Wo sind die Artikel von Eichelburg

  • Zitat

    Original von unzenhund
    Mitte der 70er Jahre ... Eine 10 ATS-Münze enthielt 4,8g Silber und der Silberwert war höher, als der Nominalwert. Man kann also von einem Silberkurs in ATS von ca 2.000 ausgehen. -> gutes Zinshaus um 250 Kilo Silber. Wenn man vom damaligen Gold/Silber Ratio von 15 ausgeht, kommt man auf 16 kg Gold für das selbe Haus. (oder 50m² Wohnfläche für ein kg).


    Ich denke Deine Herangehensweise ist nicht korrekt. Was Silber seinerzeit kostete läßt sich z.B. über den Dollarkurs und einen historischen Währungsrechner wie z.B. Oanda genau ermitteln.


    Die Gold-Silber-Ratio sollte man bei solchen Rechnungen lieber heraus lassen. Die Ratio von 1:15 ist in erster Linie als Folge der US-amerikanischen Währungspolitik zu sehen - demnach der Dollar über Silber und Gold in einem staatlich garantierten Verhältnis zueinander gehandhabt wurden.
    Ebensogut könnte man seine Rechnung an den staatlich festgelegten Brotpreis im früheren Ostblocks "aufhängen".
    Die Frage ob sich die Ag/Au Ratio wieder nennenswert zu Gunsten des kleineren Bruders verschiebt ist bereits eine Spekulation die man nicht in vergleichende Rechnungen einfliessen lassen sollte.


    Bei einer nicht spekulativ einseitigen Betrachtung der Immopreise in Gold kommt man zu dem Ergebnis dass lediglich der "spekulative Anteil" des Immobilienpreises einer gewissen "Entwertung" ausgesetzt ist.
    Vollständig erhalten bleibt mindestens der noch vorhandene Anteil der Arbeits- und Materialkosten.
    Über den Wert einer schönen Aussicht kann man gewiss angesichts knappen Geldes sehr vorteilhaft streiten. Über den Wiederbeschaffungswert des Gebäudes hingegen kaum - zumindest wenn man Regionen ausklammert die von akuter Entvölkerung gezeichnet sind.


    Der entscheidende Denkfehler von Eichelburg liegt genau genommen darin dass er sich nicht vorstellen kann dass es neben dem physischen Edelmetall auch "Fiat-Edelmetall" gibt.
    Mit der entsprechenden Immobilie als Sicherheit war es selbst während der Hochinflation möglich Kredite in Edelmetall zu bekommen.
    Diesen Umstand halte ich für das entscheidende Argument gegen Eichelburg:


    Wenn man weis wie sich die Banken schon in "guten Zeiten" anstellen wenn es um die Sicherheit von Hypotheken geht - dann kann man sich an einem einzigen Finger abzählen dass sie Gold nur dann rausrücken wenn sie sich 100% auf der sicheren Seite wähnen.
    Und da habe ich nun einmal meine Beispiele bei denen sich diese Hypotheken mit etlichen Kilogramm geradezu exponential weit von dem entfernt sind was Eichelburg für die Vergangenheit in Erfahrung gebracht - und für Zukunft errechnet haben will.
    Er hat einfach nicht sauber gearbeitet - und sich von Gerüchten und Visionen leiten lassen.

  • Zitat

    Original von Ritterwacht


    Ich denke Deine Herangehensweise ist nicht korrekt. Was Silber seinerzeit kostete läßt sich z.B. über den Dollarkurs und einen historischen Währungsrechner wie z.B. Oanda genau ermitteln.


    Gut, dann machen wir es präziser.
    Oanda geht leider nicht.
    Mit dem Chart von http://www.taprofessional.de/c…n-Rohstoffe.htm#rohstoffe
    geht es aber auch.
    Ich gehe von 20 Euro die Unze Silber aus (wurde 79 und 81 erreicht, ist die Hälfte des Hunt-Peaks). 20 Euro/31,1*1000=643 Euro*13,7603=8848 ATS
    700.000 ATS für eine Immobilie/8848 sind 90 kg
    Ich habe exakt diese Immobilie vor 2 Jahren verkauft und dafür 1,7 Mio Euro bekommen. Das wären (mit heutigem Kurs) über 50 Tonnen Silber!
    Ich bleibe dabei: In Gold (und noch mehr in Silber) ist noch enorm viel Platz nach oben.


    Zitat


    Bei einer nicht spekulativ einseitigen Betrachtung der Immopreise in Gold kommt man zu dem Ergebnis dass lediglich der "spekulative Anteil" des Immobilienpreises einer gewissen "Entwertung" ausgesetzt ist.
    Vollständig erhalten bleibt mindestens der noch vorhandene Anteil der Arbeits- und Materialkosten.


    Nicht ganz. Die Errichtungskosten werden auf die Restnutzungsdauer umgelegt. Auch wenn Häuser lange halten, so ist nach 60-100 Jahren eine Komplettsanierung notwendig - die durchaus soviel kosten kann wie ein Neubau. Immer erhalten bleibt der anteilige Bodenwert. (Wobei gerade der Bodenwert in innerstädtischen Lagen oft spekulativ überhöht bewertet wird.)


    Das setzt aber auch die physische Verfügbarkeit von Gold/Silber vorraus.


    Zitat


    Er hat einfach nicht sauber gearbeitet - und sich von Gerüchten und Visionen leiten lassen.


    Da stimme ich zu. Ich glaube allerdings, dass ein wesentlicher Unterschied auch in der Architektur liegt. Eichelburg ist Wiener. Unter "Haus" versteht er im wesentlichen Anlageobjekte ohne jeden Liebhaberwert bzw ohne Eigennutzer.


    Ich betrachte Häuser wie z.B.: http://web6.immobilien.net/ins…41=569&curNav=detailsuche
    Die Gegend ist übrigens lausig ;)


    Da in verschärften Inflation fix damit zu rechnen ist, das
    [list=1]
    [*]die Mieten gesetzlich eingefroren werden, um Massenobdachlosigkeit zu verhindern
    [*]die Reparaturkosten vor den Einnahmen davonlaufen
    [*]Kredite (die dzt 95% der Käufe finanzieren) nicht mehr aus dem Hausertrag bezahlt werden können
    [/list=1]
    kann ich mir durchaus vorstellen, dass derartige Häuser innerhalb meiner Lebensspanne um 2-3 kg Gold gehandelt werden.


  • Dein Beispiel spricht wohl eher für eine gwiss (auch standortbedingte) Immobilienblase als für zu billiges Silber.
    Nimmst Du nämlich die Preisentwicklung bei anderen Gütern gergibt sich nicht dieses Bild.
    Und dafür dass Du ein gutes Geschäft mit dem Kauf /und wohl auch mit dem Verkauf) des Hauses gemacht hast. Eine im KP vergleichbare Immo in Deutschland bringt z.B. im Großraum München aktuell "nur" so um die 400tsd.€


    Mit der Kalkulation von ca. 90 Kilo Silber stimmten wir ja ganz gut überein - es wäre aber jetzt falsch auch gleich noch diesem 90 kilo-Gegenwert einen ebensogroßen "Blaseninhalt" zu unterstellen.
    Klar - wenn man das tut - dann kommt man (wenn man es nur oft genug macht) irgendwann bei einem Staubkorn raus...
    Darum neige ich ja auch dazu mir den konkreten Preis in Edelmetall in zurückligedenden Krisen anzusehen - das sollte ja dann pi x daumen zumindest in der Dimension nahe dem Wert liegen der in einer zukünftigen Krise zu erwarten ist.


    Zitat

    Nicht ganz. Die Errichtungskosten werden auf die Restnutzungsdauer umgelegt. Auch wenn Häuser lange halten, so ist nach 60-100 Jahren eine Komplettsanierung notwendig - die durchaus soviel kosten kann wie ein Neubau. Immer erhalten bleibt der anteilige Bodenwert. (Wobei gerade der Bodenwert in innerstädtischen Lagen oft spekulativ überhöht bewertet wird.)


    Diese Überlegung ist sicher richtig - hat aber nichts mit Edelmetallen zu tun.
    Ein wirtschaftlich verbrauchtes Gebäude (hat ja auch bereits seinen Nutzen/Ertrag erbracht) ist auch heute in Fiat nicht nur nichts wert - es ist sogar ein Negativposten auf dem Grundstückswert.
    Genau darum haben wir aber Schrottimmos ausgeklammert.


    Ansonsten könnte man ja auch sagen: Ein Auto ist in Kg. zum Schrottpreis zu bewerten - weil irgendwann ist es Schrott. Entweder wegen Rost oder Alleebaum. Aber selbst in der Krise hat ein Auto einen Nutzwert und kostet. Auch Autos waren in einer Finanzkrise "billig" - kosteten aber immer noch echtes Geld (oder Gold)


    Zitat


    Das setzt aber auch die physische Verfügbarkeit von Gold/Silber vorraus.


    In meinem Falll natürlich schon - in anderen Fällen kommt es einfach nicht zum Fall (Verkauf) - eben weil der Verkäufer in der Lage ist den Wert seines Eigentums abzuschätzen.
    Wäre Edelmetall tatsächlich derart knapp - dann verlöre es seine Eigenschaft als Geld/Geldersatz. Letzteren verdanken Edelmetalle ja nicht ihren "spekulativ bedingten Schwankungen" sondern vielmehr der Tatsache dass sie aller natürlich vorhandenen Schwankungen zum Trotz doch "eher wenig" in ihrer Kaufkraft schwanken.
    Um Letzteres geht es dem klassischen Anleger in Gold/Silber ja schliesslich auch. Wenn Edelmetalle heute "vergleichsweise billig (zu verdienen)" sind - so hat dies mit unserer hohen Produktivität zu tun. Wer entsprechend am unteren Rand produziert (und verdient) der bringt auch heute in Gold nur das nachhause, was er auch schon Ende des 19.Jhd verdient hätte.


    Wenn kein (hinreichend) liquider Kaufinteressent auftaucht - wird halt gar nicht verkauft. Und eben nicht "zu irgendeinem Preis".
    Als Beleg verweise ich auf viele Häuser in Rumänien die sich immer noch im Besitz von ausgewanderten Sachsen befinden. Eigentlich wollten die gerne verkaufen - aber es gab einfach nicht genug Geld im Land. Also behielt man die Immos.



    2-3 Kilo kann ich mir schon vorstellen (EFH aus Deinem Beispiel) - wobei Abhängig von Lage und Zustand...


    Eingefrorene Mieten (oder arbeitslose/nicht zahlungsfähige Mieter in der Krise) sind kein Problem. Man stundet als anständiger Mensch - und auch weil man eh keine Alternative hat. (Bei der selbst genutzten Immo hat man dafür die Sicherheit von weniger sozialen Menschen nicht rausgeschmissen zu werden...)
    Renditeerwartungen gibt es in einer Krise natürlich nicht... Aber sehr wohl die Erwartung dass die Krise nicht ewig dauert.
    Und wenn die Krise vorbei ist - hat man eben nicht nur noch sein Haus - sondern damit auch wieder eine Einkommensquelle.


    Ja - Reparaturkosten fallen da quasi nicht an. Renovierungen i.S.v. Standardverbesserungen werden natürlich nicht durchgeführt und auch auf Verschleis gewirtschaftet. Kleinere Reparaturen sind hingegen billig. Eine kaputte Dachrinne wird dann halt nicht ersetzt sondern zeitaufwendig geflickt - Arbeit ist ja billig...
    Was die Kredite anbelangt hast Du 100% Recht - hier wechseln die Immos den Eigentümer - aber dann werden sie nicht billig verkauft - sondern gehören dem Gläubiger (Bank) der sich freut ein Schnäppchen gemacht zu haben.

  • Zitat

    Original von Ritterwacht
    Eingefrorene Mieten (oder arbeitslose/nicht zahlungsfähige Mieter in der Krise) sind kein Problem. Man stundet als anständiger Mensch - und auch weil man eh keine Alternative hat. (Bei der selbst genutzten Immo hat man dafür die Sicherheit von weniger sozialen Menschen nicht rausgeschmissen zu werden...)


    Ich fürchte, Du verkennst die Situation (nicht Einstellung!) eines Vermieters. Es wird Dir jetzt schon nicht (und in einer Krise schon gar nicht) gelingen zu erklären, dass
    a) das Finanzamt die Umsatzsteuer nicht bekommt, weil Du sie als anständiger Mensch Deinem Mieter gestundet hast.
    b) die Wohnung zwar vermietet ist, aber Du keine Einnahmen hast und Du deshalb für den Gewinn keine Einkommenssteuer zahlen willst.
    c) Wasser, Kanalgebühr, Müllabfuhr und Grundsteuer zwar nett sind, aber Du bist noch netter und darum zahlst Du sie nicht.
    All diese Kosten bleiben (bei aller Nettigkeit) an Dir hängen. Du hast daher in einer Krise nicht nur keine Einnahmen, sondern auch alle Kosten die mit einer Immobilie verbunden sind am Hals.
    Du kannst (als Faustformel) davon ausgehen, dass von der monatlichen Überweisung Mieter->Vermieter maximal(!) 30% beim Vermieter bleiben.
    Ergo: Sobald mehr als ein Viertel Deiner Mieter ausfällt, ist ein Mietshaus ein Defizit (real und auch Monat für Monat nominal!)
    Wenn Du als (Deiner Auffassung nach unanständiger) Vermieter zahlungsunfähige Mieter kündigst, hast Du wenigstens die Chance(!) Dein Haus zu erhalten.



  • Das kannst Du ja mal als Mieter bei mir versuchen :D



  • Das kannst Du ja mal als Mieter bei mir versuchen :D
    Vor allem in einer Krise
    LOL

  • Zitat

    Original von Goldfuechsle
    Das kannst Du ja mal als Mieter bei mir versuchen :D
    Vor allem in einer Krise
    LOL


    Versteh ich nicht.
    Glaubst Du, dass eine Krise Dir als Mieter Vorteile bringt, weil es schwerer werden könnte, Dich vor die Türe zu setzen? Da setzt Du auf das falsche Pferd. Du wirst (Pfeif auf den Vertrag) mit Gewalt vor die Türe gesetzt und hast keine Möglichkeit zu klagen.

  • menno... der gute Walter spricht einfach die Wahrheit :]-was ist dagegen zu sagen?


    Nur ,das Problem ist :viele Mitbürger können und wollen die Wahrheit gar nicht kennen und können diese erst recht nicht vertragen...!
    ---




    Außerdem bleibt= errare humanum est. 8)

  • Zitat

    Original von DerFrosch
    menno... der gute Walter spricht einfach die Wahrheit :]-was ist dagegen zu sagen?
    Nur ,das Problem ist :viele Mitbürger können und wollen die Wahrheit gar nicht kennen und können diese erst recht nicht vertragen...!
    ---
    Außerdem bleibt= errare humanum est. 8)


    Die Wahrheit hat viele Gesichter.....auch die Zeugen Jehovas sagen die Wahrheit :D


    Sanfte Grüße
    Der Misanthrop

  • Zitat

    Original von DerFrosch
    menno... der gute Walter spricht einfach die Wahrheit :]-was ist dagegen zu sagen?


    Ob Herr Eichelburg die Wahrheit spricht, wird für einen erheblichen Teil der Bevölkerung nie erfahrbar werden, denn seine mündlichen Einlassungen sind schlicht und ergreifend unverständlich. Hans Moser ist dagegen ein Ausbund an Verständlichkeit.


    Entweder ist diese beeinträchtigte Sprach- und Ausdrucksfähigkeit die Folge eines kleineren Schlaganfalls und damit entschuldigt, oder aber Herr Eichelburg kann seine aufgeregte Gedankenwelt selbst nicht in klare Worte fassen und geht einfach unter in einem Wust von auf ihn einstürzenden Informationen, die er nicht mehr adäquat verarbeiten und deshalb nur noch in gestammelter Form nuscheln kann:


    http://politblog.net/intern/pr…g-radio-am-donnerstag.htm


    mfG Goldcore

  • Andere Teile der Goldseitenredaktion muß man allerdings ganz eindeutig der Papierindustrie zurechnen. Ich rede gar nicht von der ABN-Werbung, sondern von allerlei redaktionellem Schrott, z.B. Godmode, neuerdings gar "Multi-Fractal-Analyse" von einem mutmaßlichen Gold-Leerverkäufer, Siegels Textbausteine oder irgendwelchen "heißen Tips" aus der Rohstoff-Zertifikateindustrie. Auf "ausbrechendes Wildschwein" oder ähnliches möchte ich auch nicht spekulieren.

    Es geht bei den Papier-Heinis aber immer noch heftig zur Sache:
    'Nachdem der Zucker Future an der ICE gegenüber dem Dezembertief im Januar in der Spitze um über 50% gestiegen war, verlor er vom 1. Februar bis zum Tief am 2. März mehr 30%. Fundamental wird zwar nach dem globalen Rekorddefizit von 15,6 Mio. t im laufenden Erntejahr ein neuer Nachfrageüberhang von 14,8 Mio. t erwartet, aber dies oder z.B. australische Produktionssteigerungen von knapp 7% dürften ebenso wenig für solche Schwankungen reichen wie die Nachricht aus den USA, dass man zusätzliche Zuckerimporte von knapp einer Millionen short tons benötige, oder dass erhebliche Einlieferungen in den fälligen Märzkontrakt auf rückläufige Nachfrage deuten.'
    http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=17928


    Dagegen werden momentan unsere Nerven doch vergleichsweise geradezu geschont, oder? [smilie_happy]


    P.S. Es heißt "Multi Time Frame Chaos Fractal Analyse" ;)

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Hallo,


    Hartgeld com ist für mich die Seite im Internet, die immer interessant und sehr frei ist.
    Lese Eichelburg seit 2006, seine Prognosen liegen zeitlich meistens verkehrt, aber nach einer gewissen Zeit hat er doch Recht.
    Er hat einen scharfen analytischen Verstand und ist sehr empfindlich.


    Vorträge von Herrn Eichelburg würde ich mir nicht anhören und zwar aus den obigen Gründen, so reden sie halt die Schluchtenscheißer.


    Gruß Blaubronco :)

  • . Fundamental wird zwar nach dem globalen Rekorddefizit von 15,6 Mio. t im laufenden Erntejahr ein neuer Nachfrageüberhang von 14,8 Mio. t erwartet, aber dies oder z.B. australische Produktionssteigerungen von knapp 7% dürften ebenso wenig für solche Schwankungen reichen wie die Nachricht aus den USA, dass man zusätzliche Zuckerimporte von knapp einer Millionen short tons benötige, oder dass erhebliche Einlieferungen in den fälligen Märzkontrakt auf rückläufige Nachfrage deuten.'
    http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=17928

    Wenn das die deutschen Bauern spitzkriegen,,,,,,,noch ist es Zeit , Zuckerrunkeln auszusäen... 8o


    Die lesen wohl die Rohstoffwelt nicht ???? Die könnten die gesamte VSA überzuckern ! :thumbup:

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

    Einmal editiert, zuletzt von Kaiserwetter ()

  • Sehe ich auch so,da ist Pep drin,auch wenn man manches fast nicht glauben mag,bin mal gespannt was an der DM 2
    dran ist oder nicht,aber die Beliebtheit einer so jungen Seite spricht für sich.
    Einfach mal die Verkehrszahlen anschauen,die Leute scheinen es zu mögen wie Eichelburg es rüberbringt,unzensiert,knallhart und schonungslos,schön gespickt mit Satire,der Unterhaltungswert ist nicht zu bezahlen und soviel geballte Information sauber verlinkt ,bekommt man sonst nirgends.


    http://bizinformation.org/de/www.goldseiten.de


    http://bizinformation.org/de/www.hartgeld.com

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