SILBER : Märkte und Informationen

  • Das klingt nach einem guten Geheimplan. In der Regel wird EM aber gekauft, um den Kaufkraftverlust des Papiergeldes auf mittlere und lange Sicht zu kompensieren. Zum spekulieren ist es m.E. weniger geeignet.
    Ich bin nun nicht der Experte, was diese ganzen short und long Zertifikate angeht, aber dann würde ich einen kleinen Teil wetten, das der DAX in 12 Monaten abgestürzt ist. Wie das genau geht,da haben wir echte Profis hier im Forum.
    Wie gesagt, alles meine subjektive Meinung....

  • Da mehrere von Euch gefragt haben, was ich mit der Investition in Gold/Silber bezwecke... ich möchte demnächst investieren und bei einer guten Wertsteigerung evtl. wieder verkaufen.

    hin her, taschn leer?

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • @Schnupferl
    das muss dann aber eine große Wertsteigerung werden, denn den Spread, den Kaufkraftverlust des Euro und die allgemeine Inflation musst ja auch einkalkulieren.
    Wenn du in die Vergangenheit schaust, hat Gold seinen inneren Wert ziemlich gehalten. Natürlich mal bisschen mehr, mal bisschen weniger, aber im Grunde ist das, was du für Gold bekommst nahezu gleich geblieben. Was sich verändert hat, ist der Wert der Währung, welche massiv gefallen sind.


    Andererseits scheint mir Silber im Hinblick auf den Gewinn mittelfristig interessanter zu sein.
    Wenn es dir also nur um Gewinne geht, würde ich eher auf Silber setzen.


    Gruss Wildkatze

  • Mit Silber muss man erst mal 19% Gewinn machen, um auf Null zu kommen.... MWSt.

    Wieso? Ich muss ja nicht mal den Spot bezahlen. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Das sehe ich anders. In meinen Augen ist das eine sehr oberflächliche Sichtweise, eigentlich genau das, was man täglich in der Bildzeitung lesen kann.
    Richtig ist, daß das Rentenniveau mit der griechischen Wirtschaftsleistung nicht bezahlbar ist. Alles andere ist m.E. haaresträubender Unsinn.
    Fakt ist vielmehr, daß Deutschland die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und weitere Weichwährungsländer in dieser Währungsunion haben wollten, und zwar um die Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung und Währung zu verwässern. Und genau aus diesem Grund, einer zu schwachen Währung für die Wirtschaftsleistung exportieren wir Mercedes und BMW, und sind Exportweltmeister. Noch dazu exportieren wir diese auch in diese Länder. Sie werden mit Schulden bezahlt, für die unsere Banken, zumindest innerhalb Europas, die Kredite vergeben.
    Das so darzustellen als sei Griechenland, oder die Griechen die Profiteure, schlägt eigentlich dem Fass den Boden aus. Sie hängen im Würgegriff der europäischen Union, sie dürfen nicht austreten, der Schuldenberg wächst immer schneller, und die geldgebenden Banken profitieren maßlos an Risikozinsen, ohne Risiko einzugehen, weil die EZB die toxischen Papiere notfalls mit auf den großen Haufen wirft. Und das alles, damit das Spiel weiter geht.
    Wir haben gar nichts verdient, solange wir das mitmachen, und täglich malochen gehen um Waren für die Welt produzieren, die fast komplett über Schulden finanziert werden. Der dumme deutsche Steuertrottel hats nicht anders verdient, und würden wir morgen keine Waren mehr exportieren, und hätte die Währung die wir brauchten, würde morgen das Fass in die Luft fliegen, und die Rentner könnten mit dem Euro den sie kriegen gar nichts mehr kaufen.

  • Das sehe ich anders. In meinen Augen ist das eine sehr oberflächliche Sichtweise, eigentlich genau das, was man täglich in der Bildzeitung lesen kann.Richtig ist, daß das Rentenniveau mit der griechischen Wirtschaftsleistung nicht bezahlbar ist. Alles andere ist m.E. haaresträubender Unsinn.
    Fakt ist vielmehr, daß Deutschland die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und weitere Weichwährungsländer in dieser Währungsunion haben wollten, und zwar um die Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung und Währung zu verwässern. Und genau aus diesem Grund, einer zu schwachen Währung für die Wirtschaftsleistung exportieren wir Mercedes und BMW, und sind Exportweltmeister. Noch dazu exportieren wir diese auch in diese Länder. Sie werden mit Schulden bezahlt, für die unsere Banken, zumindest innerhalb Europas, die Kredite vergeben.
    Das so darzustellen als sei Griechenland, oder die Griechen die Profiteure, schlägt eigentlich dem Fass den Boden aus. Sie hängen im Würgegriff der europäischen Union, sie dürfen nicht austreten, der Schuldenberg wächst immer schneller, und die geldgebenden Banken profitieren maßlos an Risikozinsen, ohne Risiko einzugehen, weil die EZB die toxischen Papiere notfalls mit auf den großen Haufen wirft. Und das alles, damit das Spiel weiter geht.
    Wir haben gar nichts verdient, solange wir das mitmachen, und täglich malochen gehen um Waren für die Welt produzieren, die fast komplett über Schulden finanziert werden. Der dumme deutsche Steuertrottel hats nicht anders verdient, und würden wir morgen keine Waren mehr exportieren, und hätte die Währung die wir brauchten, würde morgen das Fass in die Luft fliegen, und die Rentner könnten mit dem Euro den sie kriegen gar nichts mehr kaufen.


    Bitte nicht schon wieder die Mär vom "wir haben ja so sehr vom Euro profitiert".
    Fakt ist, wir haben auch schon vor dem Euro fleißig exportiert. Damals war es noch gute Qualität und das Ausland hat die teure DM trotzdem bezahlt. Bis in die 60er wurden die Export-Überschüsse sogar in Gold angelegt. Heute bekommen wir nur noch wertlose Euros als Gegenleistung und lassen das Ausland auch noch "anschreiben". (Target2 & Co.)
    Wir haben durch den Euro brutale Kaufkraftverluste erlitten und unser Export wird nicht mehr gewinnbringend angelegt (wie früher), sondern VERSCHENKT!
    Und du willst hier ersthaft erzählen, wir haben vom Euro profitiert?


    Sorry, aber das ist doch linkes Gewäsch. Deutschland ist der größte Verlierer im Euro.
    Länder wie Griechenland können gerne austreten, aber sie nehmen lieber das geschenkte Geld. Die Südländer sind eben Junkys und waren nach der Euroeinführung erstmal 10 Jahre in Partylaune, während Deutschland damals der "kranke Mann" war. Die haben durch den Euro eben schlagartig eine härtere Währung bekommen und damit konnten sie nicht umgehen. Der Kaufkraftgewinn wurde verschwendet und verkonsumiert, von daher hält sich mein Mitleid mit den Südländern auch in Grenzen.

  • Das sehe ich anders. In meinen Augen ist das eine sehr oberflächliche Sichtweise, eigentlich genau das, was man täglich in der Bildzeitung lesen kann.Richtig ist, daß das Rentenniveau mit der griechischen Wirtschaftsleistung nicht bezahlbar ist. Alles andere ist m.E. haaresträubender Unsinn.
    Fakt ist vielmehr, daß Deutschland die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und weitere Weichwährungsländer in dieser Währungsunion haben wollten, und zwar um die Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung und Währung zu verwässern. Und genau aus diesem Grund, einer zu schwachen Währung für die Wirtschaftsleistung exportieren wir Mercedes und BMW, und sind Exportweltmeister. Noch dazu exportieren wir diese auch in diese Länder. Sie werden mit Schulden bezahlt, für die unsere Banken, zumindest innerhalb Europas, die Kredite vergeben.
    Das so darzustellen als sei Griechenland, oder die Griechen die Profiteure, schlägt eigentlich dem Fass den Boden aus. Sie hängen im Würgegriff der europäischen Union, sie dürfen nicht austreten, der Schuldenberg wächst immer schneller, und die geldgebenden Banken profitieren maßlos an Risikozinsen, ohne Risiko einzugehen, weil die EZB die toxischen Papiere notfalls mit auf den großen Haufen wirft. Und das alles, damit das Spiel weiter geht.
    Wir haben gar nichts verdient, solange wir das mitmachen, und täglich malochen gehen um Waren für die Welt produzieren, die fast komplett über Schulden finanziert werden. Der dumme deutsche Steuertrottel hats nicht anders verdient, und würden wir morgen keine Waren mehr exportieren, und hätte die Währung die wir brauchten, würde morgen das Fass in die Luft fliegen, und die Rentner könnten mit dem Euro den sie kriegen gar nichts mehr kaufen.

    Schon solange im Forum und gleich seinen Senf zu einem sehr heissen Thema absondern ? Scheinst mir ein ganz schlauer zu sein.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Das sehe ich anders. In meinen Augen ist das eine sehr oberflächliche Sichtweise, eigentlich genau das, was man täglich in der Bildzeitung lesen kann.Richtig ist, daß das Rentenniveau mit der griechischen Wirtschaftsleistung nicht bezahlbar ist. Alles andere ist m.E. haaresträubender Unsinn.
    Fakt ist vielmehr, daß Deutschland die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und weitere Weichwährungsländer in dieser Währungsunion haben wollten, und zwar um die Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung und Währung zu verwässern. Und genau aus diesem Grund, einer zu schwachen Währung für die Wirtschaftsleistung exportieren wir Mercedes und BMW, und sind Exportweltmeister. Noch dazu exportieren wir diese auch in diese Länder. Sie werden mit Schulden bezahlt, für die unsere Banken, zumindest innerhalb Europas, die Kredite vergeben.
    Das so darzustellen als sei Griechenland, oder die Griechen die Profiteure, schlägt eigentlich dem Fass den Boden aus. Sie hängen im Würgegriff der europäischen Union, sie dürfen nicht austreten, der Schuldenberg wächst immer schneller, und die geldgebenden Banken profitieren maßlos an Risikozinsen, ohne Risiko einzugehen, weil die EZB die toxischen Papiere notfalls mit auf den großen Haufen wirft. Und das alles, damit das Spiel weiter geht.
    Wir haben gar nichts verdient, solange wir das mitmachen, und täglich malochen gehen um Waren für die Welt produzieren, die fast komplett über Schulden finanziert werden. Der dumme deutsche Steuertrottel hats nicht anders verdient, und würden wir morgen keine Waren mehr exportieren, und hätte die Währung die wir brauchten, würde morgen das Fass in die Luft fliegen, und die Rentner könnten mit dem Euro den sie kriegen gar nichts mehr kaufen.

    Was für ein Stuss ! :wall:
    Und dafür gibt‘s noch ‘likes‘... :wall:


    Naja, vielleicht hab‘ ich ja ein viertele zu viel intus und hab‘ s falsch verstanden. :whistling:

  • Ich hatte den Beitrag nur überflogen und fand, dass der User hinsichtlich zweier Thesen durchaus Recht hat: zum einen, dass "Deutschland" sicher nicht ganz abgeneigt war, möglichst viele Weichwährungsländer in der Währungsunion zu haben (hinsichtlich einer schwachen Währung zur Ankurbelung des eigenen Exports). Und zum anderen, dass Deutschland samt seiner Steuertrottel bei einem echten Exporteinbruch durchaus der Boden unter Füßen weggezogen werden würde und meiner Meinung nach auch wird. Mit dem Rest gehe ich nicht konform.

  • Zitat von Name vergessen...

    Fakt ist vielmehr, daß Deutschland die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und weitere Weichwährungsländer in dieser Währungsunion haben wollten, und zwar um die Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung und Währung zu verwässern.

    Klingt ja irgendwie so, als ob die Initiative zur €uroeinführung von Deutschland ausgegangen wäre. Irgendwie hab‘ ich das anders in Erinnerung. Und wie Kollege @Wurschtler schon geschrieben hat: soweit ich mich erinnere, war D auch mit der Hartwährung DM schon eine respektable Exportnation.


    Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung... :wall:


    Krieg ist Friede , Freiheit ist Sklaverei, Vorteil ist Nachteil, Stärke ( wirtschaftlich) ist Schwäche ?

  • Da mehrere von Euch gefragt haben, was ich mit der Investition in Gold/Silber bezwecke... ich möchte demnächst investieren und bei einer guten Wertsteigerung evtl. wieder verkaufen.

    Dann bist imho bei den Edelmetallen falsch. Ich meine kann man schon so machen aber ist dann halt Kacke. Versuchst doch besser mit Aktien und wenn das nicht klappt mit Roulette <X

  • Fakt ist vielmehr, daß Deutschland die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und weitere Weichwährungsländer in dieser Währungsunion haben wollten, und zwar um die Nachteile einer sehr starken Wirtschaftsleistung und Währung zu verwässern.

    sorry aber diese propaganda geht überhaupt nicht.
    die deutsche zustimmung zum euro war mitunter der preis für die wiedervereinigung. dies haben ranghohe französische regierungsvertreter bestätigt. das ist auch keine verschwörungstheorie sonder stand sogar im jahr 2010 im spiegel.


    zitat aus dem spiegel: "der Preis der Einheit" vom 27.09.2010
    Hubert Védrine zum Beispiel, damals Berater von Präsident François Mitterrand, ist überzeugt, dass sein Chef ohne deutsche Zugeständnisse in Sachen Währungsunion der Vergrößerung der Bundesrepublik kaum zugestimmt hätte: "Mitterrand wollte keine Wiedervereinigung ohne einen Fortschritt bei der Europäischen Integration", sagt Védrine. "Und das einzige Terrain, das vorbereitet war, war die Währung."
    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73989788.html



    „Die deutschen Beamten besprachen die Notwendigkeit zur Konzertierung mit den Franzosen über deren nukleare Kurzstreckenwaffen, die nur auf deutschem Boden explodieren konnten. Dann sagte (Mitterands außenpolitischer Berater) Attali: 'Um eine Balance zu erhalten, möchten wir über die deutsche Atombombe reden.' Die Deutschen konterten erstaunt: 'Sie wissen doch, wir besitzen gar keine Atombombe.' Daraufhin sagte Attali: 'Ich meine die D-Mark.'“


    https://ef-magazin.de/2009/03/…ssen-ihre-atomstreitmacht


    die deutsche wirtschaft war immer extrem stark, denn durch eine relativ starke währung waren die unternehmen einem hohen innovationsdruck ausgesetzt. die heutigen exporte kommen nur noch zu einem teil aus der "innovation", die arbeitsmarktreformen der spd(schröder) haben deutschland zu einem billiglohnland umgebaut, ebenfalls mit horrenden folgen für die renten.


    und wenn du dich wirklich mal unvoreingenommen mit der materie beschäftigen würdest, würde dir klar, dass deutschland der größte verlierer im euro ist. alleine target2 ist so eine bombe, dafür hätten wir auch binnenkonsum betreiben können.


    https://de.statista.com/statis…t2-salden-der-bundesbank/



    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ...und mMn. wollen die möglichst alle Länder im Euro vereinen, damit alle abhängig von der EZB bzw. "Kontrolle dahinter" werden.........der Euro ist doch nur ein Instrment mehr, um alle unter eine Knute zu binden....ob der Euro vertrpocknet oder explodiert, who cares?.......Schulden? who cares.....
    Hauptsache Brüssle kann die Din Norm für Leichensäcke und Sarglängen abstecken und Gesichtserkennung, Fingerabdruckpersos und Wassergräben einführen.


    Aber das hier ist jetzt alles nur noch Off Topic!!

    Gold wirft auch nach[s]18[/s] 23 Jahren noch immer keine Strafzinsen ab! :thumbup:
    Hobbyimker (Boardnachricht)
    Metallsammler + Alchemist


    Meine Bewertung: Knallsilber

    Einmal editiert, zuletzt von Knallsilber ()

  • Irgendwie habe ich das Gefühl das hier zeitliche Sprünge vollzogen werden


    Ich denke nicht das man in den Jahren 1989 und 1990 schon über den € debattiert hat


    Treibende Kraft war stets Mr.Kohl und sein Finanzminister für eine gemeinsame Währung

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du nicht hinter die Kulissen schauen willst. Lesen bildet :


    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73989788.html



    Und etwas hintergründiger, eine Buchbesprechung zum 'Mythos europäische Union':


    https://www.zeit-fragen.ch/de/…s-ans-licht-gekommen.html


    Dazu weiter Fassadenkratzer:


    Das Lügengespinst über die europäische Einigung und die „hehren“ Motive der „Gründerväter“


    Zitat von Fassadenkratzer

    Auf die Fangfrage, ob sein Buch ein Mittel sei, um sich für ´populistische Parteien` einzusetzen, antwortete er: „Nein, ich gebe keine Anweisungen, ich schlage Alarm. Ich schlage und schlage (Alarm). Bevor der Muezzin kommt. Der Populismus ist der Schrei der Völker, die nicht sterben wollen.

    (Geniales Bonmot von Villiers)


    Und weiter:


    Die Europäische Union – von Anfang an Instrument der US-Geostrategie



    ...und ganz sicher nicht zum Nutzen Deutschlands.

  • Das ist ja Tollhaus pur


    Es kommen schlechtere US Zahlen, als erwartet


    Dow Jones und S&P gehen einfach weiter nach oben quasi durch die Decke


    Rest wie immer


    FED Chef ist für mich ein Lügenbold vor dem Herrn


    LG


    sirgey

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