Meiner Meinung ist es nicht nur wichtig: Ich horte dies, ich bevorrate das, ich horte dies...
Sondern auch: Man sollte etwas bevorraten zum Tauschen ("barter"), von Getränkedosen bis Zahnpasta, von Mundspüllösung bis Quality Street (da in Blechdosen, über die Qualität brauchen wir Nicht zu diskussieren.)
Bei den Deutschen ist jeder für sich, die Ausländer haben ihre Großfamilien und Teestuben.
Zudem dürfte im Krisenfall schnell das Mobilnetz und Internet ausfallen.
Eigentlich könnt man sich auch selbst "Fertggerichte" einkochen. Ich hab mal Rouladen mit Klössen und Sauce probiert- war echt ganz gut...bisschen weich vielleicht aber da könnt man drann arbeiten. Im Glas sieht man auch den Inhalt- muss es aber auch dunkel lagern. Wurstwaren haben wir immer in Massen auf Lager. Pressack weiß und rot, Leberwurst und Bratwurstmasse. Immer mit ein bisschen Fettauflage, daß es besser rutscht...;-)
Im Prinzip kann man alles mögliche einkochen, es rentiert sich in der Regel aber nur wenig und nimmt viel Platz weg. "Fertiggerichte" haben halt den Vorteil das du im Prinzip maximal warm machen musst. Das ist aber eigentlich nur etwas für Überbrückung kürzerer Phasen.
Vielleicht lege ich mir noch ein paar Stangen Camel zum Tauschen zu, obwohl ich Nichtraucher bin. Laut Hans Bocker drehen die Raucher in der Krise ja ziemlich am Rad. Habt Ihr da Vorbereitungen getroffen?
Welcher Wodka ist gut oder habt Ihr anderen Schnaps gebunkert?
Es grüßt Ersatzkasse
Bin Nichtraucher, aber Zigaretten sollen problematisch sein, weil die austrocknen und dann unbrauchbar werden.
Vielleicht einvakuumieren?
Es gab mal ein, inzwischen stillgelegtes, Prepperforum. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde da eher empfohlen Tabak einzuschweißen.
Aber ich denke das sich ein Raucher mit starken Entzugserscheinungen auch mit einer Flasche Fusel zufrieden gibt.
Hochprozentiges kann man sehr lange Bunkern. Ich hab es in drei Qualitätsstufen.
1. ist zum Eigenverbrauch in Auswegloser Lage
2. Zum Tausch mit Leuten, die noch wissen was sie tun
3. Fusel für die Verzweifelten
Wobei das Klientel bei 3 sehr häufig selbst nicht viel Brauchbares haben wird.
Ich bettele erst mal Anfang....damit die Anderen nicht auf dumme Gedanken kommen
cu DL
Alles anzeigenBin Nichtraucher, aber Zigaretten sollen problematisch sein, weil die austrocknen und dann unbrauchbar werden.
Vielleicht einvakuumieren?
Es gab mal ein, inzwischen stillgelegtes, Prepperforum. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde da eher empfohlen Tabak einzuschweißen.
Aber ich denke das sich ein Raucher mit starken Entzugserscheinungen auch mit einer Flasche Fusel zufrieden gibt.
Hochprozentiges kann man sehr lange Bunkern. Ich hab es in drei Qualitätsstufen.
1. ist zum Eigenverbrauch in Auswegloser Lage
2. Zum Tausch mit Leuten, die noch wissen was sie tun
3. Fusel für die Verzweifelten
Wobei das Klientel bei 3 sehr häufig selbst nicht viel Brauchbares haben wird.
die saufen dann alles Rasierwasser, Spiritus sind ja für die meisten keine Fremdstoffe mehr alles in christel Meth drin
Alles anzeigenBin Nichtraucher, aber Zigaretten sollen problematisch sein, weil die austrocknen und dann unbrauchbar werden.
Vielleicht einvakuumieren?
Es gab mal ein, inzwischen stillgelegtes, Prepperforum. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde da eher empfohlen Tabak einzuschweißen.
Aber ich denke das sich ein Raucher mit starken Entzugserscheinungen auch mit einer Flasche Fusel zufrieden gibt.
Hochprozentiges kann man sehr lange Bunkern. Ich hab es in drei Qualitätsstufen.
1. ist zum Eigenverbrauch in Auswegloser Lage
2. Zum Tausch mit Leuten, die noch wissen was sie tun
3. Fusel für die Verzweifelten
Wobei das Klientel bei 3 sehr häufig selbst nicht viel Brauchbares haben wird.
...ist auch was für die Soldateska da???
Selbstgebrannter blindet, äh ich meine blended 
Zum Thema Tausch:
Leider bin ich ein Nikotinabhängiger und trinke gerne mal den ein oder anderen besseren Whisky, Rum oder Vodka.
Da ich es nur 45min zu den Tschechen habe habe ich mich mit Stangen von Zigaretten eingedeckt, sind ja dann doppelt verschweißt und sollten damit gut 3,4 oder 5 Jahre ohne großen Qualitätsverlust halten. (und in der Not rauchen Suchtis auch trockene Kippchen)
Außerdem zum Tauschen & ggf. Eigenverzehr noch trinkbaren Discounter-Whisky a la Tulamore Dew oder Jameson.
Bzw. Vodka Finnlandia, Russian Standard, Three Sixty etc.
Kernseife, Zahnpasta/bürsten, Feueruntensilien, Kerzen, Toipaper etc. PP
Becherovka aus Karlsbad?
Ist nicht meins, ich nehme nur Sachen die ich zur Not auch selber konsumiere.
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Kleine Bilder lassen sich inzwischen mit Copy&Past direkt in den Beitrag einfügen.
Hab u.a. einen Karton Moraknive Arbeitsmesser Inox, ein Fass Schrauben und Muttern M4- M16 in Öl, Baueimer, 1 Haspel Polyprophylen Seil und 6 Ratschenkästen zum tauschen und selbst benutzen.
Zum Thema Stromausfall noch dies: der Autor Marc Elsberg hat im Buch "Blackout - Morgen ist es zu spät" einen länger andauernden europäischen Netz-Zusammenbruch romanhaft verarbeitet. Der Hintergrund ist sauber recherchiert, Problempunkte wie Smart Meters werden auch ausgeführt.
de.wikipedia.org/wiki/Blackout…orgen_ist_es_zu_sp%C3%A4t
Viel Spass beim Lesen!
Vielen Dank für den Hinweis.
Bei meiner Recherche habe ich die Studie: "Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften – am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung" vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag vom November 2010 gefunden.
Hier der Verweis: http://www.tab-beim-bundestag.…-Arbeitsbericht-ab141.pdf
Jeder kann sich nur so gut es geht Informieren und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Klar dürfte sein wenn alles so kommt wie z.B. Dr. Krall grob prognostiziert werden Situationen dazu kommen von denen wir bis dato nicht,s ahnen. Man muss sich vor Augen halten es gibt keine Vergeichbaren Ereignisse nach dem man sich richten könnte. Hinzu kommt die unberechbarkeit der "neuen gesellschaftlichen Masse" die nichts hat bzw. deren Gelder ausbleiben werden.
Plus die Mischung all derer denen dann, das Licht angehen wird dass Ihr erwirtschaftetes Vermögen (wie z.B. Lebensversicherungen +++++++) einen Wert von null hat.
Auch interessant ist die Frage, werden wir überrascht oder wird es ein schleichender Prozess indem man sich auf die neue Währung vorbereitet sodas, der Geldfluss nach kurzer Zeit wieder möglich ist. Sollten wir überrascht werden oder so gewollt sein , das längere Zeit nichts passiert, dann Gutes Nächtle.
Jeder kann sich nur so gut es geht Informieren und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Klar dürfte sein wenn alles so kommt wie z.B. Dr. Krall grob prognostiziert werden Situationen dazu kommen von denen wir bis dato nicht,s ahnen. Man muss sich vor Augen halten es gibt keine Vergeichbaren Ereignisse nach dem man sich richten könnte...
Doch die gibt es. Und weil es die gibt , halte ich die Untergangsvisionen die (auch hier) kursieren für weit überzogen. Zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise, lag die Arbeitslosigkeit in den USA bei ~ 24 %.
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild1pfkgm.jpg]
Heißt : 3/4 der Berufstätigen hatten auch in der Krise noch einen Job. Auch in Deutschland war die Arbeitslosigkeit nie größer als ca. 30 %. Krall geht für die kommende Krise von einer Arbeitslosigkeit im Bereich 18 - 20 % aus. Hier und in anderen Prepper-Boards wird immer so getan, als wenn der der System-Kollaps einträte (unser FIAT System an sein verdientes Ende gelangt) quasi der Stecker gezogen wäre und buchstäblich nichts mehr gehen würde. So wird es nicht sein ! Es wird einen gravierenden wirtschaftlichen Einbruch geben, die Industrieproduktion wird sich zusammen falten, Insolvenzen, Bankenzusammenbrüche , ja Chaos und wirtschaftliche Not werden all gegenwärtig sein. Aber das Leben und wirtschaften wird weiter gehen. Nicht vergessen : wir kommen bzw. treten diesmal von einem anderen Level aus in die Krise ein als 1929 ! Damals waren die Leute auch vor der Krise arm . Das mag für manche , die lange von der Substanz zehren können , also solche wie uns hier, ein großer Vorteil sein. Für andere , die nie gelernt haben was Not heißen könnte und sich nie Gedanken gemacht haben und freiwillig oder gezwungener Maßen von der Hand in den Mund leb(t)en, könnte es entsprechend heftig werden. Die werden auch die ersten sein, die in solchen Zeiten ihre (prekären) Jobs verlieren werden. Und der allgegenwärtige Vater (Sozial-) Staat wird überfordert sein . Sorry , ist jetzt etwas 'unrecherchiert' , aber ich musste das mal los werden. Hier klingt immer alles nach Doomsday und MadMax...ein Systemwechsel, Zusammenbruch unseres Geldsystems, Währungsreform etc. wird sicher kein Ponyhof-Szenario. Aber mit etwas Vorbereitung, hier ja gegeben ( 
) irgendwie zu bewältigen. Etwas anderes wären extrem militante/kriegerische Ereignisse oder ein langdauernder , flächendeckender Blackout...da dürfte auch die wohlmeinendste und durchdachteste 'Vorbereitung' obsolet sein.
Nur mal so...
Wörnie, danke. Viele hier *wollen* dass das System kaputt geht... 
Viele hier *wollen* dass das System kaputt geht...
Ganz so ist es vermutlich nicht.
Aber ausschließen kann man es halt auch nicht.
Auch in der Schweiz hat nicht jeder einen Alm-Öhi zu dem er sich zurückziehen kann.
Also, sich auf das "Schlimmste" vorbereiten und es o.k. finden wenn nichts passiert.
So zu sagen, mit Armageddon auf Du und Du. Sich das Leben nicht vermiesen und immer locker durch die Hose atmen.
Nachtwächter
