TV-Tipp mit Edelmetallbezug

  • n-tv: Di 03.02.2009 16:30 Uhr
    n-tv: Mi 04.02.2009 01:50 Uhr
    n-tv: Fr 06.02.2009 18:30 Uhr
    n-tv: Di 10.02.2009 04:50 Uhr Edit


    Dubai – ein Land der Extreme. Nirgendwo auf der Welt prallen Tradition und Moderne so hart aufeinander. Nirgendwo liegen Wüste und Bau-Gigantismus so dicht beieinander. Dubai – ein faszinierendes Reiseziel, vor allem aber auch die Stadt des Goldes. Unser Moderator Frank Meyer hat sich in dem Wüstenstaat umgeschaut, und den Weg des kostbaren Rohstoffes von der Raffinerie bis zum Goldmarkt begleitet.

  • WDR: Mo 09.02.2009 23:15 Uhr


    Zwischen 1937 und 1945 plünderte die japanische Armee in China Hunderte Tonnen Gold, Silber und Platin, die nach Kriegsende spurlos verschwunden waren und bis heute nicht wieder aufgetaucht sind.
    40 Jahre später, im Frühjahr 1987, sucht eine Gruppe Amerikaner nach dem legendären Kriegsschatz – auf den Philippinen. Dort sollen die Japaner ihre gigantische Beute vor der Kapitulation versteckt haben. Die "Operation Raubgold" steht unter der Leitung des ehemaligen US-Generals John Singlaub, der für die Schatzsuche den Segen und die Unterstützung der amerikanischen Regierung hat. Bislang streng geheime Dokumente aus dem damaligen Weißen Haus und Gespräche mit Augenzeugen erlauben eine minutiöse Rekonstruktion der streng geheimen Schatzsuche auf den Philippinen. Fand Singlaub das Gold auf den Philippinen? Oder war er auf einer völlig falschen Spur, die von den Japanern lanciert wurde, um von dem tatsächlichen Verbleib der Kriegsbeute abzulenken? Egmont R. Koch begibt sich, beraten von international renommierten Historikern, auf eine spannende Reise in die Vergangenheit, stößt auf den Philippinen, in Hongkong, in Japan und in den USA auf Hinweise, was mit dem Raubgold geschah. Im amerikanischen Nationalarchiv findet er ehemals geheime Dokumente, die erst im Jahre 2005 freigegeben und bislang von Historikern offenbar noch nicht ausgewertet wurden. Die Unterlagen belegen, dass der Schatz kurz vor Kriegsende von zwei Gangstern im Auftrag der japanischen Kriegsmarine aus China geschmuggelt und nach Japan gebracht wurde. Die amerikanische Besatzungsmacht in Japan schloss später mit den beiden Unterweltgrößen eine Art Deal: Sie durften das Gold behalten, wenn sie damit schwarze Kassen der CIA und den Kalten Krieg in Asien finanzieren würden. "Wir hatten offenbar kein Interesse, das Raubgold an China zurückzugeben und das Regime dadurch ökonomisch zu stärken, nachdem China ja 1949 kommunistisch geworden war", sagt Prof. Michael Schaller, Japan-Historiker an der Universität von Arizona. Das sei nach den neu entdeckten Dokumenten unzweifelhaft.

  • Discovery Geschichte: Sa 14.02.2009 17:30 Uhr
    Discovery Geschichte: So 15.02.2009 04:40 Uhr
    Discovery Geschichte: So 15.02.2009 13:20 Uhr
    Discovery Geschichte: Sa 21.02.2009 06:30 Uhr Edit
    Discovery Geschichte: So 22.02.2009 09:05 Uhr Edit


    Seit fast 400 Jahren liegt das Wrack des portugiesischen Schiffes San José auf dem Boden des Indischen Ozeans. Neun Kisten voller Silbermünzen und anderer Schätze hat die San José mit in die dunklen Tiefen genommen. Der Deutsche Nikolaus Graf Sandizell und die tauchenden Archäologen seiner Firma "Arqueonautas" machen sich auf die Suche nach den wertvollen Schätzen.

  • Discovery Geschichte: Sa 14.02.2009 17:30 Uhr


    Muß mir erst für den Discovery ein Hackerprogramm suchen, den gibt es bei uns leider nur im Gesamt-Luxuspaket und Sport schaue ich nicht Hollywoodschnulzen auch nicht. Bei Bezahlfernsehen möchte ich nur die Sender bezahlen können, die mich interessieren und nicht solch ein blödes Paket mitfinanzieren müssen.
    Wir lassen uns auch nicht von Hr. Kirch verknechten.

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • 3sat: So. 22.02.2009 03:45 Uhr


    Er gilt als das letzte große gemeinsame Abenteuer der Zivilisation: der Goldrausch von 1898. Nur wenige wissen, dass auch viele Deutsche der Gier nach Gold nachgaben. Sie packten ihre Habe und schlossen sich den Glücksrittern an, die von der amerikanischen Küste durch das unwegsame Alaska zum Klondike zogen. Wie es den deutschen Auswanderern im kalten Norden erging, war bisher unerforscht. Dieter Harmening von der Universität Würzburg hat die Spuren dieser deutschen Goldgräber gesucht und auch gefunden. Der Film von Andreas Orth zeigt, was aus den deutschen Goldgräbern wurde.

  • 3sat: 04.03.2009 21:05


    Bereits 1872 wurde in Alaska Gold entdeckt. Nur wenig später setzte der berühmte Goldrausch am Klondike River ein. Zuerst strömten die Goldsucher von der amerikanischen Westküste in Richtung Alaska und Yukon, später kamen auch Europäer und Asiaten dazu, die ebenfalls ihr Glück mit dem kostbaren Edelmetall machen wollten. Zu Tausenden folgten die Menschen damals dem Lockruf des Goldes und zogen in die entlegensten Gegenden, um Nuggets zu finden. Bis an die Beringstraße verschlug es sie. Auch heute noch trifft man in Alaska Scharen von Menschen beim Goldwaschen. Der Film macht sich auf die Spuren der Goldgräber in Alaska. Er beginnt in Fairbanks in Zentralalaska, folgt dem Dalton Highway, der von Fairbanks durch die arktische Tundra verläuft, und führt schließlich entlang der Beringstraße nach Nome im äußersten Westen Alaskas. Seit 1901 wird dort unentwegt nach Gold geschürft.

  • RBB: 06.03.2009 11:00


    Potosí ist ein lebendiges Erbe der Menschheit. Es besteht aus einem kegelförmigen Berg in den Anden Boliviens, in dem es einmal die reichsten Silberminen der Welt gab. Am Fuß des Berges befindet sich die Stadt Potosí mit einem kunstvollen Bewässerungssystem und Aufbereitungsanlagen für das Silbererz. Im 17. Jahrhundert war die Blütezeit dieser Stadt. Da war Potosí wegen seines Silbers so bedeutend wie London, Paris oder Berlin. Dieser Prunk der Kolonialherren kann nicht erhalten werden, die Stadt verfällt langsam. Auch wenn es hier keine Zwangsarbeit mehr gibt, suchen jeden Tag 4000 Indios auf primitive Weise nach den Resten von Silber, Zinn und Blei, denn eine andere Arbeit gibt es hier für sie nicht.

  • SWR: Mi 18.03.2009, 22:30


    Jedes Jahr zu Beginn der Trockenzeit ziehen sie zu Tausenden in die wilden Goldminen. Bauern aus der Savanne, Arbeitslose aus den Städten. Die meisten treibt der blanke Hunger; denn die Preise für Nahrungsmittel sind in Afrika explodiert. Ein Sack Mais kostet in Burkina Faso rund 30 Euro. Salif Kimdó (35) hat ein Stück Land gepachtet, dessen Boden er nun mit seinen Leuten durchwühlt. Nach wochenlanger Arbeit stoßen sie in 20 Meter Tiefe auf eine dünne Steinschicht: Gold! Sie sind wie von einem Fieber gepackt. Die Ausbeute an Goldstaub ist zwar gering; doch mit dem Erlös kann Salif ein paar Hektar Ackerland kaufen und sich und seiner Familie das Leben sichern. Nicht alle haben soviel Glück wie er. In einer nahen Mine sterben 34 Männer, als ein Gewitterregen ihr Goldloch unter Wasser setzt. Der Tod kommt schnell in der Savanne. Rolf Pflücke und Kurt Moser schildern in ihrer Reportage das harte Leben der Goldsucher. Den Alltag in den Camps, die trügerischen Hoffnungen vieler und das Los der Kinder und Frauen, die hart Anpacken müssen. Ein Stammes-König, der mit seinem "Hofstaat" in der Savanne lebt, verflucht den Goldrausch, weil er nur Unglück über sein Land bringe.

  • ZDF: Mo 16.03.2009, 19:25


    Die geplanten Themen der Sendung vom 16.03.2009 sind:


    - WISO-Tipp: Altersteilzeit - Jetzt noch sichern!
    - Expertenthema: Heimtrainer - Gesund und fit oder krank durch Schadstoffe?
    - Thema: "Paypal" Die Tücken beim Bezahlen im Internet
    - Thema: Weiterbildung während Kurzarbeit - Was das Konjunkturpaket II jetzt möglich macht
    - Thema: Was tun in der Krise? - Soll ich jetzt Gold kaufen?


    WISO-Hausmitteilung
    Was WISO für Sie am kommenden Montag ab 19.25 Uhr im Programm hat, erzählt Michael Opoczynski vorab, in der WISO-Hausmitteilung.
    Video: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/691420?inPopup=ue


    WISO-Frage der Woche: Fallende Aktienkurse, sinkende Zinsen und angeschlagene Banken. In Krisenzeiten greifen Anleger verstärkt zu Gold. Der Preis für die Feinunze ist mittlerweile jedoch hoch. Würden Sie jetzt noch in Gold investieren?
    http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,7533818,00.html

  • WISO-Frage der Woche: Fallende Aktienkurse, sinkende Zinsen und angeschlagene Banken. In Krisenzeiten greifen Anleger verstärkt zu Gold. Der Preis für die Feinunze ist mittlerweile jedoch hoch. Würden Sie jetzt noch in Gold investieren?
    http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,7533818,00.html


    Die Umfrage ist mal wieder der Hammer. Eine Antwortmöglichkeit lautet: Nein, zu geringe Renditechancen. Es wird nicht kapiert das es nicht um Redite sondern
    um Sicherung der Vermögenswerte geht. Was nutzt eine Rendite von 10 % wenn die Währung ins nichts verfällt.


    Die Frage der Sendung wird wohl mit dem Satz enden. NEIN, es ist jetzt schon zu spät. Gold ist zu volatil und bringt keine Zinsen. Endet der Artikel so, können
    wir uns wohl wieder zurücklegen, denn es wird dann mehr für uns übrig bleiben. Der richtige RUN wird noch kommen, dann ist es aber für die Renditetiger alle CFD
    usw. zu spät ...

  • Zitat

    mit NEIN abgestimmt

    :thumbup:

    ... eines will ich noch sagen. Wir regen uns zu Recht über die NSA auf. Aber man musste schon sehr naiv sein, um nicht zu wissen, dass diese Überwachung stattfindet. Das größere Problem sind Fabriken der Desinformation, ob sie sich nun in North Carolina, London oder Israel befinden.
    Die zielen auf deutsche und europäische Medien. Und das klappt. Von der taz bis zur Welt ...


    Peter Scholl-Latour

  • WISO-Frage der Woche: Fallende Aktienkurse, sinkende Zinsen und angeschlagene Banken. In Krisenzeiten greifen Anleger verstärkt zu Gold. Der Preis für die Feinunze ist mittlerweile jedoch hoch. Würden Sie jetzt noch in Gold investieren?
    http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,7533818,00.html


    Also, jetzt sind wir schlauer. Gold kaufen nur diejenigen, die Angst vor einer Krise haben und auf eine weitere Verschlechterung der Konjunktur wetten.
    Also nur Pessimisten und unbelehrbare Barbaren. Für eine Unze kriegt am einen Herrenanzug, aber den hat ja eh schon jeder...


    Münzen kaufen gleich gar nicht kaufen, zu hohe Aufpreise, zu hohe Abschläge beim Wiederverkauf und dann noch die hohen Lagerkosten.
    Wenn dann Barren, da muss man nicht mit so hohen Abschlägen beim Verkauf rechen. Wenn schon Gold, dann am besten Zertifikate.


    Also Leute, alles in Butter ... die Volksverdummung läuft weiter.

  • laut den "WISO Experten" ist Gold ziemlich überflüssig! :wall:


    die "Experten" empfehlen 5% EM im Depot ... [smilie_happy]


    Das sind die Typen, die noch vor kurzem alten Omas "Lehman" Papiere verkauft haben und ihre Infos aus Focus Money haben.

  • Ja was haste denn erwartet ????? :?:


    Glaubst doch nicht allen Ernstes das eine "öffentlich recht usw" zum physichen Goldkauf aufruft :)


    Wo kämen wir denn da hin :?: bzw. wo könnten wir da schon sein..... ?)


    Mit der Wahrheit würden die da wohl möglich eine Panik auslösen, also:sleeping: :sleeping: :sleeping:

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