• Diese Aktien besitzt die Schweizerische Nationalbank

    also mit der fortschreitenden Inflation (ich denke, das wird weiterhin bei mind. 10..20% pa bleiben), steigen ja auch die aktien.


    aber das ist doch ALLES hochtoxisch und kurz vorm abkacken
    JohnsonJohnson --> Impfschäden
    Apple --> Luxus
    Microsoft, Fb, Alphabet --> hängt am Ami-Polit-Apparat / sind Staatsfirmen
    Visa --> CBDC
    Amazon, ExxonMobile: ekelhaff, aber hat Krummnasensicherung


    Wer hat die denn dazu gezwungen diesen ganzen Ami-Scheiß zu kaufen??
    Gibt's in der Schweiz keine vernünftigen Firmen mehr oder was? Hilti, Lindt, Oelikon?


    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Um einmal zu beleuchten, wie korrupt und abgebrüht die Bankster sind:


    In der Regel werden Erfolgsprämien im Erfolgsfall überwiesen. Bei der Credit Suisse ist das anders. Selbst ein Notverkauf zum Spottpreis ist dort kein Hindernis, Boni auszuschütten.
    Geht es nach der Führung der geretteten Credit Suisse (CS), wird die Bank am kommenden Freitag wie bisher geplant die in Aussicht gestellten Boni auszahlen. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich dabei auf ein internes Schreiben an die Mitarbeiter der Bank. Auch bereits vereinbarte Gehaltserhöhungen solle es geben. Die Boni werden für das vergangene Jahr ausgezahlt. Die Bank hatte 2022 einen Verlust von 7,3 Milliarden Franken verzeichnet, das war ihr höchster Verlust seit der Finanzkrise.
    Die Zeitung "Tages-Anzeiger" hat derweil mit Blick in die Geschäftsberichte ausgerechnet, dass die Bank seit 2013 3,2 Milliarden Franken Verlust erwirtschaftet hat. Im gleichen Zeitraum steckten die Top-Manager 32 Milliarden Franken an Boni ein.


    Was für Arsxxlöcher. Es wird Zeit….


    Quelle MSM link ntv

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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  • Krumm€xBoni , die Reichen werden das Geld gut investieren, dein Geld gleich mit [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Die Zeitung "Tages-Anzeiger" hat derweil mit Blick in die Geschäftsberichte ausgerechnet, dass die Bank seit 2013 3,2 Milliarden Franken Verlust erwirtschaftet hat. Im gleichen Zeitraum steckten die Top-Manager 32 Milliarden Franken an Boni ein.

    Das sind nur die Boni, ein fürstliches Gehalt gibt es ohnehin.


    Neid und Empörung long [smilie_happy]



    LG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

  • moinsen


    Eine Verschwörungstheorien credit swiss hat seine Aktionäre enteignet um keine Entschädigung zu zahlen. Dieser Vorgang wurde durch usa initiiert, da Saudi Arabien 20 % der Aktien hielt. Grund usa und Saudi Arabien bekämpfen sich derzeit wegen der nopec note.


    Msg
    Peter1

  • Credit Suisse-Chef nennt „Social-Media-Sturm“ als einen der Gründe für den Zusammenbruch des Unternehmens


    Auszug:


    „Letzten Herbst hatten wir einen Sturm in den sozialen Medien, und das hatte enorme Auswirkungen.“
    Der Vorsitzende der globalen Investmentbank Credit Suisse behauptete, dass ein „Social-Media-Sturm“ mitverantwortlich für die jüngste Misere des Unternehmens war, die in der Übernahme durch die multinationale Investmentbank UBS mit einem starken Abschlag gipfelte.


    „Wer ist für dieses Desaster verantwortlich?“, fragte ein Reporter Credit Suisse-Chef Axel Lehmann kürzlich an einer Pressekonferenz.


    Lehmann verwies auf mehrere Faktoren, darunter die sozialen Medien.


    „Letzten Herbst hatten wir einen Sturm in den sozialen Medien, und das hatte enorme Auswirkungen“, sagte Lehmann. „Mehr im Einzelhandel als im Großhandel. Und zu viel wird zu viel, und dann sind wir an diesem Punkt angelangt.“


    https://twitter.com/i/status/1637635317711904768


    Weiter mit Link: Credit Suisse-Chef nennt „Social-Media-Sturm“ als einen der Gründe für den Zusammenbruch des Unternehmens – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • UBS wegen Übernahme der CS von Moody's und Standard & Poor's herabgestuft. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • „Letzten Herbst hatten wir einen Sturm in den sozialen Medien, und das hatte enorme Auswirkungen.“

    wenn man zu blöd zum laufen ist liegst meist an den schuhen. 8| [smilie_happy]

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • „Letzten Herbst hatten wir einen Sturm in den sozialen Medien, und das hatte enorme Auswirkungen“, sagte Lehmann. „Mehr im Einzelhandel als im Großhandel. Und zu viel wird zu viel, und dann sind wir an diesem Punkt angelangt.“

    AMC Entertanment, Game Stop, Bed, Bath and Beyound meint der damit. Die Aktien der genannten Firmen sind über den Horizont bis in die nächste Galaxy geshortet worden. Diverse Hedgefonds haben die CS für Kreditlinien und Spekulationen genutzt und die CS hat am Ende die Positionen von diversen Akteuren übernehmen müssen. Problem, Retail Investoren verkaufen die Aktien nicht egal wie tief sie fallen. Das produziert für bestimmte Akteure quasi unendliche Verluste. :D

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • Moin moin,


    Finanzmarktwelt meldet:


    "Die Bankenkrise zieht ihre Kreise: Die USA prüfen für den Notfall ihre Einlagensicherung auf alle Bankeinlagen auszuweiten. :hae:


    Erst der Niedergang der Silicon Valley Bank, jetzt wackelt die First Republic Bank. Obwohl letzte Woche 11 Großbanken insgesamt 30 Milliarden Dollar als verzinstes Guthaben in die Bank einlegten, hat dies die Märkte nicht beruhigt – die Aktie verlor alleine gestern 47 % an Wert. Die Bankenkrise ist nicht beendet. Nun wird bekannt: Die USA prüfen laut Bloomberg informierten Kreisen zufolge, wie sie die Abdeckung der Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corp (FDIC) vorübergehend auf alle Einlagen ausweiten können. Der Schritt wurde von einer Koalition von Banken gefordert, die ihn für nötig halten, um eine mögliche Finanzkrise abzuwenden.

    Mitarbeiter des US-Finanzministeriums untersuchen dem Vernehmen nach, ob die Bundesregulierungsbehörden in den USA über genügend Notfallbefugnisse verfügen, um vorübergehend Einlagen zu versichern, die die derzeitige Obergrenze der Einlagensicherung von 250.000 Dollar auf den meisten Konten überschreiten. Damit wären sie nicht auf die formelle Zustimmung des tief gespaltenen Kongresses angewiesen, berichten mit der Erörterungen vertraute Personen. Für notwendig werde ein solcher Schritt von den Behörden nicht erachtet, hieß es, zumal die Aufsicht in diesem Monat Monat Schritte unternommen habe, um den Banken zu helfen, mit allen Auszahlungsforderungen Schritt zu halten. Dennoch werde aus Sorgfalt eine Strategie für den Fall entwickelt, dass sich die Situation verschlechtert.


    “Wir werden die uns zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen, um die Kommunalbanken zu unterstützen”, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Michael Kikukawa, ohne direkt darauf einzugehen, ob die Maßnahme geprüft wird. “Seit unsere Regierung und die Aufsichtsbehörden am vergangenen Wochenende entschlossen gehandelt haben, haben sich die Einlagen bei regionalen Banken im ganzen Land stabilisiert, und in einigen Fällen haben sich die Abflüsse leicht umgekehrt.”


    Dennoch zeigen die Überlegungen hinter den Kulissen, dass es in den Washingtoner Korridoren der Macht Besorgnis gibt. Mittelgroße Banken fordern ein breiteres Eingreifen der Regierung, nachdem in diesem Monat drei Institute zusammengebrochen sind, als nicht durch die Einlagensicherung versicherte Einleger ihr Geld abzogen. ...... gekürzt.....



    Mein Kommentar:
    Bei der allumfassenden "Einlagensicherung" geht es um schlanke 18 Billionen $. =O
    Zum Vergleich: QE während der "Pandemie" betrug 4 Billionen $ und schuf das Inflationsmonster. ?)


    Was ist der Kontext einer solchen Aussage?
    1) Die Einlagen sind sicher, die Aktien und Anleihen der Banken nicht.
    2) Da wir die Lage nicht einschätzen können, bereiten wir uns auf den schlimmsten Fall vor.
    3) Wenn der Fall eintritt, habt ihr nominal eurer Geld, könnt damit aber kaum noch etwas kaufen.


    Die 40 Bit pro Sekunde, die unser Bewusstsein schafft, werden oft nicht ausreichen, um den Kontext zu verstehen. Aber die 11 Mio. Bit pro Sekunde, die unsere Sinnesorgane und das vegetative Nervensystem liefern, erzeugen eine erhöhte Wachsamkeit. Vor allem schaut die Masse, was die anderen machen. :pinch:
    Ein Erkenntnisprozess, der zum Handeln erforderlich ist, verläuft zunächst langsam und in Schüben. Soziale Prozesse entwickeln sich oft exponentiell.


    Gibt die derzeit sichtbare Realität ein solches Szenario her?
    Steigende Zinsen und Arbeitslosigkeit führen zum Ausfall von Immobilienkrediten. Zunehmende Verkäufe bringen die Preise unter Druck.
    Verschuldete Unternehmen haben höhere Kosten, die sie wegen sinkender Kaufkraft nicht weitergeben können.
    Die Ausgaben für Krieg und Rüstung werden durch Neuaufnahme von Krediten finanziert.


    Das Ganze ist eine sehr komplexe Entwicklung. Mir fallen jetzt leider keine die Situation verbessernden Dinge ein. Vielleicht kann da jemand aushelfen?



    LG Vatapitta

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    Einmal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Ist ja geil mit welcher Süffisanz schön verklausuliert der Steuerzahler für seine Guthaben haften soll.
    Die Herde wird freudig weiter grasen, blöcken, rammeln und scheißen.....während die Guthaben weiter von unten nach oben verteilt werden.


    Das ist Verarsche 1. Klasse.
    Der Pöbel wird´s begeistert fressen - ist wie Hafer!

    Wirtschaftskrise ist erst, wenn´s in der BLÖD steht - basda! :]
    Gewisse Schlüsselreizworte, hindern mich die Beiträge zu lesen; bspw. legalisierte Päderasteorg, gen. Kirche, u.a.

    Mein Beiträge sind ausschließlich private Meinungsäußerung und keinesfalls Tatsachenbehauptungen. Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) gilt hier.

    Nehme gerne Angebot von gelb glänzenden Rändern Krügers entgegen. [smilie_blume]

  • Das Ganze ist eine sehr komplexe Entwicklung. Mir fallen jetzt leider keine die Situation verbessernden Dinge ein. Vielleicht kann da jemand aushelfen?

    Nicht verbessernd, aber stabilisierend:
    Bevor die Leute massenhaft auf die Straße gehen, wird der Krieg aufgedreht und die Leute massenhaft an die Front geschickt.


    Und zweitens: kuckt euch mal an, wie lange die Türkei schon mit 60% Inflation rumstottert.
    Dieses Jahr ~Juni sind wir bei 85% Wertigkeit des Euros YTD, nächstes Jahr bei 25%, das Jahr drauf bei 5% und dann kommen schon die CBDCs. So zumindest meine Einschätzung. Hinter den Währungen stehen auch Sachwerte (Gold der Zentralbanke, öffentliche Gebäude, Restleistungsfähigkeit des halbtotgespritzen Steuerviehzeugs, ...).
    Sowas dauert Jahre. Ja, es gibt Wertverluste und alles wird immer beschissener, aber kuck dir die Südländer an, die haben jahrzehntelang so gelebt. Kein Grund zur Panik. Wenn du was machen willst, kauf Silbertaler beim Sachsenversand und hilf mit die Massenmigration zu stoppen.
    Ansonsten freu ich mich über jeden Tritt in die Banker-Eier. Ist doch schön, daß die auch mal einen drüber kriegen.

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  • Das Kapitel CS und Schweiz scheint noch lange nicht abgeschlossen zu sein. Die Schweizer Regierung hat mit ihren Notverordnungen geltendes Recht außer Kraft gesetzt und bestehende Regeln auf den Kopf gestellt.


    Der Artikel von Claudio Kummerfeld informiert umfassend über die Einzelheiten:


    "Die staatlich erzwungene Übernahme der Credit Suisse offenbart hässliche Wahrheiten über den Finanzplatz Schweiz.


    Markus Fugmann hat es gestern Abend im Marktgeflüster-Video besprochen. Und ich sprach gestern in einem gesonderten Artikel über die de facto „Staatlich erzwungene Übernahme“ der Credit Suisse durch die UBS. Die Credit Suisse schrieb es sogar wortwörtlich, dass die Übernahme ohne die Zustimmung der Aktionäre der beiden Banken durchgeführt wird, per Regierungs-Notverordnung in der Schweiz. Unglaublich, aber wahr! Auch in meinem Newsletter von gestern Abend hatte ich mich über dieses Thema aufgeregt. Zahlreiche Investoren, die bis zuletzt Aktien der Credit Suisse hielten, und vielleicht an eine Erholung der Bank und des Aktienkurses in den kommenden Jahren glaubten, dürften sich verraten und verkauft fühlen, gerade bei diesem „Hort der Rechtssicherheit“ namens Schweiz. Aber sie wurden eines Besseren belehrt. Sie werden zwangsweise abgespeist mit 3 Milliarden Franken, ein paar Krümeln in Form von 1 UBS-Aktie für 22 CS-Aktien.


    Jahrzehntelang hat sich die Schweiz als Hort der Rechtssicherheit für Anleger in Anleihen und Aktien verkauft. Der Zusammenbruch der Credit Suisse hat einige unangenehme Wahrheiten ans Tageslicht gebracht, so schreibt es heute Bloomberg-Autor Hugo Miller aus Genf. Im Rennen um die Übernahme des kleineren Konkurrenten durch die UBS am Wochenende berief sich die Regierung auf die Notwendigkeit von Stabilität und Notstandsgesetzen, um zwei wichtige Aspekte offener Märkte außer Kraft zu setzen, nämlich Wettbewerbsrecht und Aktionärsrechte. Dann entdeckten die Anleihegläubiger, dass die so genannten Additional-Tier-1-Schulden im Wert von 17 Milliarden Dollar wertlos waren.


    Abgesehen von dem Gefühl der Schande, das der Zusammenbruch der Bank hervorgerufen hat, werfen diese drei Überraschungen nach Ansicht von Rechtsexperten einige grundlegende Fragen über den Vorrang des Schweizer Bankenrechts auf, und wecken bei ausländischen Investoren Zweifel, ob sie ihr Geld in der Schweiz anlegen sollten. Es ist nicht gut für die Schweiz, „wenn Investoren glauben, dass ihre Rechte außer Kraft gesetzt werden können“, sagt Kern Alexander, Professor für Recht und Finanzen an der Universität Zürich. „Die Art und Weise, wie das Krisenmanagement durchgeführt wird, ist panisch und untergräbt die Rechtsstaatlichkeit und die Schweiz.“


    Als die Schweizer Regierung am Sonntagabend den von der Regierung vermittelten Verkauf der Credit Suisse an ihren Züricher Konkurrenten ankündigte, berief sie sich auf einen Artikel ihrer Verfassung, der es ihr erlaubt, befristete Verordnungen zu erlassen, „um bestehenden oder unmittelbar drohenden Gefahren einer schwerwiegenden Störung der öffentlichen Ordnung oder der inneren oder äußeren Sicherheit zu begegnen“. In diesem Fall bedeutete dies, dass die Fusionsgesetze der Schweiz bei Abstimmungen der Aktionäre außer Kraft gesetzt werden können.
    Als die FINMA-Vorsitzende Marlene Amstad später am Abend auf einer Pressekonferenz gefragt wurde, ob die Regierung bei der Durchsetzung der Fusion wettbewerbsrechtliche Bedenken ignoriert habe, sagte Amstad, die finanzielle Stabilität habe Vorrang vor wettbewerbsrechtlichen Bedenken. „Das Aufsichtsrecht gibt uns die Befugnis, uns im Interesse der Finanzstabilität über die Wettbewerbssituation hinwegzusetzen, und davon haben wir hier Gebrauch gemacht“.
    Nachranganleihen wertlos gestellt
    Zusammen würden Credit Suisse und UBS 333 Milliarden Schweizer Franken an Kundengeldern halten, 115 Milliarden Franken mehr als ihr nächster Konkurrent Raiffeisen, wie aus einer Investorenpräsentation von UBS hervorgeht. Die größte Kritik der Anleger an der Transaktion betrifft jedoch die Entscheidung der Schweizer Bankenaufsicht FINMA, die von der Credit Suisse ausgegebenen AT1-Anleihen auf Null abzuschreiben.
    AT1-Anleihen wurden nach der weltweiten Finanzkrise eingeführt, um sicherzustellen, dass Verluste von den Anlegern und nicht von den Steuerzahlern getragen werden. Sie sollen als Kapitalpuffer in Stresssituationen dienen. Entscheidend ist, dass Anleihen dieser Art bei den meisten anderen Banken in Europa und in Großbritannien weitaus besser geschützt sind, und nur die AT1-Anleihen der Credit Suisse und der UBS haben einen Passus in ihren Bedingungen, der einen Totalverlust anstelle einer Umwandlung in Eigenkapital ermöglicht.
    Anstehende Klagewelle in der Schweiz?
    Selbst wenn den Anlegern die Risiken dieser AT1-Anleihen zum Zeitpunkt der Zeichnung klar gemacht wurden, stellt dieses krasse Beispiel für den Schweizer Sonderweg eine Abkehr von der allgemeinen Regel dar, dass Anleihegläubiger vor Aktionären kommen. „Dies wird viele Klagen nach sich ziehen, die das unberechenbare und egoistische Verhalten der Schweizer Behörden in dieser Angelegenheit aufzeigen werden“, sagte Jacob Kirkegaard, Senior Fellow am Peterson Institute for International Economics.


    Die Ethos Stiftung, deren 246 Pensionskassenmitglieder 1,9 Millionen Menschen mit einem Vermögen von 370 Milliarden Schweizer Franken repräsentieren, hat in Bezug auf die Blockierung von Aktionärsabstimmungen mit dem gleichen Vorgehen gedroht. „Angesichts dieses beispiellosen Scheiterns in der Geschichte des Finanzplatzes Schweiz wird Ethos weiterhin die Interessen der Minderheitsaktionäre verteidigen, angefangen bei den Schweizer Pensionskassen“, erklärte die in Genf und Zürich ansässige Stiftung am Montag in einer Erklärung.


    „In den kommenden Tagen werden alle Möglichkeiten geprüft, auch die juristischen, um die Verantwortlichkeiten für dieses Debakel zu klären“, so die Stiftung. Die US-amerikanische Anwaltskanzlei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan kündigte an, dass sie am Mittwoch eine Telefonkonferenz für Anleihegläubiger mit Vertretern ihrer Büros in Zürich, New York und London veranstalten werde, um die „potenziellen Rechtsmittel, die Anleihegläubiger in Betracht ziehen sollten“, zu erörtern.



    Es wird Zeit, dass @LuckyFriday ein Buch schreibt mit dem Titel: Die Schweiz schafft sich ab.



    LG Vatapitta

    Dschihad-Regeln 1 bis 4: (Seite 46 + 47 gekürzt)

    1) Dschihad ist von Allah befohlen. ...

    2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. ...

    3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.

    4) Wiederhole das wieder und immer wieder und die Leute werden es irgendwann glauben. .....

    Einmal editiert, zuletzt von vatapitta ()

  • Und nach dem Raub bastelt man sich das Rechtssystem so zurecht das es wieder passt. Die Schweiz als Finanzplatz hat mit der Aktion den letzten Sargnagel in Ihr "Geschäftsmodell" eingeschlagen. Vertrauen ensteht vor allem durch Rechtssicherheit. Wenn diese nicht mehr gegeben ist dann Adieu.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

    • Offizieller Beitrag

    Es wird Zeit, dass @LuckyFriday ein Buch schreibt mit dem Titel: Die Schweiz schafft sich ab.

    Du meinst, nachdem sich Deutschland schon abgeschafft hat?


    Ich bin ein zu schlechter und zu wenig fleißiger Schreiber...


    Aber so schnell ist die Schweiz nicht "tot". Vorerst wird es, wie oben angesprochen, Klagen hageln. die abgearbeitet werden müssen! Die notrechtliche Entscheidung könnte ja ausgesetzt werden, um den Aktionären Gelegenheit zu geben, Stellung zu nehmen. Und vieles ist ja nicht einfach "zwingend".


    Die CS könnte in Konkurs gehen und Teile (wie das Schweizer Geschäft) in neue Hände übergehen.


    Und es könnt ja auch noch das passieren, was ein grosser Teil der Kunden von UBS nach der "Rettung" 2008 sich wünschten: Auftrennung der UBS in eine Schweizerische Geschäftsbank und eine internationale Investmentbank (Trennbanken-System)


    LF

  • it´s time to say good bye......


    damit´s nicht so abruppt weh tut, wird´s halt was hinaus gezögert.......um die Fallhöhe noch ein wenig zu vergößern......


    Putin hilft!

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    Mein Beiträge sind ausschließlich private Meinungsäußerung und keinesfalls Tatsachenbehauptungen. Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) gilt hier.

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  • @vadapitta


    Die müssen die kleinen Banken gerade stützen, weil Gott und die Welt sein zu den 4 großen Banken ala Chase Manhattan befördert. Warum? Weil die die Garantie to big to fail haben. Die Logik ist einfach, die werden immer gerettet also ist mein Geld sicher. Das killt gerade die kmu Banken. Das, die Bond Situation, die Sanktionen und die meme Aktien bringen gerade eine mörderische Schieflage ins System. Wenn es abklappt.. Money printer goes :thumbup:


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    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • Und nach dem Raub bastelt man sich das Rechtssystem so zurecht das es wieder passt. Die Schweiz als Finanzplatz hat mit der Aktion den letzten Sargnagel in Ihr "Geschäftsmodell" eingeschlagen. Vertrauen ensteht vor allem durch Rechtssicherheit. Wenn diese nicht mehr gegeben ist dann Adieu.

    das sollte bei jedem mit restverstand ja wohl schon seit der steuer-cd nummer klargewesen sein.

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

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