GOLD : Märkte und Informationen

    Nee, will ich nicht. Ich will nichtmal was über ihn oder Bitcoin lesen. Aber das hat sich in den EM Bereichen wohl eingebürgert, dass es jeden Tag thematisiert wird.
    Shitcoins.

    Alle meine Beiträge wurden mindestens 13, meist sogar 201 Meilen außerhalb der BRD - auf hoher See- und unter Alkoholeinfluss gepostet.

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    Neues Video von Hannes Zipfel:


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    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

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    dr burry auf twitter warnt mehr oder weniger vor hyperinflation


    [Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/DpqSXsF/cassandra.jpg]


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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    Moin, zu den beiden vorherigen Post´s...
    Hannes Zipfel...wie immer gutes Video, nicht nur Durchhalteparolen, sondern fundamental gut belegt (ok, interessiert die Börse momentan nicht) mit (bekannten) Charts. Auch nette Einblick in CoT Daten, Comex .
    Spricht auch die, imo mit Sicherheit, kommende Zinskurvenkontrolle an (yield curve control, YCC). H.Z. sieht die Schmnerzgrenze der FED für die 10 jähr. Zinsen bei ca. 1,5 % (akt. 1,38%).
    Hier mal seine (von mir bereits hier erwähnten) Artikel auf FMW
    https://finanzmarktwelt.de/author/hannes-zipfel/
    Hier immer wieder akt. Artikel zum eigentl. Prob, dem weissen Elepfanten, ---> Schulden und Zins.


    Zu Michael Burry, Deflationator war so nett mir den Link zu seinem Twitter zu geben--> Danke, guter Mann :thumbup:
    https://twitter.com/michaeljburry
    (hab allerdings irgendwo gelesen, dass M.B. Tweets auch mal fix löscht, also im Notfall Screenshot machen)


    ZH schreibt über seine Tweets zu Weimar, ich haue es mal hier rein + nicht in Infla/Defla Thread.
    https://www.zerohedge.com/mark…mar-hyperinflation-coming



    Hier mal eine sehr wichtige und aussagekräftige Tabelle wie ich finde. Dazu muss mal aber wohl sagen, dass die Daten damals nur einigen wenigen bekannt/zugänglich waren. Anders als HEUTE, wo jeder die Daten fix abrufen kann.


    Tja, wo sind die Parallelen zu heute? USA Deficit spending im Bereich 15 % BIP, Geldmenge, je nachdem welche man nimmt, 25 - 70 % yoy. Infla Assetpreise, Haus/Wohnen, passt auch schon. Mit der Geldumlaufgeschwindigkeit hab ich persönlich so meine Theorieprobs, soll aber nicht Thema hier sein, passt aber auch...soll ja angeblich noch fallen.
    Ein Ende in Sicht - aus den Schulden wachsen? Muuuaaah, der war gut - forget it! :D


    Zu Weimar damals - für Sparer war der Drops spät. 1919 gelutscht, 1920 gabs den Fangschuss. Wenn heute über 22/23 geredet wird ist das eigentlich falsch und sehr irre führend...was soll da noch übrig geblieben sein?


    Ähnlich lief es btw. auch immer in Argentinien, Brasilien sowie Ostblock nach 1990, laenderdaten.info gibt da netten Einblick.
    Ach so...was hat das alles mit Gold zu tun...hier immer wieder gern gezeigte Grafik als Durchhalteparole.


    Insofern - Hold The Line Männer...die YCC haut uns raus.... :thumbup:


    edit 1, grad bei Fugi aus dem heutigen Morgenvideo geklaut

    Das Inflamonster läuft sich warm....Kupfer ist seit ca. 1 Jahr schon doppelt so teuer..., Lumber/Bauholz in USA...hat die 1.000 USD geknackt, macht bauen/wohnen sicher nicht billiger...

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    4 Mal editiert, zuletzt von HansE () aus folgendem Grund: typos

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    • Offizieller Beitrag

    Eine Betrachtung von Alf Field. Dieser ist ein bekannter Elliotter, hier früher glgtl mit interssanten Analysen zitiert, aber seit Jahren im Ruhestand.
    Für den nun zitierten Beitrag kommt er aus seinem Ruhestand, Auszüge:


    "Das Moses-Prinzip ist eine respektlose Theorie, die auf der Frage basiert, warum Moses 40 Jahre lang die Wüste Sinai durchquerte, bevor er die Israeliten in das "gelobte Land" führte...


    Die folgenden sind die brutalen Wahrheiten, denen sich die moderne Generation stellen muss, während die USA und der Rest der Welt mit der anhaltenden globalen Finanzkrise umgehen:


    1. Es muss reiner Tisch gemacht werden und ein neues solides Geldsystem eingeführt werden.


    2. Das erfordert die Abschaffung aller Schulden, Defizite, ungedeckter sozialer Ansprüche, des US-Dollars als Reservewährung und des großen Brockens, der 600 Billionen Dollar an Derivaten.


    3. Die Beseitigung dieser Probleme durch Zahlungsausfall und Deflation wird einen Bankenkollaps und unsägliches wirtschaftliches Leid verursachen, was zu Aufständen und politischem Wandel führt.


    4. Politiker werden für relativ kurze Amtszeiten ernannt und entscheiden sich für die einfachen Lösungen. Während Politiker weiterhin die Möglichkeit haben, nach Belieben neues Geld zu schaffen, werden sie dies tun, um eine Kernschmelze unter ihrer Aufsicht zu verhindern. Folglich deuten die Chancen darauf hin, dass die Regierungen die Scharte auswetzen, indem sie genug neues Geld schaffen, um ihre Währungen schließlich zu zerstören.


    5. Das neue internationale Währungssystem wird wahrscheinlich Edelmetalle beinhalten. Es wird Geld sein müssen, dem die Menschen vertrauen und das die Regierungen nicht nach Belieben erschaffen können.

    Dies ist schon viele Male zuvor passiert und reicht fast 900 Jahre zurück bis zum ersten Papiergeld, das in China eingeführt wurde. Die Geschichte ist voll von Versuchen, Papier- oder Fiatgeld zu verwenden, die alle mit der Zerstörung des Geldes endeten. Im letzten Jahrhundert hat praktisch jedes südamerikanische Land "reinen Tisch gemacht" und mit einem neuen Geld neu angefangen.....


    Es ist wahrscheinlich, dass Gold die neue Maßeinheit oder der neue Wertmaßstab sein wird, an dem die Performance anderer Vermögenswerte gemessen wird. Die Herausforderung wird sein, Vermögenswerte zu finden, die eine bessere Performance als Gold aufweisen."


    https://www.munknee.com/alf-fi…n-and-the-future-of-gold/
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    • Offizieller Beitrag

    "Wird wahrscheinlich, ist wahrscheinlich"


    Sicher, unbestritten, Argumente dafür noch und noch.


    Vertraut Alf Field den Politikern? Ich nicht! Da müsste es zuerst neue Proskripitionen geben, wie im alten Rom! Aber weltweit, international! Zuoberst auf der Liste: die lebenden Rothschilds im Erwachsenenalter, Soros, Billygator, K.Schwab und, und, um mal von den benachbarten Übeltätern kleineren Kalibers vorerst abzusehen.


    Von mir aus gäbe das eine Liste von gut 2000 Leuten. Wieviele waren es im alten Rom? 200 oder 600? Ich weiss das nicht mehr... Oberste 10 % der Forbes Liste, sämtlich Bilderberger, Council of Foreign Relations und dergleichen. Mit der Option Galeere anstelle von Guillotine.


    Für mich steht fest: mit der alten Garde ist kein Neuanfang möglich. Unter keinen Umständen.


    Lucky

    immer dieses "Gold als underlying für neue Währung" - das kann doch keiner von uns (Goldbugs) ernstahaft wollen?
    Dann wird der Preis wieder auf Jahrzehnte fest genagelt - bis es irgendwann nicht mehr geht (was ich wohl nicht mehr erleben werde ;) )

    "man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten" (J.W.Goethe 1828)

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    Zitat von Gnarf

    immer dieses "Gold als underlying für neue Währung" - das kann doch keiner von uns (Goldbugs) ernstahaft wollen?
    Dann wird der Preis wieder auf Jahrzehnte fest genagelt - bis es irgendwann nicht mehr geht (was ich wohl nicht mehr erleben werde ;) )

    Man wird nicht umhinkommen, dies tun zu müssen. Auch das Casino und die ganze Volatilität wird man eindämmen müssen, sonst verschlingt uns alle irgendwann das damit produzierte Chaos.


    Hoffen wir auf eine dynamische Formel zur Unterlegung von Edelmetallen, die Anpassungen zulässt.
    Das System Börse wird man dem Grunde nach aber so belassen müssen, anders ginge supranationale Steuerung und die Überführung in neue Strukturen erst einmal nicht.


    https://www.startpage.com/av/p…5d855805c439df250c997a893

    Wird zugelassen, dass Geld auch anderweitig als durch Arbeit geschöpft wird,
    wird jeder Tätige seiner Wertschöpfung genau insoweit beraubt, als die anderweitige Geldschöpfung an der insgesamten Geldentstehung beteiligt ist.

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    Ein Ausschnitt zur Meinung von Hedgefondsmanager Stanley Druckenmiller zur derzeitigen Situation und möglichen Entwicklungen:


    "Der Großmeister der Hedgefondsmanager …


    Stanley Druckenmiller ist einer der erfolgreichsten Hedgefondsmanager
    der Welt. Er verfolgt einen makroökonomisch
    basierten Handelsansatz und war viele Jahre Partner von
    George Soros.
    Geld kann man von Druckenmiller allerdings nicht mehr verwalten
    lassen, da er seinen Hedgefonds Duquesne Capital
    Management 2010 geschlossen und die Mittel an die Anleger
    zurückgezahlt hat. Seither kümmert er sich nur noch um sein
    eigenes Vermögen, das rund 4,4 Mrd. Dollar betragen soll.
    Am 29. Januar 2021 hat dieser außergewöhnlich erfolgreiche
    Spekulant und brillante makroökonomische Analyst in einem
    Interview mit Goldman Sachs seine Lagebeurteilung der
    Finanzmärkte zum Besten gegeben. Es kommt nicht häufig
    vor, dass er sich in die Karten schauen lässt. Umso spannender
    ist es, seinen Überlegungen zu folgen.


    … setzt auf Inflation"


    Zu Beginn der Konversation fasst Druckenmiller die Ausgangslage
    zusammen, die er als „den wildesten Cocktail“ bezeichnet,
    den er je gesehen habe. Er nennt die riesigen geld- und
    schuldenpolitischen Maßnahmen der vergangenen 12
    Monate, die zu einem sehr starken Geldmengenwachstum
    geführt haben. Diese neu geschaffene Liquidität sei aber kaum
    für Investitionen verwendet, sondern in Form von Transferzahlungen
    freigebig an die Bürger verteilt worden. Aufgrund
    der Corona-Maßnahmen habe sich eine riesige Konsumnachfrage
    aufgestaut, die bei einer Normalisierung der Lebensumstände
    schlagartig wirksam werde. Seine wichtigste makroökonomische
    Prognose, die daraus folgt – er spricht von
    „overriding theme“ – lautet wie bei uns: Geldentwertung.
    Daraus folgen seine untergeordneten Prognosen: steigende
    langfristige Zinsen, steigende Rohstoffpreise und ein stark fallender
    Dollar. Der US-Dollar Index bildet einen handelsgewichteten Währungskorb
    gegenüber dem Dollar ab. Druckenmiller erwartet deutliche
    Kursverluste des Dollars.


    Keine klare Aussage zu den Aktienmärkten
    In Bezug auf die Aktienmärkte ist er aufgrund der hohen Überbewertung
    zwar vorsichtig, aber noch nicht ausgesprochen
    bearish. Hier unterscheidet er sich also deutlich von einer anderen
    Börsenlegende, dem hier kürzlich zitierten Jeremy
    Grantham, der das Platzen der Aktienblase innerhalb der
    nächsten Monate erwartet.
    Druckenmiller betont aber ausdrücklich seine große Flexibilität.
    Das heißt, er kann wie jeder gute Trader auf dem Absatz
    kehrt machen und seine Meinung ändern. Darüber hinaus
    spricht er ausführlich von dem großen Vorteil, den er als Makroinvestor
    habe, der nicht auf eine Anlageklasse festgelegt
    ist. Stattdessen setze er Schwerpunkte mit Gewichtungen von
    bis zu 70%. Ein solcher Schwerpunkt sind für ihn zurzeit Rohstoffe
    und Edelmetalle, während ihn die Aktienmärkte nur am
    Rande interessieren.

    Es ist passiert: Der Zinssatz für private Einlagen wird negativ



    "Es muss nun nicht jeder Bankkunde Negativzinsen zahlen, denn oft werden diese erst bei Überschreitung einer bestimmten Summe fällig. Dennoch kann es nicht schaden vorhandene Sparguthaben und das Zinsumfeld genau zu beobachten. Daneben sollten andere Möglichkeiten der Geldanlage wie etwa Aktien überlegt werden, insbesondere Goldaktien, da Gold das Werterhaltungsmittel schlechthin ist."


    Quelle:https://www.aktiencheck.de/kol…gen_wird_negativ-12640859

    Finde ich ja auch gut, was die Frau da schreibt, aber dann kommt gegen Ende des Artikels die üble Wendung:
    "[...]
    insbesondere
    Goldaktien, da Gold das Werterhaltungsmittel schlechthin ist.



    Da wäre Fury Gold Mines, aktiv in drei produktiven Bergbauregionen Kanadas. Mehrere Millionen Unzen Gold sind enthalten und warten darauf aus dem Boden geholt zu werden.




    Auch in Mexiko gibt es hervorragende Goldgebiete, wie etwa den Goldgürtel von Mulatos. Dort besitzt Tarachi Gold insgesamt Konzessionen auf mehr als 2.500 Hektar Land. [...]"


    Da wird der gute Anfang nur benutzt, um einen durchsichtigen Pusher-Artikel für Fury und die andere Klitsche zu machen..... :thumbdown:

    Wird zugelassen, dass Geld auch anderweitig als durch Arbeit geschöpft wird,
    wird jeder Tätige seiner Wertschöpfung genau insoweit beraubt, als die anderweitige Geldschöpfung an der insgesamten Geldentstehung beteiligt ist.

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    Jo, heute bei der Volksbank eingeloggt, neue Mitteilung:


    Wir ändern mal wieder einseitig unsere Geschäftsbedingungen zu unseren Gunsten, dieses Mal :


    Einführung eines Verwahrentgeltes: ( bei mir, Volksbank )


    ab 100.000 Euro 0,5 % p.a.


    Und zur Schaffung größerer Transparenz stellen wir die Kontoführungsgebühr usw. auf monatlich um.


    Alles zu Ihrem Wohlergehen. Wenn Sie nicht wollen was wir wollen, können Sie ja kündigen, so sinngemäß.


    F.

    Moin,


    da Du Dich aufregst, scheinst Du betroffen zu sein. Es sei Dir gesagt, dass es in heutigen Zeiten unklug ist, mehr als 100.000 EUR auf dem Kontokorrentkonto zu belassen. Buche einfach ein paar hunderttausend EUR auf Dein Sparbuch, da können keine Negativzinsen genommen werden.


    Grüße
    Goldhut


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    MSM sagen schon lange: Gold wirft keine Negativzinsen ab.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

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