Sitz u. Pits in Australia (Goldminen)

  • Moin moin,


    kurz zu den hohen Vorwärtsverkäufen der australischen Minen, wie von Siegel berichtet.


    Die größten Anteilseigner der meisten Minen sind Banken: HSBC, Morgan Stanley, Citicorp und BNP.
    Diese könnten maßgeblichen Einfluss auf die Geschäfte ausüben. Eventuell sind sie sogar die Begünstigten der Vorwärtsverkäufe. Das wäre dann die Munition, die man benutzt, um die Goldpreise durch Verkäufe zu drücken.


    Damit schädigen sie dann die Unternehmen, an denen sie beteiligt sind. :hae:


    Ein Beispiel ist SAR - Zahlen in der Präsentation vom 11.11. 2019


    Die 20 größten Shareholder halten oft zwischen 60 und fast 90% der Anteile an den Minen, die Banken nicht selten über 50%.


    Auf dieser Seite findet man für die Minen in Sydney sehr umfassende Informationen.



    LG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

  • Ist das nur ein australisches Phänomen? Sollten wir mal die Augen auf halten.


    Siegel vermutete die Macqueri Bank dahinter. Aber er wusste es auch nicht genau. Ich denke ihm ist das auch gerade erst aufgefallen. Da die Kosten des Vorwärtsverkaufs in der Bilanz wo ganz anders versteckt sind. Man müsste bei den Minen einfach mal anfragen und die Vertragspartner der Vorwärtsverkäufe erfragen. Der Gegenpart dürfte dabei sowieso wieder ein anderer sein. Die Bank sackt dabei nur eben jährlich 4-7% des Vorwärtsverkaufs ein.


    Danke Vatapitta.

  • Hier gibt es den Vortrag von Siegel zu den Vorwärtsverkäufen. Das Thema beginnt ab der Mitte: http://www.stabilitas-fonds.de…Vortrag_Muenchen_2019.ppt


    Vorwärtsverk. Produktion Verlust aus VV Gewinn 2018/19
    EVN 400.000 oz 750.000 oz 180 Mio A$ 218 Mio A$
    NST 360.000 oz 850.000 oz 165 Mio A$ 215 Mio A$
    SAR 419.000 oz 350.000 oz 190 Mio A$ 131 Mio A$
    RRL 452.000 oz 360.000 oz 210 Mio A$ 234 Mio A$
    SBM 174.000 oz 330.000 oz 80 Mio A$ 204 Mio A$
    RSG 190.000 oz 260.000 oz 90 Mio A$ 57 Mio A$
    GOR 128.000 oz 150.000 oz 60 Mio A$ --
    WGX 213.000 oz 280.000 oz 100 Mio A$ 14 Mio A$
    RMS 241.000 oz 190.000 oz 110 Mio A$ 30 Mio A$
    PRU 274.000 oz 250.000 oz 125 Mio A$ 6 Mio A$


    2,7 Mio oz 3,8 Mio oz 1,3 Mrd A$ 1,1 Mrd A$
    (84 t) (117 t) (2x 650 Mio A$) (2x + 60 %)


    Probleme der umfangreichen Vorwärtsverkäufe


    Deutlich schwächere Gewinnentwicklung


    Steigende Kosten (z.B. steigende Royaltyabgaben bei einem steigenden Goldpreis)


    Wachsende Probleme bei steigenden Energiepreisen


    Enorme Umschichtung der Gewinne der Goldproduzenten zu den Kontraktpartnern (1,3 Mrd A$)


    Eröffnung der Option, mit dem vorwärtsverkauften Gold, den Goldpreis über die Terminmärkte zu beeinflussen

  • Nach der Detour-Übernahme durch KL hat jetzt Evolution Mining bekannt gegeben, dass das Red Lake - Projekt von Newmont Goldcorp gekauft wurde:


    https://evolutionmining.com.au/red-lake-acquisition/


    Red Lake gilt als geologisch zunehmend schwierig. Offenbar galt auch hier die Devise "Masse trotz aktuell fehlender Klasse".


    Hier eine erste Einschätzung von Markus Bußler:


    https://www.deraktionaer.de/ar…ste-kracher-20193792.html



    Solche - recht kostspieligen - Käufe machen nur Sinn, wenn:


    - man sich (zumindest relativ) sicher ist, dass man die damit eingekauften Probleme bewältigen kann
    - man von steigenden Edelmetallpreisen ausgeht
    - man annimmt, dass es künftig eher weniger Zukaufsgelegenheiten geben wird als aktuell


    Ich finde es beachtlich, dass sich etablierte Produzenten (zumindest ohne unmittelbar existenzielle Not) wie EVN und KL aktuell in solche, sicher nicht unproblematischen Zukäufe hineinbegeben, obwohl die Branche bislang kaum Anlass haben kann, solche Entscheidungen aus einer aus der gegenwärtigen Situation heraus besonders gut begründeten Zuverversicht treffen zu können. Sind das bereits erste spürbare Anzeichen von "Peak Gold" (BUY OR DIE)?

  • siehe Beitrag 453 + 454

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  • Moin moin,


    wegen des Copyrights habe ich den obigen Teil gelöscht. Das Wichtigste steht in dieser Zusammenfassung, die ich erst jetzt gelesen habe. Den vorigen Text dieses Beitrages habe ich ebenfalls gelöscht.
    Hier gibt es die Übersetzung der Seiten 9 - 13. Die Grafiken findet ihr über den Link in Beitrag 449.



    "Das Septemberquartal ist für die überwiegende Mehrheit der Goldminenunternehmen in dieser Studie der Beginn eines neuen Geschäftsjahres. Dennoch ist es nach wie vor sinnvoll, die kumulierten Fortschritte jedes Unternehmens zu verfolgen. Mit Ausnahme von Gascoyne Resources, das sich derzeit in der Verwaltung befindet, haben alle anderen Unternehmen ihre Prognosen abgegeben, wobei ein sehr kleiner Teil (3 von 25 Unternehmen) ihre jährliche Prognose angehoben hat. Wir sehen auch, dass Newcrest Mining für die großen und großen Goldproduzenten ihre Prognose angehoben hat, während Oceanagold ihre Prognose infolge der Sperrung der Didipio-Mine herabgestuft hat. Für die Mittelschicht hat die Alacer Gold Corporation ihre Führung verbessert, während Resolute Mining und St Barbara Mines ihre Führung herabgestuft haben, da ihre Flaggschiff-Minen sich in der Weiterentwicklung befinden oder mit einigen operativen Hindernissen konfrontiert sind. Für die Juniorproduzenten Pantoro und Troy Resources wurde ihre Guidance herabgestuft, wobei Troy Resources voraussichtlich weiter herabgestuft werden wird, wenn sie in eine längere Aussetzung eintreten. Schließlich, mit den Mikroproduzenten, verbesserten Alkane Resources ihre Prognose, während Kingsrose Mining ihre Prognose herabsetzte.


    Der durchschnittliche kumulierte AISC für diese 25 Unternehmen (ohne Gold Road Resources) ist von 1 340 $/oz auf 1 370 $/oz gestiegen. Im produktionsgewichteten Durchschnitt ist er deutlich von 1 150 $/oz auf 1 255 $/oz gestiegen. Während diese Zahlen im Branchenvergleich beneidenswert sind, da sie etwa 900 $/oz Bruttogewinnmarge bedeuten würden, muss der steigende Trend über die drei Quartale beobachtet werden. Da mehrere Unternehmen in dieser Studie neu erworbene Unternehmen und Minen in ihre bestehenden integrieren, kann der Trend zu steigenden Kosten vorherrschen.


    Obwohl die Marktbedingungen für die Goldminenunternehmen in diesem Jahr aufgrund des steigenden Goldpreises und des sinkenden Ölpreises im Vergleich zu den beiden Vorjahren günstiger waren, haben die Unternehmen ihr Produktionsniveau allmählich, wenn nicht gar für Akquisitionen, verringert. Ebenso steigt der AISC allmählich durch eine Kombination aus höheren Instandhaltungsinvestitionen und einem geringeren Produktionsvolumen. Dies bekräftigt erneut die Notwendigkeit, dass Investoren aus dem Materialsektor und der Bergbauindustrie sich daran erinnern müssen, dass es sich um eine risikoreiche Branche handelt und dass es zahlreiche operationelle Risiken gibt. Selbst innerhalb dieser kleinen Stichprobe von Goldminenunternehmen haben wir gesehen, wie viele verschiedene Ereignisse in diesen Unternehmen aufgetreten sind, die uns daran erinnern, dass der Bergbau in der Tat sehr stark von Risiken und Unsicherheiten geprägt ist.



    Aus mir unbekanntem Grund verschwindet die Tabelle beim Absenden???
    Die Tabelle findet ihr auf Seite 11 des Links in Beitrag 449.

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  • Trotz der seit dem letzten zusammenfassenden Bericht allgemein fallenden Aktienkurse gelten derzeit mehr Unternehmen als überbewertet als im letzten Quartal. Da Gold Road Resources für das Quartal keinen AISC meldete, da die Gruyere Mine noch keine kommerzielle Produktion erreicht hat, haben wir ihnen kein Bewertungsranking gegeben. Von den 25 Unternehmen, die wir gelistet haben, gelten 6 (24%) als unterbewertet, 8 (32%) als beizulegender Zeitwert und 11 (44%) als überbewertet. Von den unterbewerteten Unternehmen wurden Kingsrose Mining, Medusa Mining und Silver Lake Resources im letzten Bericht als unterbewertete Unternehmen betrachtet. Sowohl für Medusa Mining als auch für Silver Lake Resources sehen wir darin ein Investitionspotenzial, da sie eine stabile Produktion liefern und einen freien Cashflow generieren. Blackham Resources und Dacian Gold haben sich beide von einem letzten Bericht zum beizulegenden Zeitwert zu einer Unterbewertung aufgrund einer verbesserten operativen Leistung entwickelt. Kingsrose Mining mag unterbewertet erscheinen, aber aufgrund der niedrigen Produktion und der relativ instabilen Betriebsleistung sehen wir keinen Anstieg des Preises in absehbarer Zeit.


    Unter den überbewerteten Unternehmen haben die großen Minengesellschaften wie Newcrest Mining, Kirkland Lake Gold und der mittelständische Produzent Alacer Gold eine starke operative Performance erzielt. Wir glauben, dass Investoren vielleicht ein wenig vor sich hin gewachsen sind, aber sollte der Goldpreis weiter steigen, ist ihr aktuelles Preisniveau nicht übertrieben. Unternehmen wie Northern Star Resources, Resolute Mining und St Barbara Mines wurden aufgrund der schlechteren operativen Performance in den letzten Quartalen als überbewertet eingestuft. Interessanterweise haben diese Unternehmen auch ihr Geschäft mit Akquisitionen ausgebaut. Im Falle von Northern Star Resources hat die Pogo-Mine die Investoren aufgrund der hohen Betriebskosten enttäuscht. Für Resolute Mining und St. Barbara Mines haben sie beide andere Minengesellschaften erworben, um ihre Produktion und Reservenbasis zu erweitern und teilweise dazu beizutragen, ihre rückläufige Produktion infolge der erheblichen Entwicklung ihrer Hauptminen zu steigern. Im Falle von Alkane, Pantoro und Red 5 haben diese Unternehmen ihre Ressourcen und Reserven durch Explorationserfolge oder Akquisitionen erheblich erhöht. Diese Unternehmen verfügen jedoch über erhebliche Einlagen an Standorten ohne Infrastruktur. Um diese Lagerstätten in die Produktionsphase zu bringen, müssen sie eine geeignete Infrastruktur aufbauen, und es bestehen erhebliche Risiken. Da sie alle zu diesem Zeitpunkt eine bescheidene Menge an Gold produzieren und die Anleger ihre beträchtlichen Ressourcen eingepreist haben, halten wir sie derzeit für überbewertet. Was die Gascoyne-Ressourcen betrifft, so sind sie derzeit vom Handel ausgeschlossen, da sie aufgrund operativer Probleme in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
    Für Unternehmen, die wir als fairen Wert betrachten, haben Evolution Mining, Perseus Mining, Ramelius Resources und Regis Resources eine stabile Performance geliefert. Im Falle von Evolution Mining wurden sie im letzten Bericht überbewertet, aber ein Preisverfall hat sie wieder auf den Marktwert gebracht. Für Ramelius Resources halten wir den Aktienkurs des Unternehmens, obwohl er gesunken ist, nun für näher am Marktwert als unterbewertet, da sie mit Greenfinch und Tampia eine Minenentwicklung vor sich haben. Im Falle von Perseus Mining hat sich das Unternehmen dem Trend widersetzt und ist eines von wenigen Unternehmen, deren Aktienkurs seit dem letzten Bericht gestiegen ist. Sie gelten nun als fairer Wert, aber sie entwickeln nun ihre dritte produzierende Mine in Yaoure. Mit Regis Resources haben sie im Vergleich zum letzten Quartal eine geringere Produktion und eine höhere AISC erreicht und bleiben somit auf dem Marktwert, auch wenn der Aktienkurs nachgab. Saracen Mineral Holdings wurde von einer Überbewertung auf einen fairen Wert erhöht, da ihr Aktienkurs infolge einer Kapitalerhöhung zur Finanzierung des Erwerbs der Super Pit Mine um über 10% gesunken ist. Die Super Pit Mine wird Saracen zu einem großen Produzentenstatus antreiben, und ihre bestehenden Minen wurden als eine der besten in Australien mit stetigem Wachstum und niedrigen Kosten angesehen. Westgold Resources bleibt angesichts des Kursrückgangs zum Fair Value, aber der Ausblick ist positiver, da ihre wichtigste Investitionsphase nun hinter ihnen liegt. Schließlich bleibt Aurelia Metals zum Marktwert bewertet, da der Preisrückgang moderat ist und durch eine höhere Produktion gestützt wird. Wir sind uns bewusst, dass die Performance im Dezemberquartal schlecht sein wird, und es scheint, dass der Markt dies in den Preis mit einbezogen hat.


    Diejenigen, die daran interessiert sind, die Bewertung dieser Unternehmen auf der Grundlage von Ressourcen und Reserven in Betracht zu ziehen, werden feststellen, dass für eine ganze Reihe von Unternehmen ihre EV/Ressourcen und EV/Reserven seit dem letzten Bericht trotz des Kursrückgangs tatsächlich gestiegen sind. Dies kann durch die neueste Ressourcen- und Reservenerklärung verursacht werden, aus der hervorgeht, dass ihre Minen heruntergestuft wurden. Im Großen und Ganzen scheinen die an der ASX notierten Goldproduzenten recht großzügig bewertet zu werden, was sich unter der Erde in ihren Minengrundstücken befindet. Eine kleine Anzahl von Unternehmen, insbesondere in der Kategorie der Juniorproduzenten, scheint bewertet zu werden, um den Ressourcen und Reserven wenig Wert beizumessen. Wie bereits erwähnt, können diese Unternehmen jedoch entweder mit anhaltenden operativen Schwierigkeiten konfrontiert gewesen sein, die dazu führen, dass der Markt sie stark diskontiert, oder diese Einlagen befinden sich in Immobilien, die noch nicht erschlossen sind. Während viele Broker auf dem Markt das EV/Resources und EV/Reserves verwenden, um den Wert dieser Unternehmen zu schätzen, bestehen erhebliche Risiken und Unsicherheiten in Bezug auf das, was sich unter der Erde befindet."



    LG Vatapitta


    Teil 1 + 2 werde ich noch Löschen. Ihr könnt über den Link in Beitrag 449 auf den Inhalt zugreifen.

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

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    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

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  • Moin moin,


    ich hatte meine Position bei WGX verdoppelt.


    Im Vergleich mit RMS und SLR schneidet WGX sowohl bei der EV/Resource als auch der EV/Reserve deutlich besser ab. Die Marge nach ASCI mag etwas kleiner sein, dafür produziert WGX ca. 290.000 oz in 2020.


    SLR und RMS liegen bei 200 - 225.000 oz. Die Marktkapitalisierung liegt in ähnlicher Größenordnung.


    ValuationEV/Prod.EV/ResourceEV/Reserve
    RMSC$4,065.410Fair Value$3,294.498$139.223$664.646
    RRLC$7,746.172Fair Value$6,277.287$268.701$545.461
    RSG*C$6,810.929Overvalued$4,903.234$85.795$225.354
    SARC$7,002.871Fair Value$7,264.389$304.233$848.164
    SBMC$7,236.927Overvalued$5,092.841$149.056$300.269
    SLRC$4,022.987Undervalued$3,192.847$143.082$906.814
    TRYD$2,427.721Overvalued$1,211.684$52.188$408.999
    WGXC$4,719.061Fair Value$3,346.852$84.355$293.777


    Sehe ich das richtig?


    Die obige Tabelle verschwindet beim Absenden des Beitrages leider.
    Sie taucht aber wieder auf, wenn ihr den Beitrag zitiert (auf " klicken) und antworten.
    Anschließend auf Abbrechen und es gibt kein Doppelpost.


    Oder:
    Die Tabelle findet ihr auf Seite 11 des Links in Beitrag 449.



    LG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

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    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

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  • Ich hab hier mal die Bewertung von 3 australischen Werten, die bei uns hier im Forum kaum oder auch gar nicht diskutiert werden.


    Aufmerksam geworden bin ich auf diese Werte, weil sie im Sprott ETF vertreten sind.


    https://sprottetfs.com/overview/sgdj


    Bei Perseus bin ich vor ein paar Tagen eingestiegen. Die Produktion soll in den nächsten Jahren von 285.000 auf 500.000 oz p.a. ansteigen.


    Günstig bewertet, aber eben Westafrika. Der Chart sieht sehr stark aus.

  • Bei Perseus bin ich zu bald eingestiegen, da gings noch etwas bergab.
    Momentan sieht es gut aus.
    Der Minenaufbau hat sehr lange gedauert, jetzt mir den höheren Preisen geht es besser.
    Die Produktion wird die nächsten Jahre gesteigert und es bleibt was hängen.
    Dazu konnten die noch ein Grundstück nebenan günstig erwerben und die Minenlebensdauer somit verlängern.


  • Ich bin jetzt nach Perseus Mining auch in den zweiten dieser 3 Werte, Dacian Gold, eingestiegen. (siehe Beitrag # 454)


    https://www.daciangold.com.au/…DF/1721_0/AGMPresentation


    Auf Seite 6 erfährt man etwas zu den AIC LOM. (Mittelwert 1.380 A$)


    Die AISC sollen im Mittelwert ca. 125 A$ tiefer liegen.


    Das wären dann 1.255 A$ LOM (ca. 850 $ je nach Wechselkurs)


    Produktion ca. 175.000 oz. p.a. in den nächsten 4 Jahren in West Australien.


    10 % Insideranteil

  • Bin vorhin gerade über diese Perseus-Grafik gestolpert :


    [Blockierte Grafik: https://goldtadise.com/wp-content/uploads/2020/01/Chart1717Perseus.png]
    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Moin moin,


    NCM hat Probleme mit dem Wasser bei der Cadia Mine in New South Wales.
    Der von @Nebelparder genannte 3. Goldproduzent hat dort seine Minen. (u.a. Peak von NGD gekauft)
    Ob es dort auch Probleme mit ausreichend H2O gibt müsste noch geprüft werden.


    Dazu kommt bei NCM die sozialistische Teil-Enteignung der Mine in PNG/Indonesien. Die Kursentwicklung von NCM ist sehr unschön. Dabei werden anscheinend der 30%ige Anteil an Lundin Gold und Red Chris übersehen.

    Immerhin darf jetzt der Mehrheitseigner aus Indonesien die Hälfte der Investitionskosten tragen.
    So richtig verstanden habe ich die Vertragsbedingungen nicht. Kann das bitte jemand erklären. Bei mir bildet sich beim Lesen anscheinend ein gordischer Knoten im Kopf.


    Man fügt sich dem unausweichlichen. Barrick, Freeport und St. Barbara sind ebenso betroffen.
    Besser man hält sich bei KNT bescheiden zurück, zumindest bis es in PNG einen Regierungswechsel gibt.
    Zuviel Gold weckt Begehrlichkeiten.



    LG Vatapitta

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    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

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    3 Mal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Der jetzige Ministerpräsident Marape ist damals als Finanzminister unter O`Neil zurückgetreten wegen den Differenzen in der Wirtschaftspolitik gerade bzgl. Bodenschätzen, damals ging es um Verdopplung der Gasexporte für Exxon und Total.
    Der Kampf der Bevölkerung gegen Umweltschäden durch Bergbaubetriebe dauert nun schon viele Jahre an, unwahrscheinlich, dass K92 unbeschadet davon kommen wird.

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