2012.



    Neue Briefe in die chinesische Vergangenheit nach einer Idee von Herbert Rosendorfer


    Die Vorgeschichte


    Der etwa 50 Jahre alte Mandarin Kao-tai ist Präsident der kaiserlichen
    Dichterakademie “Neunundzwanzig moosbewachsene Felswände”. Um 985
    konstruierten er und sein Freund, der Mandarin Dji-gu, eine
    Zeitreisemaschine. Damit katapultiert sich Kao-tai 1000 Jahre in die
    Zukunft. Eigentlich sollte er auch wieder am Ausgangspunkt landen, weil
    die beiden Chinesen aber in ihren Berechnungen die Erdumdrehung aus
    Unkenntnis nicht berücksichtigten, findet er sich an einem fremden Ort
    wieder. Mit Hilfe einer kleineren Zeitmaschine schickt er Dji-gu 37
    Briefe und beschreibt darin die (Un-)Sitten, die er beobachtet. Seine
    ersten Zeilen lauten: “Die Zukunft ist ein Abgrund. Ich würde die Reise
    nicht noch einmal machen. Nicht das schwärzeste Chaos ist mit dem zu
    vergleichen, was unserem bedauernswerten Menschengeschlecht bevorsteht.
    Wenn ich könnte, würde ich sofort zurückkehren. Ich fühle mich in eine
    Fremde von unbeschreiblicher Kälte hinausgeworfen. Einer der Briefe die
    er als den 38.ten Brief in seine chinesische Vergangenheit sandte war
    eine Analyse seines Freundes Benedikt Fehr, den er bei FAZNET traf und
    der ihn, den Mandarin, das zurückliegende Finanzchaos erläuterte.


    38: - Der Weg in die Krise - 03.02.2012 - Original aus 2008.


    Ausgehend vom amerikanischen Hypothekenmarkt, war das
    Weltfinanzsystem ab 2006 in eine gefährliche Krise geraten.
    Gleichzeitig beschleunigte sich rund um den Globus die Inflation, in
    den Vereinigten Staaten drohte ab 2007 eine Rezession, das Vertrauen in
    die Weltleitwährung Dollar schwand. Was hatte damals in diese prekäre
    Lage geführt?


    Freitag den 03.02.2012


    Volkswirtschaftliche Analysen sind kompliziert. Oft lassen sich die
    Kausalzusammenhänge – und damit die politische Verantwortung – nicht
    eindeutig bestimmen. Diese Einschränkung vorausgeschickt, kann man den
    Ursprung der aktuellen Krise 2012 auf den Beginn dieses Jahrhunderts ab
    2000 zurückzuführen.


    Mini-Leitzins trieb Immobilienhausse


    In den Jahren 2000 und 2001 wurde die amerikanische Wirtschaft von
    einem Doppelschlag getroffen: Erst platzte die Internetaktienhausse,
    dann folgten die Terrorangriffe vom 11. September. Die amerikanische
    Notenbank ( ?) FED befürchtete eine Deflation. Um gegenzusteuern,
    senkte die Privatbank FED ihren Leitzins auf äußerst niedrige 1%
    Prozent. Das Rezept funktionierte, und zwar vor allem deshalb:
    Amerikanische Eigenheimbesitzer düurften Festzins-Hypotheken jederzeit
    ohne Zahlung eines Strafzinses vorzeitig kündigen. Als der niedrige
    Leitzins auch die Zinsen für langfristige Hypotheken sinken ließ,
    nutzten dies Millionen Haushalte: Sie kündigten ihre alte Hypothek und
    refinanzierten sie zu niedrigerem Zins. Die Folge: Die Haushalte hatten
    jeden Monat mehr Geld für ihren Konsum zur Verfügung. Oder sie erhöhten
    die Hypothek auf ihr Haus und kauften mit diesem zusätzlichen Kredit
    japanische Autos, Küchen aus Deutschland oder einen Anbau ans Eigenheim.


    Das trieb den Konsum mächtig an, zumal
    ein zweiter Effekt hinzukam: Das niedrigere Zinsniveau steigerte die
    Nachfrage nach Wohnimmobilien. Zur Mitte des Jahrzehnts um 2005 stiegen
    die Eigenheimpreise Jahr für Jahr mit zweistelligen Raten. Über
    zusätzliche zweitrangige Hypothekenkredite (Home Equity Lines)
    ermöglichten es die Banken Haushalten, den erhöhten Wert des Eigenheims
    in Bargeld umzumünzen. So konnte jeder Haushalt mit dem erhöhten Konsum
    des Nachbarn Schritt halten. Der kreditfinanzierte Konsumrausch
    grassierte, die Sparquote ging gegen null. Mitte 2004 war die
    Konjunktur so gefestigt, dass die FED damit begann, den Leitzins
    anzuheben. Doch anders als beabsichtigt gingen die langfristigen Zinsen
    nicht ebenfalls nach oben. Die Immobilienhausse setzte sich fort.


    Notenbanken verzerrten den Markt


    Der Grund dafür lag vor allem in Asien. Nach der verheerenden Krise
    1997/98 wollten die großen asiatischen Länder ihren Export – den Motor
    ihrer Volkswirtschaften – am Laufen halten, zumal Länder wie China und
    Indien Jahr für Jahr Millionen verarmter Bauern in Lohn und Brot
    bringen mussten. Ihre Strategie: Sie hatten ihre Währungen künstlich
    niedrig bewertet. Um dies zu erreichen, kauften die Notenbanken in
    großem Stil Dollar auf. Diese Eingriffe in den Devisenmarkt
    verhinderten, dass die globalen Waren- und Kapitalströme ins
    Gleichgewicht kamen. Mit dem künstlich überbewerteten Dollar kauften
    Amerikas Konsumenten im Ausland ein, was das Zeug hielt. Das
    Leistungsbilanzdefizit stieg auf 6 % Prozent der Wirtschaftsleistung.


    Japan kauftt in den Jahren 2003 und 2004 rund 300 Milliarden Dollar,
    2007 hat China 460 Milliarden Dollar angekauft – die Tendenz stieg. Das
    hatte die Währungsreserven der Japaner auf 1000 Milliarden Dollar
    anschwellen lassen, die Reserven Chinas auf 1600 Milliarden Dollar.
    Japan intervenierte dann seit 2004 nicht mehr in den freien
    Devisenhandel. Doch hielt die Notenbank ihren Leitzins seit Jahren nahe
    00% Prozent. Die Folge: Auch der Yen blieb niedrig bewertet – und
    stützte damit die japanische Exportwirtschaft, die gegenüber dem
    erstarkenden Rivalen China abzufallen drohte.


    Investoren aus aller Welt nahmen äußerst billige Yen-Kredite auf,
    kauften damit rund um den Globus Aktien, Unternehmens- und
    Schwellenländeranleihen, Rohstoffe, ganze Unternehmen. Das trieb die
    Preise der Vermögenswerte weiter nach oben. Im beinharten Wettbewerb um
    das Neugeschäft akzeptierten Banken in aller Welt die erhöhten
    Buchwerte als Sicherheit – und gewährten darauf weitere Kredite. Das
    Finanzsystem pumpte sich voll mit Krediten, die Hausse nährte die
    Hausse.


    Die asiatischen Länder – und später auch die in Petro-Dollar
    schwimmenden Ölländer – legten ihre Dollar größtenteils in
    langlaufenden amerikanischen Staatsanleihen und ähnlichen Papieren an.
    Diese Nachfrage ließ die Kurse dieser Anleihen steigen, ihre Renditen
    aber fielen. Das trug wesentlich dazu bei, dass die Leitzinserhöhungen
    der FED „am langen Ende“ des Anleihemarktes wirkungslos verpufften. Das
    Drama nahm ab 2006 seinen Lauf.


    Die Weltwirtschaft boomte


    Zunächst freilich lief alles wie geschmiert. Angetrieben vom Export,
    wuchsen die Volkswirtschaften in Asien sprunghaft. Davon profitierte
    nicht zuletzt die deutsche Exportwirtschaft, die Maschinen in die
    Wachstumsländer lieferte. Gleichzeitig trieb der Hunger nach Öl,
    Metallen und Nahrungsmitteln die Rohstoffpreise nach oben und befeuerte
    damit auch die Volkswirtschaften der Ölproduzenten in Südamerika und
    Afrika. Die Weltwirtschaft wuchs so stark wie seit Jahrzehnten nicht
    mehr. In den Vereinigten Staaten setzte sich dank der andauernd
    niedrigen Zinsen die Immobilienhausse fort. Das brachte die
    Bauwirtschaft mächtig in Schwung. Am Bau entstanden viele Millionen
    neuer Arbeitsplätze. Das war hochwillkommen. Denn durch die
    Globalisierung gingen gleichzeitig ungezählte Arbeitsplätze verloren.


    Die Amerikaner lebten weit über ihre Verhältnisse, die Länder, die
    über Devisenmarkteingriffe ihren Export förderten, auf ihre Weise auch:
    Ihre Notenbanken finanzierten den amerikanischen Konsumrausch nur zu
    bereitwillig über den Ankauf von Dollar. Die amerikanische Regierung
    warnte ebenso wie die Notenbankgouverneure und Finanzminister der
    führenden Industrieländer schon seit Jahren vor den Gefahren der
    „globalen Ungleichgewichte“; Sie appellierten an China, den Yuan
    stärker aufwerten zu lassen. Die neue Supermacht China gab sich stur,
    ließ den Yuan-Kurs von Sommer 2006 an nur in Minischritten steigen.


    weiter mit Teil 2

  • Die Bankaufsicht schaute zur Seite


    Allmählich gerieten die Dinge aus dem Lot. Vielen Millionen jungen
    Amerikanern und Immigranten, die ihren Traum vom Eigenheim noch nicht
    verwirklicht hatten, liefen die Immobilienpreise davon. Finanzinstitute
    boten Hilfe an. Sie offerierten „Subprime“-Hypothekenkredite. Damit
    konnten auch schwache Schuldner, die eigentlich nicht kreditwürdig
    waren, ein Haus erwerben, und so an der Immobilienhausse teilhaben. Der
    Kniff: Die Zinsen waren zunächst niedrig, sollten erst nach zwei oder
    drei Jahren angehoben werden. Die Verträge waren oft hanebüchen, die
    Praxis der Kreditvergabe sträflich lax. Die Aufsichtsbehörden schauten
    zur Seite. Die Regierung, die einen unpopulären Krieg im Irak führte,
    wollte die Bürger über eine gut laufende Wirtschaft bei Laune halten.


    Der neue Geschäftszweig florierte nicht zuletzt dank einer
    Finanzinnovation. Die Banken bündelten jeweils Tausende von
    Subprime-Krediten. Diese Portefeuilles wurden als tranchierte Anleihen
    an Investoren weiter verkauft. Das funktionierte so: Fiel in dem
    unterliegenden Portefeuille ein Kredit aus, wurde dieser Verlust nicht
    anteilsmäßig auf alle Investoren verteilt; vielmehr musste diesen
    ersten Verlust allein die unterste – hochriskante und deshalb extrahoch
    verzinste – Tranche tragen. Fielen im Portefeuille weitere Verluste an,
    musste diese die nächsthöhere Tranche absorbieren und so fort. Die
    oberen Tranchen swaren dadurch immer besser gegen Verluste abgeschirmt.
    Die Folge dieser Finanzialchemie: Ein Portefeuille minderwertiger
    Kredite im Volumen von 100 Millionen Dollar verwandelte sich in eine
    „hochtoxische“ hochverzinste unterste Tranche über 5 Millionen Dollar,
    fünf mittlere Tranchen von zusammen 20 Millionen Dollar – und eine
    hochwertige Tranche über 75 Millionen Dollar mit der besten Ratingnote
    AAA.


    B-Kredite werden zu AAA-Anleihen


    Nach gleichem Muster wurden auch andere Kredite verbrieft:


    • Autodarlehen,
    • Kreditkartenforderungen,
    • Gewerbehypotheken.


    Die Finanzkonstruktionen wurden immer komplexer, immer weniger
    durchschaubar. Die Ratingagenturen spielten mit, inflationierten die
    Vergabe ihrer Bestnote AAA. Seit Ausbruch der Krise ab July 2007, die
    Spica richtig prognostiezierte, mussten sie Tausende von Noten
    herabsetzen, oft gleich um mehrere Stufen. Im Raum stand der Vorwurf,
    die Agenturen hätten prächtig daran verdient, die Banken bei der
    Strukturierung der Anleihen zu beraten – denen sie dann anschließend
    wohlwollend ihre Gütesiegel verliehen.


    Abnehmer für diese AAA-Tranchen hat es in den vergangenen Jahren
    viele gegeben, in aller Welt. Denn das niedrige Zinsniveau der
    Staatsanleihen hat institutionelle Investoren wie Pensionskassen in
    „Anlagenotstand“ gebracht: Um ihre Renditeziele zu verwirklichen,
    suchten sie händeringend nach Anlagen, die – bei attestierter
    AAA-Sicherheit – ein paar Renditepunkte extra abwerfen.


    Hedge-Fonds jagten nach Rendite


    Ganz allgemein hatte rund um den Globus eine Jagd nach Rendite
    eingesetzt. Deren Motor waren die Hedge-Fonds. In den neunziger Jahren
    waren sie noch Nischenspieler am Finanzmarkt, viele erzielten
    Superrenditen. Das lockte Nachahmer an: Tausende Investmentbanker
    legten eigene Fonds auf, das Kapital dazu sammelten sie bei
    institutionellen Investoren ein. Anders als die Banken waren weit über
    9000 Hedge-Fonds weitgehend unreguliert und auf den Cayman-Islands
    gelistet.. Die Politiker in den Hedge-Fonds-Metropolen New York und
    London sträubten sich gegen eine Aufsicht. Sie wollten dieses
    Wachstumsbranche nicht behindern.


    Die verschärfte Konkurrenz machte es den Hedge-Fonds immer schwerer,
    die früheren Traumrenditen zu erwirtschaften. Um gleichwohl eine hohe
    Eigenkapitalrendite zu schaffen, arbeiteten die Fonds mit immer
    größerem Kredithebel. Die Investmentbanken („Prime Brokers“) stellten
    die Kredite nur zu gerne zur Verfügung; sie verdienten an den Zinsen,
    zudem an den Gebühren, die die hyperaktiven Hedge-Fonds für die
    Abwicklung von komplexen Finanzgeschäften aller Art zahlen mussten. Die
    Kredittürme wuchsen in den Himmel. Manche Fonds nahmen auf einen Dollar
    Eigenkapital 30 Dollar Fremdkapital auf und mehr. Eine weitere
    Innovation, handelbare Kreditversicherungen, verbreiteten die Illusion,
    dass sich die Kreditrisiken heutzutage besser beherrschen ließen als
    früher. Keiner zog die Lehren aus den Roaring Twenties des 19.Jhds. die zu den vielen Bankenpleiten 1931 führten. Aber, wer lernt schon gerne aus der Geschichte?



    Ungehemmte Geldgier


    Früher waren die großen Akteure der Hochfinanz – die Investmentbanken
    in Wall Street, die Merchant-Banken in London – als Partnerschaften
    organisiert: Die Partner teilten sich die Gewinne – und sie hafteten
    bei Verlusten mit ihrem privaten Vermögen. Sie hatten deshalb stets im
    Auge, dass ihre Mitarbeiter und Partnerkollegen nicht zu hohe Risiken
    eingingen. Moderne Investmentbanken und Hedge-Fonds arbeiten nach einem
    anderen einem NEUEN Prinzip. Die Bankangestellten und Fondsmanager
    waren an den Gewinnen stark beteiligt, hingegen mussten Verluste von
    den Aktionären der Bank, den Teilhabern der Fonds oder den Kreditgebern
    geschultert werden. Bisweilen war der Bonus für ein Jahr, in dem
    gewagte Spekulationen aufgingen, größer als das Lebenseinkommen zum
    Beispiel eines Universitätsprofessors.


    Das verleitete dazu, übergroße Risiken einzugehen, ohne Rücksicht
    auf die Folgen in zwei, drei Jahren. Die Finanzbranche ersann immer
    neue Wege, lästige Aufsichtsbehörden auszuhebeln, zum Beispiel die
    inzwischen berüchtigten „Conduit“-Zweckgesellschaften. Nichts grenzte
    die Geldgier ein, Hemmungslosigkeit wurde mit Reichtum über Nacht
    belohnt. Die Habsucht erfasste auch viele Manager von
    Industriekonzernen. Gleichzeitig stieg die Zahl der Bürger, die
    Verlierer der Globalisierung wurden. Die sich öffnende Einkommensschere
    brachte die demokratischen Kräfte in vielen Industrieländern in eine
    wahre Zerreißprobe. Die Zustimmung der Bevölkerung zur Marktwirtschaft
    schwand.


    Notenbanken taten zu wenig - zu spät


    Die kreditfinanzierte Jagd nach Rendite trieb im Laufe des
    zurückliegenden Jahrzehnts praktisch alle Preise von Vermögenswerten –
    Aktien, Anleihen, Rohstoffen, Immobilien – nach oben. Doch die
    Notenbanken stemmten sich der galoppierenden Inflation der
    Vermögenspreise allenfalls halbherzig entgegen, ließen zu, dass die
    Kredittürme immer höher und höher wuchsen. Noch lief 2006 ja alles gut,
    wuchs die Weltwirtschaft, wurde Wohlstand geschaffen. Zudem waren die
    Interessengegensätze zwischen den Nationen zu groß, als dass sich eine
    gemeinsame Strategie zum Abbau der globalen Ungleichgewichte
    durchsetzen ließ. Die Vereinigten Staaten waren auf den stetigen
    Zustrom von 2,5 Mrd Kapital tagtäglich angewiesen, mussten ihre
    Gläubiger bei der Stange halten – und waren deshalb als Ordnungsmacht
    geschwächt.


    Zudem hielten viele Notenbanken einäugig und kurzsichtig an ihrem
    Dogma fest, dem zufolge sie in erster Linie dafür verantwortlich seien,
    die Inflation der Verbraucherpreise niedrig zu halten – nicht aber die
    Inflation der Vermögenspreise. Bis ins Jahr 2007 hinein blieb die
    Verbraucherpreisinflation niedrig, weil die Flut der Billigimporte aus
    China und anderswo die Preise der Konsumgüter sowie die Lohnzuwächse
    niedrig hielt. Von 2006 an warnten die Notenbanken unmissverständlich,
    dass die Entwicklung an den Vermögensmärkten aus dem Ruder lief. Doch
    angesichts der grassierenden Geldgier waren die Worte in den Wind
    gesprochen.


    2008 schlug die Stunde der Wahrheit, für alle. Aus den aufgeblähten
    Vermögenswerten entwich die Luft, die Kursverluste brachten die
    Kredittürme ins Wanken, manche stürzten ein. Banken und Fonds erlitten
    Milliardenverluste, das Gebälk des Weltwährungssystem knirschte
    bedenklich, der Motor des globalen Wachstums – der amerikanische Konsum
    – stotterte. Die überfällige Bereinigung der Exzesse hatte begonnen. Zu
    hoffen blieb, dass sie nicht die gesamte Weltwirtschaft erfassen und in
    die Krise stürzen würde. Allenfalls dachte man ab 2008 an eine
    Rezession, die bald überwunden werden würde, doch es kam anders, ganz
    anders, wie wir Heute 2012 wissen.


    Fallende Immobilienpreise und steigende
    Zahlungsausfälle bei Hypotheken 2006 für wenig kreditwürdige Kunden
    (Subprime) in Amerika, hatten 2007 in einer Kettenreaktion zu einer
    globalen Kreditkrise geführt. Banken hatten in den folgenden Jahren
    zunehmend Schwierigkeiten, Hypotheken und andere Kredite wie zuvor
    üblich an Investoren weiterzureichen. Sie mussten die Kredite daher
    über 2009 hinweg in den eigenen Büchern halten und deren Wert bei
    weiter fallenden Preisen immer weiter berichtigen, was zur aktuellen
    „Big Depression“ von 2012 führte, während die Vermögenswerte bei den
    unterdrückten Edelmetallen seit 2008 regelrecht explodierten und den Devisenmarkt ab
    2010 in heftigste Turbulenzen versetzte.


    Was hätten Anleger und Spekulanten verdienen können, wären sie rechtzeitig investiert gewesen. Doch
    niemand kann die Zukunft vorhersagen oder ist im Besitz einer gläsernen
    Kugel, schrieb Mandarin Kao-tai am Freitag, den 03.02.2012 – Niemand?
    Doch kürzlich traf ich einen weiteren, überaus seltsamen Fremden.
    Freunde, und es scheint mir das dieser Fremde nicht aus der
    Vergangenheit sondern vielmehr aus der Zukunft zu kommen scheint.
    Vielleicht hat es auch ihn, wie mich in dieses seltsame Zeit durch eine
    neuere Art der Zeitmaschine verschlagen. Sein Name klingt so ähnlich
    wie:
    Spi-Cai. Er meinte doch tatsächlich schon im Jahre 2008, das mit dem


    gleichzeitigen Übertrott des Neptun in die Fische und des Saturns in
    den
    Skorpion die Welt im Herbst 2012 ein neues variables
    Weltleitwährungssystem e
    tablierte. Erstaunlich.


    Euer Kao-tai - Präsident der kaiserlichen
    Dichterakademie “Neunundzwanzig moosbewachsene Felswände” :P :P :P

  • Hallo spica,


    stimmt es, daß, wie im Film Zeitgeist beschrieben, in den nächsten Jahrhunderten (genaues Datum wird da auch nicht genannt) die Linie der Tag-und-Nachtgleiche von den Fischen in den Wasermann wechselt und dadurch ein neues "Zeitalter" beginnt? Und wenn ja, was bedeutet das für die Menschen?


    http://www.youtube.com/watch?v=XmzailhVl-U&NR=1 (ab 2:00)


    In Deinem blog habe ich über ein Datum (14.3.08) gelesen, für das (so wie ich es verstanden habe) es eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Crash gegeben hat. Siehst Du ein weiteres solches Datum für 2008 oder 2009?



    Danke



    Kitty

  • Sterntaler
    ich weiss, das ist nicht die antwort die du erwartest. Aber bitte - wer ist Mahendra. Bei seinen aussagen trifft die Wahrscheinlichkeit zu 50:50. Was ich zum Goldpreis und seinem Einbruch im April zu sagen hatte, entnehme bitt dem Artikel vom 09.01.2008 - Der Angriff auf den Goldpreis. Im Zentrum dieser Attacke nannte ich den 12.04.2008. Was mich aber derzeit viel mehr inteerressiert ist die Entmachtung unseres Grundgesetzes, weshalb ich mir das Horoskop der Merkel nochmak hab durch den Kopf gehen lassen musste.


    Merkels Horoskop einmal anders betrachtet:


    Geboren am: Samstag, 17.07.1954 um 18:00 Uhr in: Hamburg (L:9,59, B:53,33)
    Sonne: 114,5657 Krebs 24° 34'
    Sonne in Haus 7 aus 8 in Konjunktion mit Uranus:
    Mond als Herrscher der Sonne in Haus 2 – die öffentliche Gesellschaft als Familie; in 15° Wassermann


    AC: Schütze 16° 31' – Die Weltanschaung Jupiter in 12°12´ Krebs Haus 7 -
    Mars als Herrscher von 4 in 1 – Der dominante Vater; auf der Hauptachse.


    MC: 21°36´Waage – Die ausgleichend schützende Hirtin als Vorstellung und Auftrag
    Venus in 4°59´Jungfrau Haus 8 – Das kalte Kalkül
    Neptun als Herrscher von 3 in 10 – Die Reinigung im Untergang


    Eltern: Vater Mars in eins – als Herrscher von 4 und Mutter in 10 als Herrscher von 3


    Teil 1:
    Väter und Ziehväter spielen in der Geschichte der Angela Merkel eine dominante Rolle. Kohls Versprechen "blühender Landschaften" im Osten verhalfen der CDU als Partei bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl im Dezember 1990 zum Wahlsieg. Dies war auch die Stunde der Pastorentochter Angela Merkel Kaum ein Jahr nach ihrem Eintritt in den Demokratischen Aufbruch (DA), nach nur sechs Monaten Mitgliedschaft in der CDU, wurde Merkel im Januar 1991 im Alter von 37 Jahren als Ministerin für Frauen und Jugend ( Krebs ) im Kabinett des Ersatzvaters Kohl vereidigt. Wie in ihrer Kindheit der wirkliche Vater als Leitfigur einer kirchlichen Partei die Führung inne hatte, so trat Kohl ohne es zu wissen als doppelter Widder diese Nachfolge an. Beide verhalfen ihr im Sinne des Widder/Marses zur Durchsetzung. Die Frage, die sich stellt ist: Was soll durchgesetzt werden?


    Die Antwort ist schnell gefunden: Eine bestimmte Weltanschauung, wie sie uns der AC des Schützen bekannt gibt. Aber; was ist das für eine Anschauung? Darüber gibt uns der Herrscher des Schützen – der Jupiter in Haus 7 stehend – Auskunft. Es handelt sich dabei nicht um die Durchsetzung eigener Welt- wie
    Wertevorstellungen, keine Philosophie zur Durchsetzung der eigenen Person ( Haus 1 ) sondern es ist dem astrologischen Denken nach eine
    Weltanschauung die einem anderen hilft, das dieser seine Religion/Weltanschauung durchsetzen kann. Sie ist also eine Helferin und Fürsprecherin eines Gedankenguts, das bestimmte weltanschaulich/religiöse Interessengruppen vertritt. WEN oder besser WAS vertritt Sie? Nun, man könnte vorschnell meinen, das sie die Interessen der Partei vertritt der Sie zugehört, aber ganz so einfach ist die Sachlage nicht. Verfolgen wir also ihren Lebensweg. Und wie ein anderer Politiker vor langer Zeit ein Buch
    herausgab in dem er seinen Kampf formulierte, gab auch Merkel ein Buch heraus, dem sie einen sehr ähnlichen Titel verpasste. Ein Titel mit ebenfalls nur zwei Wörtern. „Mein Weg“. Also betrachten wir einmal ihren sogenannten Weg.


    Kindheit im Hause eines Pfarrers.- Herkunft aus DDR-Kirchenkreisen


    Geboren in Hamburg als Angela Dorothea Kasner wuchs Merkel im brandenburgischen Templin als Pfarrerstochter auf. Ihr Vater Horst Kasner war nach seinem Theologiestudium im Westen 1954 nach Ostdeutschland zurückgekehrt und leitete dort den "Waldhof", ein Fortbildungszentrum der evangelischen Kirche für Pfarrer und
    Prediger mit angegliedertem Pflegeheim. Ein geeigneter Ort, um in DDR-Kirchenkreisen Bekanntschaften zu schließen. Auf dem Waldhof lernte unter anderem Rainer Eppelmann, der spätere Gründer der Partei Demokratischer Aufbruch, in der nach der Wende Merkels politische Karriere beginnen sollte.Merkels Vater zählte zu den Kirchenvertretern, die unter dem Schlagwort "Kirche im Sozialismus" einen Kurs vertraten, der Loyalität zu Regime und Kirche miteinander verband.


    Es war die Zeit zu der Angela geboren wurde und für die ihr Horoskop Ausdruck ist. Krebs: das Pflegeheim. Sonne Haus 7: Für Andere. Schütze AC: Das weltanschaulich/religiöse Fortbildungszentrum. Jupiter Haus 7: Für Andere Neptun MC: Das bestimmende Umfeld; der Waldhof. Mars Haus 1: Der leitende Vater.


    Der Weg - positive politische Grundeinstellung und du bist Deutschland
    Nach dem Abitur studierte Angela Kasner Physik, heiratete und wurde zu DDR-Zeiten im Honecker Staat an der Berliner Akademie der Wissenschaften aufgenommen, wo sie 1986 bei der rhythmischen Auslösung des Pluto, mit 32 Jahren promovierte. In ihrer Studienzeit war sie Sekretärin für Agitation und Propaganda
    der regimetreuen Jugendorganisation FDJ, ein Amt, das sie inzwischen gern selbst als "Kulturbeauftragte" bezeichnet.


    Ein Stasi-Spitzel am Institut, der vorrangig den Dissidentensohn Ulrich Havemann beobachten sollte, gab auch über seine Bürokollegin Merkel Auskunft. Von einem inneren Widerstand gegen die SED-Herrschaft, den Merkel in ihren autorisierten Biografien und Interviews zu ihrer Geschichte herauszustellen versucht, kann nach
    dieser Stasi-Quelle keine Rede sein. So recherchierte die Zeitschrift Stern in den Archiven: "IM Bachmann berichtet nichts politisch Brisantes, im Gegenteil, ein ums andere Mal hebt er Angelas ‚positive politische Grundeinstellung’ hervor. Ansonsten berichtet er vor allem Privates, Persönliches. Aus ihrem kleinen, sicheren Leben eben."


    Wendehälse und Persilscheine nach dem heroischen "Widerstand"
    Die wachsende Protest- und Widerstandsbewegung in der DDR des Jahres 1989 interessierte Merkel zunächst offenbar nicht. "Ach, mal gucken, was draus wird", soll sie einem Institutskollegen geantwortet haben, der nicht verstehen konnte, dass jemand in diesen Tagen nicht auf die Straße oder zu politischen Versammlungen ging. Erst als die Mauer geöffnet und der Machtverlust der SED unübersehbar geworden war, begann sie sich politisch neu zu orientieren und begab sich auf die Suche nach einer Partei. Angela Merkel schloss sich im Dezember 1989 dem Demokratischen Aufbruch (DA) an, der von den Pastoren Rainer Eppelmann und Friedrich Schorlemmer sowie dem Vertrauensanwalt der evangelischen Kirche in der DDR Wolfgang Schnur gegründet worden war. Bereits zwei Monate später avancierte sie zur Pressesprecherin des DA, der für die schnelle Einführung des Kapitalismus in Ostdeutschland eintrat und sich politisch an der westdeutschen CDU orientierte. Der DA erhielt - nicht zuletzt weil sein Spitzenkandidat Schnur kurz vor der Wahl als langjähriger Stasi-Spitzel enttarnt wurde - lediglich 0,9 Prozent der Stimmen.


    Fragt man, welche Transite bei ihr zu dieser Zeit gegeben waren, sieht man die Saturn/Neptun Konjunktion als Form der Niederlage auf ihren Merkur treffen. Angst taucht auf in Zukunftsfragen. Sollte dieses phantastische System den Bach runter gehen? Was geschieht mit ihren Schriften und Veröffentlichungen? Die Zeit für die Mitläuferin war alles andere als rosig. Schließlich lent es sich in einem Staat optimal, wenn man der Staatsdoktrin Folge leistet. Was wird also werden, mit ihrem Deutschland mit ihrer FDJ-Kulturarbeit, wenn die Kultur des Terrors verschwindet? Doch dann kam der Vater mit seinen Verbindungen. „Du bringst meine Angela ins Amt, oder ich packe aus, klar?!“ So kam was kommen musste. Eine Tarnung wurde geboren, sie lautete: Demokratischer Aufbruch und eine Lüge wurde etabliert, die sie bis heute selber glaubt: „Damals als wir die Mauer niederrissen“ Schließlich, wenn es viele Hitlermitläufer nach 1945 geschafft haben mit sogenannten Persilscheinen ihre Lauterkeit zu
    unterstreichen, warum sollte es einer jungen FDJ-Politagitateurin mit einem genialen Wendehalstrick nicht gelingen? Das Konzept: Der Demokratische Aufbruch war eine ideale Tarnung. Der Trick gelang, Jupiter stand nach seiner dreifachen Umrundung wie 1954 an alter Stelle. Genial.

  • Teil 2:


    Ziehvaters Kohls “Mein Mädchen“


    Schon in ihren frühen Jahren als bundesdeutsche Politikerin bewies Merkel, dass sie in der Lage war, Affären ihrer einstigen Förderer zu nutzen, um sich selbst im politischen Betrieb nach oben zu katapultieren und ihre Position in der Partei zu stärken. Lothar de Maizière, der nach der Wiedervereinigung Kohls Stellvertreter im Parteivorsitz geworden war, trat nach der Enthüllung des Spiegel, dass er als Informant für die Stasi gearbeitet hatte, von seinem Amt zurück. Protegiert von Kohl - der sich mit loyalen Gefolgsleuten umgab und noch nicht ahnte, dass von der damals 37-jährigen Ostdeutschen, seinem "Mädchen", später ein Gefahr für ihn selbst ausgehen würde - wurde Merkel auf dem Dresdner Parteitag der CDU in das Amt der stellvertretenden Parteivorsitzenden gehoben. Jupiter stand immer noch im Krebs. Optimal. ( Auslösung: Sonne/Uranus/Mars – die politische Verräterin. )


    Später - Macht und Gewaltmonopol -
    Den Ruf einer Erfüllungsgehilfin der Atomindustrie erlangte Merkel, als sie 1995 gegen den massiven Widerstand in der Bevölkerung und den Protest des Landes Niedersachsen Atommülltransporte in das umstrittene Zwischenlager Gorleben durchsetzte. 7.600 Polizisten schützten den Castor-Transport im April 1995, und Merkel
    bezeichnet es noch in ihrer 2004 erschienenen Interviewsammlung Mein Weg als eine ihrer "größten Leistungen", in dieser Situation das "Gewaltmonopol des Staates"
    durchgesetzt zu haben.


    Womit ich die zu Anfangs gestellte Frage wiederhole: Was oder Wen verhilft Sie zur Durchsetzung? Und als was kann, ja muss dieses Horoskop und seine Struktur definiert werden? - als Erfüllungsgehilfin. Das Merkel ist in der Tat eine Erfüllungsgehilfin bestimmter Ideen, die der Erweiterung im Realen dienen. ( Herrscher der Sonne, Mond in 2 )


    Das geheime Umfeld: Kriminelle CDU-Machenschaften
    Gegen Ende des Jahres 1999 – 45 jährig - erfuhr die Öffentlichkeit, dass die Union über Jahre hinweg auf geheimen Konten "Spenden" - offenkundig Bestechungsgelder aus der Wirtschaft - in Millionenhöhe versteckt hatte. Über Wochen hinweg brachten Presse und die ermittelnde Staatsanwaltschaft immer neue Vorwürfe und Enthüllungen ans Licht und schnell wurde deutlich, dass es sich nicht nur um ein korruptes Gebaren Einzelner handelte, sondern um ein kriminelles System: Große Geldeinnahmen der Partei wurden im Rechenschaftsbericht nicht deklariert, ihre Herkunft und Zweckbestimmung vertuscht und die so versteckten Schmiergelder genutzt, um bestimmten Personen eine finanzielle Erkenntlichkeit von Seiten der Partei zukommen zu lassen. Merkel erkannte und ergriff die Gelegenheit der Spendenaffäre beim Schopf, um nicht
    nur Kohl sondern auch seinen zögerlichen Nachfolger Schäuble loszuwerden und sich selbst an die Spitze der neu aufstrebenden Kräfte in der Partei zu setzen
    .


    Sie platzierte ohne Rücksprache mit dem Vorsitzenden Schäuble einen Artikel in der FAZ, in dem sie im Namen der Partei auf Distanz zu Kohl ging, und stellte sich auf diesem Weg in der Öffentlichkeit als diejenige Vertreterin in der Parteiführung dar, die am deutlichsten mit dem "System Kohl" aufräumen wollte. Bis heute sind der Öffentlichkeit die anonymen "Spender" und die Verwendung vieler Gelder nicht bekannt, bis heute ziehen sich Teile der Parteispitze, die mit größter Wahrscheinlichkeit in
    die Machenschaften verwickelt waren - wie der hessische Ministerpräsident Roland Koch - darauf zurück, von nichts gewusst zu haben.


    Lesen wir die Information doch mal rückwärts und stellen die Frage: Oui bono? Wem nützte die Schmiergeldaffäre am meisten? Denn mit dieser Frage gelangen wir auch zur undichten Stelle im System des CDU-Ziehvaters Kohl. Welcher Vertraute oder welche Vertraute ( Krebs ) hatte Einblick in die Zusammenhänge und Hintergründe der kriminellen Parteienfinanzierung? Wer informierte die Öffentlichkeit zum eigenen Nutzen um sich im Anschluss zu distanzieren? Natürlich sind dies alles offene Fragen.


    Die Wahl 2005 und der neue Machiavellismus.
    Da die Wahl 2005 für die CDU so gut wie gewonnen war, konnte Merkel, inzwischen 51 jährig, unbehindert ihre Kanzlerkandidatur durchsetzen, obwohl sie für ein Programm steht, das "den veränderungsscheuen Deutschen noch Hören und Sehen vergehen" lässt, wie die Zeit kommentierte. Seltsam; hatten nicht erst diese veränderungsscheuen Deutschen dazu beigetragen das unerträgliche SED System aufzuheben? Es fällt schwer, in Merkels propagandistisch wirkender "Biografie" politische Grundkonstanten oder feste Überzeugungen auszumachen. Die Politikerin Merkel ist während ihrer ganzen Karriere gut damit gefahren, in ihren Positionen und Allianzen
    flexibel zu sein und die Gunst der Stunde zu nutzen, um sich neu zu orientieren. In Stocks autorisierter Biografie auf Interviewbasis findet sich viel Banales, politische Standpunkte dagegen sind rar gesät. Auffällig ist allerdings, wie Merkel sich im Verlauf ihrer erzählten Biografie immer wieder von allem heftig distanziert, was sie als "basisdemokratisch" oder "egalitär" auffasst - sei es in Bezug auf Kirchengruppen, Parteiorganisationen oder Atomkraftgegner - und den durchsetzungsstarken Staat mit seinem "Gewaltmonopol" im Sinne Machiavellis „Il Principe“ hochhält.


    Machiavellis Name wird heute vor allem mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller (rechtmäßigen) Mittel verbunden. Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird daher oft als Schimpfwort für ein politisches Verhalten gebraucht, das raffiniert, aber ohne jeglichen Einfluss von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl steigern will.


    Die Geschichte wird zeigen, das dieser Fürst, vielleicht sollte man besser schreiben von: Fürstenclique, harmlos wirkende Hampelmänner, Strohmänner und Erfüllungsgehilfen braucht und einsetzt um deren Ideen durchzusetzen. Welche Personen stören astrologisch betrachtet dabei am allerwenigsten? Natürlich jene mit Sonne in Haus sieben. Dieses Phänomen kennen wir ja schon von Hitler mit seiner schwachen Sonne in Sieben. Von dessen Geldgebern und Hintermänner wir wissen, woher die Unsummen kamen, die diese kleine unbedeutende Partei benötigte um 1933 an die Macht zu kommen. Wurde doch G.W.Bush Grossvater nach dem WW II verurteilt als leitender Angestellter der Wall-Street-Bank BBC&Co die Nazis finanziert, unterstützt und an deren Sklavenarbeit gewinnträchtig mitverdient zu haben.
    http://www.guardian.co.uk/worl…sep/25/usa.secondworldwar


    Das Programm: Mehrarbeit bei weniger Lohn im Standort Deutschland.
    In ihrem 2004 erschienenen Interviewband Mein Weg erklärt Merkel selbst, dass die gesetzliche Begrenzung auf einen zehnstündigen Arbeitstag in Deutschland abgeschafft werden müsse, da "die Betriebe mehr Freiheiten brauchen, um auf die veränderten Wettbewerbsbedingungen zu reagieren". Ohne eine Änderung dieser Gesetze müsse sich "manch einer, nachdem er sich per Stechuhr schon in den Feierabend abgemeldet hat, wieder illegal an seinen Arbeitsplatz zurückkehren". Eine Arbeitszeit von "15
    Stunden täglich" müsse man ja nicht sein Leben lang ableisten, aber legal und akzeptiert soll dies nach Merkels Auffassung allemal sein. Merkels Forderung
    ist einmalig und wieder sei die Frage erlaubt: Welchen Interessenverbänden oder Gruppierungen dienen solche Vorschläge? Den Arbeitern und Bürgern? Der Freiheit, den Lohnzetteln oder doch vielmehr dem expandierenden Grosskapital?


    Merkels Vorstellung von Freiheit: Diktatur der Politikerklasse.
    Die Freiheit, die Merkel den Arbeitern zu bieten hat, sieht so aus: ".... Daher ist es aus unserer Sicht so wichtig, dass der Arbeitnehmer selbst entscheiden kann, ob er eine Stunde länger arbeitet oder etwas weniger Geld verdient, damit der Betrieb nicht nach Polen verlagert wird." Gleichzeitig verteidigt sie die Entscheidung des Deutsche-Bank-Chefs Josef Ackermann, Entlassungen vorzunehmen, um die Kapitalrenditen auf 20 bis 30 Prozent zu steigern, da nur so "eine Übernahme durch ausländische Konkurrenten zu verhindern" sei. Ein solches Programm, das de facto eine Kriegserklärung an die arbeitende Bevölkerung ist und zwangsläufig auf heftige
    Ablehnung stoßen wird, - die bis dato ausgeblieben ist - erfordert eine Aufrüstung im Innern, um den Widerstand dagegen zu brechen. Es ist daher nur konsequent, dass Merkel seit geraumer Zeit mit Nachdruck dafür plädiert, die Verfassung zu ändern, damit die Bundeswehr im Innern eingesetzt werden kann.


    Erinnert Sie die Forderung an was? Militär im Innern einzusetzen? Warum will Merkel eine Verknüpfung schaffen, statt wie unser Grundgesetz es vorsieht, die Trennung zu lassen zwischen Polizei und Militär? Es soll eine Verschmelzung ( Schütze ) stattfinden, zwischen Exekutive und Legislative. Dabei soll ein Riesenstaat etabliert werden, der durch keine Verfassung reguleirt werden kann. Ein Staat in dem Exekutive und Legislative eins werden. Ihr Sturz wird grausam werden. Woher ich das weiss? Fragen Sie die Geschichte, welche Machtpolitiker ein schlechtes Ende hatten? Welche Machtpolitiker hatten Saturn in Haus 10?

    • Napoleon – St.Helena
    • Hitler – Selbstmord
    • Kohl – Spendenaffäre
    • Merkel - Sturz

    Es ist wie man erkennt ein ideales Horoskop um als Erfüllungsgehilfin tätig zu sein. Ein Horoskop, das in keinster Weise mit dem sehr ähnlich scheinenden Horoskop von Erich Maria Remarque - Krebs Sonne mit Schütze AC - gleichzusetzen ist. Dort der gebranntmarkte Autor des Antikriegsbuchs von " Im Westen nichts Neues". Und hier? "Neues aus dem Osten" - Mein Weg. Sorry, aber ich bezweifle stark das Merkel einen Weg hat. Sie ist der Muli auf dessen Rücken eine Idee ihren Weg gehen läßt. Sie hat keinen Weg. Sie ist nicht der Weg. Sie wird: Be-Wegt.

  • Merkels Horoskop als Spiegel der Zeitgeschichte.


    Merkels Politik
    Merkel steht eng an der Seite Bushs, um "mit militärischer Härte ( Mars120Pluto ) und politischer Klugheit ( Merkur-00-Jupiter ) an einer neuen Weltordnung ( New world order ) zu arbeiten, in der der Terrorismus keine Chance hat". Sie vertritt dabei nicht nur die Regierung Bush, sondern das Finanzimperium des David Rockefellers, denn dieser hatte öffentlich in seinem Vortrag vor der UN 1994 diese New World Order gefordert. Zitat: Wir stehen kurz vor einer weltweiten Umformung. Alles, was wir benötigen, ist die richtige bedeutsame Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung bejahen.” Sept. 14, 1994


    In diesem Sinne tritt sie dafür ein, das Völkerrecht "weiterzuentwickeln", um den Präventivkrieg zu legitimieren. "Denn dass Situationen auf uns zukommen können, in denen präventiv eingegriffen werden muss, beispielsweise um den Einsatz von Massenvernichtungswaffen zu verhindern, daran zweifle ich nicht", erklärt Merkel zu
    einem Zeitpunkt, an dem die Lüge zur Begründung des Irakkriegs, der als klarer Bruch mit dem geltenden Völkerrecht zu verstehen ist, längst in sich zusammengebrochen ist. Während ein Kriegsgrund gegen den Iran, Nordkorea andere Länder oder Volksgruppen noch fabriziert werden muss. Zweifellos ist Merkel
    bereit, es der Bush-Regierung gleich zu tun, und nach Außen und Innen Krieg zu führen. Die Gleichschaltung der öffentlichen Meinung durch die Medien ( Haus 7 ) ist ihr Ziel.


    Ich sagte es bereits: Bei ihr geht es um eine Idee, die nicht ihre eigene ist. Es geht um die Durchsetzung fremder Interessen, die in Form der Idee vom Haus ( Krebs ) Europa begegnet ( Haus 7 ) Sie hat es geschafft, das Grundgesetz der Deutschen einem fremden wie unbekannten Regime, mit Sitz in Brüssel zu übertragen. Einem Regime, das durch niemanden kontrolliert werden kann. Ein Regime von dem der Volksrechtler Dr. Schachtschneider in einem seiner Vorträge meint, das diese Übertragung die Entrechtung aller Deutschen sei. Was oder Wen setzt sie also durch? Die Brüssler Lobby-Diktatur. Was die Frage aufwirft: Wer oder was steckt hinter der Brüssler Diktatur? Wem nützt diese Form der Aufhebung der Gewaltenteilung, nach dem Vorbild der DDR und anderer Kollektive am meisten?


    Merkels Weg rückwärts betrachtet – der Vater“
    Merkel ist unmittelbar nach der Wende in der DDR keineswegs als unbeschriebenes Blatt ohne Beziehungen zur Politik gekommen, per Zufall. Sie wurde planmäßig eingesetzt.. Durch ihren Vater verfügte sie über Zugang zu einflussreichen Kirchenkreisen, die enge Verbindungen zu den Spitzen der alten DDR-Regierung unterhielten und seit den fünfziger Jahren – ihrem Geburtsjahr 1954 - dazu beitrugen, politische Opposition gegen das stalinistische Regime unter Kontrolle zu halten.


    Während der Wende spielten diese Kirchenkreise eine zentrale Rolle dabei, die Protestwelle in Ostdeutschland in Bahnen zu lenken. Sie spielen auch heute noch eine wesentliche Rolle in ihrer Sprachführung. Ihre Reden erinnern an Sonntagspredigten, in denen Sie wie ein Kleriker von der Kanzel herab die Köpfe informiert und zum gemeinsamen Gebet für oder gegen jenes aufruft. Friedensgebet für Afghanistan-, Heilsversprechen für Libanon.-, Segnungen im Europagebet.


    Merkels Vater zählte zu den Kirchenvertretern, die unter dem Schlagwort "Kirche im Sozialismus" einen Kurs vertraten, der Loyalität zum SED- Regime und Kirche miteinander verband. Ihr heutiger Kurs ist nichts anderes, nur unter anderen Vorzeichen. Es regiert uns also keine Frau Merkel – sondern die Vorstellungen von Merkels Vater; dessen Erbe, das sie ungelöst mit sich herumträgt. So dass die hohen wie unförmigen Hüften als Ausdruck der Unbeweglichkeit ein zusätzliches Gewicht erhalten.


    Quelle:http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml


    Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ kann umformuliert werden in: „Niemand kommt zur Macht denn durch den Vater“. Die Heiligung des Vaters und dessen Überzeugungen sind es, die in dieser Person unsichtbar spazieren gehen. Will man Merkels Politik verstehen, muss man ihren Vater und dessen Wirken in der alten DDR begreifen. Will man Merkel als Person verstehen, muss man ihr Leitbild der Vaterfigur verstehen. Sei es Herr Kasner, Honecker, Kohl, Bush, Sarkozy oder David Rockefeller. Auf ihren Weg sind diese unterschiedlichen Vaterfiguren für sie beiliebig ersetz- und austauschbar gewesen. Eine ideale lenkbare Figur ohne Gestalt, formbar und weich, orientierungslos aber anpassungfähig und deshalb als Bundeskanzlerin – mit Mars in 1 – so gefährlich. ( Im übrigen zeigt das Horoskop auch eine Lösung an, die sie allerdings verneinte, im sinne einer guten Hirtin für das Wohl Anderer einzutreten. Gewiss wäre sie eine sehr gute Ärztin - Zahnärztin - geworden )


    Mit dem langsamen Überlauf des Pluto in 26° Schütze, dem Punkt des Galaktischen Zentrums und ihres Radixmars, wird sie zur traurigen Symbolfigur unserer Zeit, der Aufhebung der Demokratie und der Überleitung zum Militarismus ( Pluto/Mars). Dabei half sie mit, aus dem Deutschland das wir kannten ein religiöses aber wehrhaftes Fortbildungszentrum mit angegliederten Pflegeheim, nach dem Vorbild des in die DDR eingegliederten Waldhofs zu machen. Ob ihr aber die Speisung der 5000 Hungernden gelingt bezweifle ich stark. ( Zitat: "In Indien bekommen 300 Mio Menschen eine zweite Mahlzeit am Tag . Das ist der Grund der steigenden Nahrungsmittelpreise...... ) Vielmehr verbrennt sie mit ihrem Mars statt ihrer Herkunft unsere Heimstatt. (Haus 4 ) Statt die Ziele ihres Vaters in sich aufzuheben, damit ihr Weg frei wird zur Bedeutung einer freien Anschauung wurden wir Opfer ihrer Unselbständigkeit.


    Unter ihrer Führung und ihren aktuellen Transiten, mit Neptun-180-Pluto, wurden wir wie die ehemaligen DDR Bürger ungefragt entrechtet und enteignet – und wissen es nicht einmal. Ein genialer Staatsstreich. Wie also ist der Staatsstreich zu dneken? Als Auflösung ( Neptun ) des Grundgesetzes ( Pluto ) fälschlicherweise Verfassung der Deutschen genannt. Dennoch in ihrer Haut möchte ich nicht stecken. Ihr Sturz – Saturn in 10 - wird den Stürzen jener gleichen die für die Macht statt für den Geist tätig waren. Der Mohr Merkel hat seine Schuldigkeit getan – der Mohr kann gehen, denn ihre Aufgabe die Gesetzgebung der Deutschen den Brüssler Bürokraten auszuliefern und Willkür zu schaffen ist gelungen.
    Ciao Angela, wir weinen Dir keine Tränen nach. Ciao Nonbella.

  • @ Spica


    Starke Arbeit. Danke hierfür.

    Grüße
    Silberfuchs


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

  • @ Spica


    Deine großartige Analyse zu Merkel müßte eigentlich in allen Printmedien erscheinen. Da die aber inzwischen endgültig gleichgeschaltet sind, wird es nirgendwo auftauchen.


    Gut, daß es das Internet gibt und wir (noch) nicht brutal kontrolliert werden wie z.B. die Chinesen.

  • Probleme und Hintergründe des EU Vertrags
    aus der Sicht eines Juristen.

    1. Politische Desinformation unter der Regierung "Merkel" gilt als Verstoss gegen die Meinungsfreiheit. Video.
    2. Wer treibt die EU Verfassung voran, oder wer oder was steht hinter der EU Verfassung. Video.
    3. EU Vertrag ist ein Verrat an Europa - Redefreiheit
    4. Merkel, Panorama und die Denkfreiheit - EU Verfassung 3

    Nur damit man weiss, WEN oder WAS das Merkel zur Durchsetzung verhilft. Sehr hörenswert.
    Gruss spica

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